DE2155819C3 - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung mit zwei gegenüberliegenden scheibenförmigen
Wellenflanschen, auf deren Umfang gleichmäßig verteilte, axial vorstehende und abwechselnd ineinandergreifende
Klauen fest angeordnet und zwischen deren radial verlaufenden Flanken elastische Zwischenstücke
eingeschoben sind sowie einer Zentriervorrichtung gegen radialen Versatz der Wellenflansche.
Durch die BR PS 8 27 998 ist eine elastische Wellenkupplung
bekannt, von deren Wellenflanschen abwechselnd ineinandergreifende Klauen axial abstehen, zwischen
deren radial verlaufenden Flanken radiale Arme eines elastischen Zwischenstücks liegen. Das elastische
Zwischenstück stützt sich mit einem zentralen ringförmigen Teil auf innenliegende buckelartige Naben ab,
deren je eine mit einem Wellenflansch fest verbunden ist. Die von einer Welle erzeugten Drehmomente werden
über die Kupplungsklauen und das elastische Zwischenstück auf die andere Welle übertragen. Hierbei
findet eine Zentrierung statt, indem gegenseitige Radialverschiebungen der in der Kupplung liegenden
Wellenenden durch das elastische Zwischenstück aufgefangen werden. Eine elastische Kupplung der gleichen
Gattung wurde durch die FR-PS 10 72 260 bekannt.
Das elastische Zwischenstück dieser Kupplung hat die Gestalt eines sechsarmigen Sterns. Die äußeren Enden
der Sternarme haben radial verlaufende Flanken, zwischen denen die Kupplungskäauen liegen, wobei die
Klauen der beiden Kupplungshälften abwechselnd aufeinander folgen. Das elastische Zwischenstück stützt
sich mit seinem zentralen ringförmigen Teil auf der dem einen Wcllenflansch zugeordneten Welle ab. Bei
beiden Kupplungen erfordert das Ausbauen und der Wiedereinbau des elastischen Zwischenstücks eine
axiale Verschiebung mindestens einer Kupplungshälfte, wobei auch noch die Axialverschiebung einer Welle erforderlich
ist, wenn die Wellenenden dicht zusammenliegen.
Axialverschiebungen müssen auch bei einer durch die US-PS 20 74 941 bekannten Kupplung zu dem vorstehend
geschilderten Zweck vorgenommen werden. Bei dieser Kupplung besteht der elastische Teil aus gummierten
Lamellen. Eine Anzahl parallel zueinander verlaufender Lamellen mit radial nach außen sich erstrekkenden
Armen und einem zentralen, nicht durchlöcherten Nabenteil sind nur zu den Wellen zwischen den
Kupplungshälften angeordnet. Die Drehmomente werden über die Arme und über die zwischen den Armen
liegenden Kupplungsklauen von einer Welle auf die andere übertragen, wobei radiale Verschiebungen der
Wellenenden und auch Winkelabweichungen ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Wellenkupplung der eingangs gekennzeichneten
Gattung so auszubilden, daß eine einfache Anlage und Wartung der Kupplung garantiert und dabei die
Kupplung höchsten Beanspruchungen gewachsen ist.
Dieie Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentriervorrichtung aus einem koaxial
zwischen den Wellenflanschen und radial innerhalb der Klauen und elastischen Zwischenstücke fliegend angeordneten,
auf seiner äußeren Umfangsfläche mit einer elastischen Zwischenschicht versehenen Ring besteht,
auf deren Außenumfang sich die Klauen und elastischen Zwischenstücke mit entsprechend breit geformten
Flächen abstützen. Dank der fliegenden Anordnung der elastischen Zwischenstücke und der innenliegenden
Teile der Zentriervorrichtung kann die Montage der Kupplung in radialer Richtung erfolgen. Axiale
Verschiebungen von Kupplungsteilen können entfallen, so daß der Ein- und Ausbau der Kupplung schnell
und unkompliziert vorgenommen werden karm. Durch die erfindungsgemäße Abstützung der Klauen auf der
elastischen Zwischenschicht mi! hreiigeformten Flächen
ist eine relativ kleine Flächenpressung und damit eine optimale Belastung der Kupplung infolge der
Fliehkräfte garantiert.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal besteht die elastische Zwischenschicht aus mehreren getrennten
Gumniieiementen, die zwischen dem Ring und den Klauen angeordnet sind. Die erfindungsgemäß aus getrennten
Gummielementen bestehende Zwischenschicht kann mit Vorteil Verwendung finden, wenn die
Belastung der Kupplung nicht sehr groß ist. Der Vorteil ist durch eine Einsparung an Gummimasse gegeben.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die elastische Zwischenschicht ein einziges um den Ring angeordnetes
6 21
φ-kmal garai
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elastisches Gummielement ist. Dieses Merkmal garan- :;ert auch bei größeren Belastungen der Kupplung eine
einwandfreie Zentrierung der Klauen des einen gegenüber den Klauen des anderen Flansches und der Klauen
gegenüber dem Ring. Ebenfalls aus den vorstehend genannten
Gründen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Zwischenschicht und die Zwischenstücke
eine einzige Gummimasse bilden.
In vorteilhafter Weiiterausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Gummimassen unter Vorspannung stehen. Bei der Übertragung der Drehmomente wird
die eine Hälfte der elastischen Teile auf Druck und die andere Hälfte auf Zug beansprucht Aus diesem Grunde
werden gemäß Erfindung die Gummiteile vorgespannt. Hierdurch wird erreicht, daß die schädliche
Zugbelastung aufgehoben oder wenigstens weitgehend verringert wird. Die erfindungsgemäße Vorspannung
wirkt im Sinne der Erfindungsaufgabe, deren einer Teil darauf gerichtet ist, die Kupplung so auszubilden, daß
sie höchsten Beanspruchungen gewachsen ist. zo
In den Fällen, in denen die beiden gekuppelten Wellen in einer Flucht bleiben sollen, sieht die Erfindung
vor, daß das Profil der Stützflächen zylindrisch ausgebildet ist.
Wenn aber die Kupplung die Aufgabe eines Kardangelenks erfüllen soll, erhält das Profil der Stützflächen
eine sphärische Form, deren Krümmungsradien auf den Mittelpunkt der Kupplung zentriert sind.
Die Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele, die in den folgenden Figuren schematisch dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 die Hälfte der Seitenansicht eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig.4 einen Schnitt durch das abgewandelte Ausführungsbeispiel
gemäß F i g. 3.
Die erfindungsgemäße Kupplung soll Drehmomente zwischen zwei Wellen über die ihnen zugeordneten
Wellenflanschen A und B übertrsgen. Die Kupplung kann an sich jede beliebige geeignete Form haben.
Vorzugsweise wird sie durch eine im wesentlichen ringförmige Anordnung gebildet, bei der am Umfang der
Wellenflansche axial vorstehende und abwechselnd ineinandergreifende Klauen 2, 2' gleichmäßig verteilt
sind. Zwischen den radial verlaufenden Flanken der Klauen liegen an den Klauen haftende elastische Zwischenstücke
1. Die Klauen und die Zwischenstücke sind je in gerader Anzahl vorhanden, wobei die Hälfte der
Klauen 2 fest mit dem Flansch A und die Hälfte 2' fest mit dem Flansch B verbunden ist. Die Befestigung der
Klauen an den Wellenflanschen kann auf beliebige geeignete Weise erfolgen, vorzugsweise aber mit Hilfe
von Bolzen 3, die durch in den Klauen angeordnete Löcher treten.
Für die Übertragung der Drehmomente, insbesondere großer Drehmomente, sieht die Erfindung eine Vorspannung
der elastischen Zwischenstücke 1 vor. Zur Erzeugung der Vorspannung kann z. B. ein Gurt dienen,
der es gestattet, durch Zusammendrücken den Durchmesser des von den Zwischenstücken 1 und den
Klauen 2, 2' gebildeten Ringes zu verringern, bis die Achsen der Löcher 4 mit denen der Bolzen 3 fluchten,
wobei der Abstand der letzteren von der Achse der Kupplung so gewählt ist, daß er die Aufrechterhaltung
einer ausreichenden Vorspannung gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist gegen radialen Versatz der Wellenflansche ein als Zentriervorrichtung dienender
Ring 5 vorgesehen, der koaxial zwischen den Wellenflanschen und radial innerhalb der Klauen und elastischen
Zwischenstücke fliegend angeordnet ist. Auf dem Ring können sich die Fußteile der Klauen 2, 2' unier
Zwischenschaltung einer elastischen Zwischenschicht. 7 abstützen. In den F i g. 1 und 2 ist der Ring 5, der bei 6
ausgehöhlt ist, und die elastische Zwischenschicht 7 dargestellt, die zwischen den Stützflächen 8, 10 und 9
der Klauen 2, 2' bzw. des Ringes 5 angeordnet ist. Die Zwischenschicht 7 kann aus mehreren Teilen bestehen,
die gegenüber den Klauen 2, 2' angeordnet sind. Es ist jedoch ganz allgemein zweckmäßig, daß sich die Zwischenschicht
7 kontinuierlich um den ganzen Ring 5 herum erstreckt, während die Abstützfußteile der
Klauen 2, 2' vorzugsweise verbreitert werden, um eine Berührung auf einer möglichst großen Fläche zu erhalten.
Zu diesem Zweck können die Klauen Verbreiterungen !0 aufweisen.
Das Profil der Stützflächen 8 und 9 wird entsprechend dem Verwendungszweck der Kupplung bestimmt.
Wenn die Kupplung die Aufgabe eines Kardangelenks erfüllen soll, erhält dieses P.-ofi! zweckmäßig
eine sphärische Form, deren Krümmungsradien auf den Mittelpunkt Oder Kupplung zentriert sind. In anderen
Fällen jedoch, insbesondere wenn die beiden Wellen, an denen die Flansche A und B befestigt sind, in einer
Flucht bleiben sollen, brauchen die Flächen 8 und 9 nur zylindrisch zu sein. Zwischen diesen beiden Lösungen
kann jede beliebige andere Form vorgesehen werden, insbesondere eine tonnenförmige Zwischenform, welche
beträchtliche Verformungsmöglichkeiten ergibt, und zwar sowohl in Form eines Kegelwinkels als auch
in Form einer Axialverschiebung.
Die Erfindung garantiert in allen Fällen die Zentrierung der Klauen 2 und 2' in bezug auf den Ring 5. Die
drei an dem gleichen Flansch (z. B. der Antriebswelle) befestigten Klauen werden in jedem Augenblick in bezug
auf die anderen, an dem anderen Flansch (Abtriebswelle) befestigten Klauen zentriert. Die Zentrierung ist
umso besser, je größer die radiale Steifigkeit der Zwischenschicht 7 ist, was gleichzeitig von der Härte des
Gummis, seiner Dicke und der Größe der einander gegenüberliegenden metallischen Stützflächen abhängt.
Für diesen letzteren Punkt, d. h. die Größe der metallischen Stützflächen, ist die oben angegebene Lösung
(Verbreitung 10 der Klauen 2) besonders vorteilhaft.
In diesem letzteren Fall wird zweckmäßig die Ausb'ldung
so getroffen, daß die elastischen Zwischenstücke i und die elastische Zwischenschicht 7 der gleichen
Gummimasse angehören. Es werden dann aber Ausnehmungen in dem Zwischenraum zwischen den verschiedenen
Verbreiterungen 10 vorgesehen, um nicht in dieser Zone ein Hindernis für die gegenseitigen Tangentialverschiebungen
zwischen den beiden Wellen zu schaffen. So können in der Gummimasse an den angegebenen
Stellen kreisförmige Ausnehmungen 11 vorgesehen werden. Diese Ausnehmungen bewirken nicht
i.jr, daß die unter der Wirkung des Drehmoments auftretenden
elastischen Druck- und Zugverformungen nicht behindert werden, sondern sie vermeiden außerdem
das Auftreten von gefährlichen lokalen Ermüdungserscheinungen in der Gummimasse. Bei der dargestellten
Ausführung ist die axiale Breite D der metallischen Klauen 2 etwas größer als die axiale Breite d
der Zwischenstücke 1.
In F i g. 3 und 4 ist eine Ausführungsabwandlung dargestellt,
welche die Berechnung der radialen Steifigkeit
des Zwischenstücks zwischen den Klauen 2, 2' und dem Ring 5 gestattet.
Oben war ausgeführt, daß die Zentrierung umso besser ist, je größer die radiale Steifigkeit der Zwischenschicht
7 ist, was dazu führen kann, dieser eine sehr geringe Dicke zu geben. Dies ist nicht ohne Nachteil,
da sich hieraus eine gesteigerte Steifigkeit für die Kardanverformung
und die axialen Verformungen ergibt. Dieser Nachteil ist bei der Ausführungsabwandlung der
F i g. 3 und 4 fortgefallen, welche die Vergrößerung der radialen Steifigkeit der elastischen Zwischenschicht 7
ohne Verringerung ihrer Gesarnldicke und somit ohne Verringerung ihrer konischen Nachgiebigkeit oder ihrer
axialen Nachgiebigkeit gestattet. Gemäß der Ausführungsabwandlung erhält die Zwischenschicht 7
einen »geblätterten« Aufbau, der sie in Abschni;te (zwei bei dem dargestellten Beispiel) unterteilt, und
zwar mit Hilfe von gezogenen Blechelemcnten 12 mit
einem zu den Profilen 8 und 9 parallelen Profil.
Die erfindungsgemäße Ausführung besitzt gegenüber den bereits bekannten Ausführungen zahlreiche
Vorteile, insbesondere folgende: sie ermöglicht eine Zentrierung der Kupplung durch einfache, nur die Elastizität
des Gummis ausnutzende Mittel;
es können daher alle bei den bekannten Lösung:cr erforderlichen Glieder zur Haltung oder mechanischer
Zentrierung fortfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. 'Elastische Wellenkupplung mit zwei gegenüberliegenden
scheibenförmigen Wellenflanschen, auf deren Umfang gleichmäßig verteilte, axial vorstehende
und abwechselnd ineinandergreifende Klauen fest angeordnet und zwischen deren radial
verlaufenden Flanken elastische Zwischenstücke eingeschoben sind sowie einer Zentriervorrichtung
gegen radialen Versatz der Wellenflansche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung
aus einem koaxial zwischen den Wellenflanschen (A, B) und radial innerhalb der Klauen
(2, 2') und elastischen Zwischenstücke (1) fliegend
angeordneten, auf einer äußeren Umfangsfläche (9) mit einer elastischen Zwischenschicht (7) versehenen
Ring (5) besteht, auf deren Außenumfang sich die Klauen (2,2') und elastischen Zwischenstücke (1)
mit entsprechend breit geformten Flächen (10 bzw.
8) abstützen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht (7) aus
mehreren getrennten Gummielementen besteht, die zwischen dem Ring (5) und den Klauen (2, 2') an- 2;;
geordnet sind.
3. Kupplung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenschicht
(7) ein einziges um den Ring (5) angeordnetes elastisches Gummielement ist.
4. Kupplung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (7) und die
Zwischenstücke (1) eine einzige Gummimasse bilden.
5. Kupplung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimassen unter \ orspannung
stehen.
6. Kupplung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Stützflächen (8,
9) zylindrisch ausgebildet ist.
7. Kupplung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Stützflächen (8,
9) sphärische Form hat, deren Krümmungsradien auf den Mittelpunkt der Kupplung zentriert sind.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7119996 | 1971-06-02 | ||
FR7119996A FR2141445B1 (de) | 1971-06-02 | 1971-06-02 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2155819A1 DE2155819A1 (de) | 1972-12-14 |
DE2155819B2 DE2155819B2 (de) | 1976-02-05 |
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Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726148A1 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-16 | Battelle Institut E V | Drehmomentmessnabe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3726148A1 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-16 | Battelle Institut E V | Drehmomentmessnabe |
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