DE1981653U - Nachgiebige kupplung zwischen einer treibenden und einer angetriebenen welle. - Google Patents
Nachgiebige kupplung zwischen einer treibenden und einer angetriebenen welle.Info
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Description
f : . "■■■;'"."■■.-"■.'.'.. ,-.".'■ PATENTANWÄLTE ; ■
Dr. W.SCHALK· Dipl.-Ing. P. Wl RTH •Dipl.-Ing. G. DAN N EN BERG
Dr1V1SGHMIED-KOWARZIiC-Dr1P1WEINHOLD
6 FRANKFURT AM MAIN
14.2.68 Gase 64:466
PW/H K 52 863/47x5 Gbm
Diese Unterlage (Beschreibung und Schuteanspr.) ist dia mietet eingereichte; sie w»iH-,| von tter Wonfossung
dar ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der A:v.'i! ■'·■'■>
ι r*t .i ><j p».pt(jft.
Oi t urspi'.ngücii smcjweiohf^n IJnfyrlagen befinden sich in den Arntsaklen. Sie körmcri i ..« ι. - r r:.-4!iw.i«
iin---s rechriiohen Interessss- gabülirenfrel eingösehen werden. Auf Antrag werden hieryon ouof; -..; R., !,.λ ,.«.,:ι: FiIi.ι-i--!Cio»i-A»
zu ci-jn öhli^han Pteisin qulieferi, Deutsches Patentamt. Gej.-ouüiisirui,.,i;rstf)lif
Koppers Company, Ine. Monroeville, Pa., USA
Biegsame Kupplung zwischen einer treibenden und einer angetriebenen Welle
Me Erfindung bezieht sich allgemein auf nachgiebige bzw. biegsame
Kupplungen zur Übertragung der Drehbewegung zwischen zwei im allgemeinen miteinander fluchtenden Wellen.
Es ist bereits früher versucht worden, biegsame Kupplungen aus
nichtmetallischen!, elastischem Werkstoff, z.B. Gummi, herzustellen, und zwar in Hinblick auf die Torteile, die sich für
solche Kupplungen ergaben. Sie erfordern beispfelsweise kein
Schmieren; sie sind durchweg wirtschaftlieh in der Fertigung,
und sie sind torsionselastisch. In den meisten Fällen ist die
angeschlossene Vorrichtung der Belastung durch Stöße ausgesetzt. Die Art der Kupplung bestimmt. da& Ausmaß der Stoßübertragung
von einer Welle auf die andere."Elastische Kupplungen
sind "besonders für solche Anwendungsgebiete geeignet, bei
denen es erwünscht ist, nur ein Minimum der Stoßbelastung
zu übertragen.
Kupplungen aus solchem Werkstoff "bewährten sieh ge doch nicht
besonders wegen der Haehteile, die sieh aus dem Gebrauch des
elastischen Werkstoffes ergaben. So weist z.B. natürlicher Gummi
nur geringe Zugfestigkeit auf;, er neigt dazu, rissig zu werden
und setzt so größere Seile seiner Oberfläche der Einwirkung
von Ozon aus. Ein synthetischer Kattsehuk, wie z.B.ein synthetischer Kautschuk auf der Grundlage von Chloropren oder
Butadien, ist der Einwirkung von Ozon nicht so sehr ausgesetzt. Solcher synthetischer Kautschuk weist dagegen mechanische Eigenschaften auf, die - soweit es sich um Kupplungen handelt,
schlechter als diejenigen des natürlichen Gummis sind, vor allem in solchen Fällen, in denen die Kupplung einer Belastung
aus Sorsionsbeanspruehung und/oder Belastung aus mangelnder
axialer Übereinstimmung oder Winkelübereinstimmung der Wellen
ausgesetzt ist. ."■ ■ ■
Die Erfindung schafft eine neue biegsame Kupplung, beider
ein elastischer, zusammenpreßbarer Werkstoff verwendet wird,
der jedoeh auf Zusammendrüekung vorbelastet ist.
Die Erfindung betrifft eine nachgiebige oder biegsame Kupplung
zur Verbindung eines Paares im großen und ganzen koaxialer
Wellen mittels eines elastischen und zmsammenpreßbaren
oder verformbaren Teils, der erst mit der einen -und dann
mit der anderen Welle in versetzter Anordnung verbunden wird,
wobei die Verbindungsstücke Glieder zur Verringerung des Eadius des elastischen Seils aufweisen, derart, daß dessen
zwischen den benachbarten Verbindungsstücken liegender Bereich auf Zusammendrückung vorbelastet ist.
Die obengenannten und weitere Ziele und Merkmale einer Ausführungsform der Erfindung sind anhand der Zeichnungen nachstehend beispielsweise näher besehrieben, und zviex zeigt:
Pig. 1 die Kupplung in auseinandergezogener, schaubildlicher
Darstellung;
. 2 eine sehaubildliche Ansieht eines Verbindungsstückes
bzw. eines Ansatzes bei der Ausführung gemäß Pig. 1|
Pig. 3 eine Stirnansicht des verformbaren Teils bzw. Eingstüeks
nach Pig. I;
Pig. 4 eine Einzelheit dejs Verbindungsstückes bzw. Ansatzes nach
Pig. 2, und
. 5 eine Einzelheit eines aufgeteilten Verbindungsstückes
"bzw. Ansatzes nach Pig. 2.
Mg. 1 zeigt ein Paar im großen und ganzen in einer Achsrichtung
angeordneter land im wesentlichen aneinander anschließender Wellen 11 und 12, die auf Übertragung eines Drehmomentes mittels
der erfindungsgemäßen, als Ganzes mit 14 bezeichneten Kupplung
gekuppelt werden sollen. Wie dargestellt, ist auf der Welle 11 ein
nabenförmiger Seil 17 und auf der Welle 12 iiabenförmiger Seil 18
angebracht, und die beiden labenteile werden mittels eines ringförmigen Stücks miteinander verbunden.
Die labenteile 17 bzw. 18 sind jeweils auf ihrer Welle 11 bzw.
in geeigneter Weise befestigt, z.B. durch eine Keilverbindung 20 für Welle und labenteil. Die labenteile 17 bzw. IS weisen an ihrem
Umfang keilförmige Ausnehmungen 23 auf. Diese Ausnehmungen sind
bei der dargestellten Ausführungsform in gleichen Abständen'%.am..
Umfang der labenteile angeordnet. In der Mitte jeder der Ausnehmungen befindet sich eine Gewindebohrung25»
In die Ausnehmungen 23 passend sind Ansätze oder Verbindungsstücke
27 vorgesehen, die von dem Ringstück 21 vorragen. Diese
Ansätze sind keilförmig ausgebildet und entsprechen der lOrm
der Ausnehmungen 23. Die Ansätze 27 weisen ferner j© eine.V= r ;
Bohrmig auf,durch die eine Kopfsehraube 30 hindurch tmd jeweils
bis in die Gewindeböhrung 25 der labenteile 17 bzw. 18 eingeführt
werden kann. Wenn gewünscht, kann diese Bohrung mit einer
Gegenbohruiig 35 zur Aufnahme des Schraubenkopfes versehen
sein.
Wie dargestellt, Mlden die Ansä-tze 27 und das Ringstüek 21
eine aus einem Stück bestehende Einheit, wobei die Ansätze
in dem Ringstück befestigt sind. Dieseshat den Torteil, daß
der ganze Teil aus einem Stück besteht, einfach und billig herzustellen und Tor allem leüit zu handhaben und einzubauen
ist. ■;■■.
Die Ansätze 27 ragen wechselseitig von der einen bzw. der anderen
Seite des Ringstücks 21 vor. Wie in der Zeichnung dargestellt,
ragen je vier Ansätze in der einen Richtung von der einen und
in der anderen Richtung von der anderen Seite des Ringstücks vor. Die Ansätze sind auf jeder Seite in einem Abstand von je
90° angeordnet, so daß der Abstand zwischen benachbarten Ansätzen je 45° beträgt.Die Ansätze dienen dazu, das Ringstüek
21 mit versetzten Ansätzen an die Wellen 11 bzw. 12 anzuschließen.
Der radiale Abstand dieser Ansätze 27 von der Achse
des Ringstücks ist 10 bis 20$ größer als der radiale Abstand
der Ausnehmungen 23 von der Achse der Welle 11 bzw. 12. Bei der
Einpassung der Ansätze 27 in die Ausnehmungen 23 der labenteile
17 bzw. 18 wird daher der Durchmesser des Ringstücks 21 ver-. _
ringert und somit .der Werkstoff des Ringstüeks:;zusammengepreßte. Γ
-β-
Die Ansätze sind genügend lang, um sich innerhalb des Rings-tüeks
über dessen axiale Abmessung 31 und außerhalb des Ringstücks über die axiale Abmessung 32 der Ausnehmungen des jeweiligen
Habenteils zu erstrecken. Aus Gründen der Festigkeit sind die
Ansätze aus Stahl gefertigt. Stahlansätze können ebenfalls gut
mit dem Material Terbunden oder verklebt werden, aus dem das Ringstüek hergestellt ist.
Das Eingstück 21 besteht aus einer Reihe von jeweils geradlinig
verlaufenden elastischen und zusammendrückbaren säulenartigen
Seilen, deren Längsachsen 40 jeweils in Längsrichtung der
Kanten eines gleichseitigen Yieleeks verlaufen. Die Ansätze
liegen jeweils im Schnittpunkt der Achsen zweier benachbarter säulienartiger Zwischenstücke, z.B 4er Zwischenstücke 4OR
und 4OL und erstrecken sich quer zur Längsachse dieser Zwischenstücke» Aus praktischen Gründen liegt jedoch die Mitte der Ansätze nicht auf der durch die Schnittpunkte der Achsen der benachbarten säulenartigen Zwischenstücke besbimmten Achse, weil
die benachbarten Ecken des Yieleeks abgerundet sind, um deren
Spannungsbeanspruehung zu verringern. Demgemäß zeigt Pig, 4,
daß die Mitte jedes Ansatzes auf dem Radius seiner radialen Abmessung liegt, die durch den Schnittpunkt der Mittelachsen
der benachbarten säulenartigen Zwischenstücke hindurchgeht.
Die Ansätze 27 sind innerhalb der-länglichen säulenartigen 1
Zwischenstücke befestigt und haben etwa die gleiche Breite
wie die Quersehnittsflache der Zwischenstücke. Vorzugsweise
ist der Ansatz vollständig in das elastische Material der Zwischenstücke eingebettet, um eine festverbindung des
Ansatzes im Ringstüek zu gewährleisten. Die Seitenflächen
423? und 42B der Ansätze sind nach innen gegeneinander geneigt, wie durch die strichpunktierten Linien 42S1 und 42B in !ig. 3
dargestellt ist. Da das Ringstüek 21 während des Betriebes
tordiert wird, M3&n die Seitenflächen 421 und 42B benachbarter Ansätze mit den dazwischenliegenden Zwischenstücken des
Ringstüeks einen in etwa rechteckigen Querschnitt der Zwischenstücke.
Das Ringstück 21 ist aus einem elastischen Werkstoff hergestellt,
vorzugweise aus Gummi, der unter Druckkraft verformbar ist. Bin
Kunststoff, z.B. Jj&lvurethan, kann gewünsehtenfalls auch :&enutzt
werden. Selbverständlieh wird die Art des elastischen,
zusammenpreßbaren Werkstoffs je nach den Erfordernissen während r
seiner Beanspruchung variieren. Vorzugsweise besitzt der zur
Herstellung des Ringstüeks benutzte G-ummi eine Durometer-Prüf-härte
A von 55-65 Shore. Wenn der Werkstoff zu weich ist, wird
er zu stark verformt, ist er zu hart, so werden unerwünschte lagerbelastungen auf die Wellen ausgeübt.
Bei der' Ausführungsform der Er findung, wie sie insbesondere "" ^l
in Fig. 5 dargestelltist, ist einer der Ansätze 27 entlang '._
einer Radialebene aufgeteilt, die durch die Mitte des Ansatzes
hindurchgeht. Dies ermöglicht, den Ring aufzuspreizen,
so daß er um Wellen herum angebracht werden kann, die sehr dicht aufeinanderfolgend miteinander gekuppelt werden. Selbst
wenn die Wellen nicht dicht miteinander gekuppelt sind, war
es bisher auf Grund der Beschaffenheit der verwendeten Kupplung notwendig, die Wellen auseinander zu ziehen, um ejismRing an
den Kupplungsnaben anbringen zu können.,Die erfindungsgemäß^
aufgeteilte Kupplung überwindet diese früheren Schwierigkeiten,
da der Ring auf gespreizt werden kann, um auf eine Welle oder
Kupplung aufgesetzt oder von ihr entfernt zu werden. Dieses Merkmal der Aufteilung des Rings ermöglicht die Verwendung der
Kupplung unter Bedingungen, bei denen es bisher notwendig war, die eine Welle von der anderen wegzuziehen, um die Kupplung
einzubauen.
Während des Betriebs sind die labenteile 17 bzw. 18 auf den Wellen
11 bzw. 12angeordnet und an diesen in üblicher Weise befestigt,
z.B. durch Keile und Muten. Die Wellen 11 und 12 werden dann in
eine axial aneinander anstoßende lage gebracht, und zwar mit dem
gewünschten Ausmaß an Axialspiel zwischen den Wellen. Dann wird
der Ring am Spalt 50 auseinandergespreizt und in diesem Zustand
um die Wellen 11 und 12 herumgelegt, so daß die Ansätze 27 sieh in die Ausnehmungen 23 der labenteile ,einlegen.^ Die Köpf schrauben- ~ -■_
30 werden festgezogen, um die Ansätze2in den labenteilen fest- - -
! ■ ""■■ "'".."■■ '"■■ "■ " ■/■■"""-■: :": " "'■ - "■■ " ■.-. ■■■■ ■
zuhalten. Der Ringdurelunesser ist vor dem Zusammenpressen zunächst
IO Ms 20$ größer als im zusammengepreßten Zustand, wenn die
Ansätze an den Nabenteilen Gefestigt sind. Somit wird der
Durehmesser des Umfangskreises des den Ring /bildenden Vielecksverringert,
wenn die Ansätze sieh radial nach innen "bewegen und
in die Ausnehmungen der "Habenteile eingreifen. Das bedeutet, daß
der Werkstoff zwischen den Ansätzen zusammengepreßt und dadurch unter Druck vorgespannt wird. .
Vorstehend wurcfe eine neue Kupplung beschrieben, die für Zwecke
des Auswechselns oder Ausbesserns leicht abnehmbar ist und leicht an Ort und Stelle in die richtige Arbeitslage gebracht
werden kann. Der elastische Werkstoff, der den Eing dieser
Kupplung bildet, ist in Arbeitsstellung ssusammengepsöSt, jedoch
nicht, solange die Kupplung noch·; nicht in die Arbeitsstellung
gelangt ist. Somit wird bei der Lagerhaltung und Aufstapelung
keine Druekverformung auf die Kupplung ausgeübt. Die Kupplung
ist Vorzugsweise nidt in sich geschlossen, so daß sie leicht
am Verwendungsort eingebaut werden kann. Die Kupplung ist biegsam
und elastisch.
Die oben beschriebene Kupplung ist ein Vieleck achteckiger
Form. Je nach Wunsch können auch andere Vieleckformen verwendet
werden. " - T " ' ""=-■ \ ~
Claims (1)
14.2.68 K 52 863/47C Gbm
PW/H Koppers Company, Inc.
Case Mi466 ;
"-S- ό Il u t ζ a η s ρ r ti- ο η e
1. Biegsame, vorzugsweise elastische Kupplung zur Verbindung
einer Antriebswelle mit einer Abtriebswelle, auf denen je
ein Anschlußteil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen nabenartig ausgebildeten Anschlußteilen
(17 und 18) ein ringförmiger, ein Polygon bildender, aus säulenartigen zusammenpreßbaren Teilen zusammengesetzter
Kupplungsteil (21) in einem Stück eine Einheit mit Ansätzen (27) bildet, die von seinen Stirnflächen zu den
nabenartigen Ansehlußteilen hin vorstehen, an diesen mittels
Befestigungsmitteln (30) radial zur Drehachse der Wellen
(11, 12) hin festziehbar sind und dabei an diesen Anschlußteilen derart angreifen, daß sie den ladius des ringförmigen
Kupplungsteils (21) verringern und diesen auf Zusammenpressung
vorbelasten.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
ringförmige, zusammenpreßbare Kupplungsteil (21) vorwiegend
aus elastisch zusammenpreßbarem Werkstoff besteht.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (27) des ringförmigen Kupplungsteils (21) j
aus starrem Werkstoff gebildet sind und in entsprechende Ausnehmungen (23) der na,benartigen Seile (17 und 18) einrasten.
4« Kupplung nach einem der ,Ansprüche 1 TdIs 3s dadurch gekennzeichnet,
daß die insätze (27) auf der einen Seite des ringförmigen Kupplungsteils (21) versetzt zu den Ansätzen
(27) auf der anderen Seite des ringförmigen Kupplungsteils
angeordnet sind.
ο Kupplung nach einem der «Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet,
daß die insätze (27) des ringförmigen Kupplungsteils
(21) in gleichen Winkelabständen symmetrisch zueinander
über die Stirnflächen des ringförmigen Seiles verteilt
angeordnet sind.
6. Kupplung nach einem der insprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die insätze (27) in Achsrichtung in den ringförmigen
Kupplungsteil (21), vorzugsweise über dessen ganze Dicke, hineinragen und im Werkstoff des ringförmigen
Kupplungsteils fest eingebettet sind.
7. Kupplung nach inspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
in den ringförmigen Kupplungsteil (21) hineinragenden Enden der insätze (27) mit dem Werkstoff des ringförmigen
Kupplungsteils verklebt oder an diesen anvulkanisiert sind.
8. Kupplung nach einem der insprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kupplungsteil (21) als polygonaler
Körper mit flachen Stirnflächen aus säulenartigen
oder prismatischen !eilen aus zusammenpreßbarem und Vorzugs-
weise elastischem Werkstoff zusammengesetzt ist, die die Seiten des Polygons bilden und deren Iiängsaehsen (40)
sich an den Ansatzstellen der Ansätze (27) sehneiden.
9β Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die säulenartigen bzw. prismatischen !Teile im Querschnitt ein gleichzeitiges Tieleek bilden.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand der Ansätze (27) von der
Achse der Kupplung vor dem Festziehen der Ansätze (27) an den nabenartigen insehlußteilen (17, 18) etwa 10 bis 20 fo größer
ist als der radiale Abstand ihrer Amlagefläehe (bei 25) an den
nabenartigen Anschlußteilen im festgezogenen Zustand.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Kupplungsteil (21) radial auf-.
f gespalten und so weiter" auf spreizbar ist, daß er durch Aufspreizen
um dicht auf einander folgende Wellen herum angebracht werden kann,
12. Kupplung na,eh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
radiale Aufteilung des ringförmigen Kupplungsteils (21)
dureh einen der Ansätze (27) hindurchgeht, der in axialer
Richtung zweiteilig ausgebildet ist.
Der Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
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