DE2265129C3 - Ring aus elastischem Material für eine elastische Wellenkupplung - Google Patents
Ring aus elastischem Material für eine elastische WellenkupplungInfo
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- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ring aus elastischem Material für eine elastische Wellenkupplung, der aus
einer Reihe von rechteckigen Skalen besteht, die mit
ihren Längsachsen längs den Seiten eines ebenen Polygons angeordnet sind, und Arme aufweist, die sich
in Querrichtung zu den Längsachsen der Säulen an jedem Schnittpunkt zweier benachbarter Säulen erstrecken
und bezüglich der Ebene des Polygons alternierend nach vorn bzw. hinte-·. ausgerichtet sind.
Es wurde bisher versucht, flexible Kupplungen aus nichtmetallischem, federndem ode- elastischem Material,
beispielsweise Kautschuk, herzustellen, weil dieses Material für derartige Kupplungen vorteilhaft ist Diese
Kupplungen brauchen beispielsweise nicht geschmiert zu werden. Sie sind im allgemeinen preisgünstig
herstellbar und federn unter Torsionsbelastung. In den meisten Fällen wird die damit verbundene Anordnung
stoßartigen Belastungen ausgesetzt Die Art der Kupplung bestimmt das Ausmaß, um welches der S-toty
von einer Welle zur anderen weitergegeben wird. Elastische Kupplungen sind besonders dort attraktiv,
wo eine minimale Weitergabe stoßartiger Belastungen gewünscht wird.
Kupplungen aus derartigen Materialien arbeiten jedoch nicht immer zufriedenstellend, weil das elastische
Material Nachteile mit sich bringt Natürlicher w
Kautschuk beispielsweise hat schlechte mechanische Eigenschaften in Bezug auf die Spannung. Es neigt zu
Rissen, wodurch größere Oberflächen von Ozon angegriffen werden können. Ein synthetischer Kautschuk
unterliegt nicht in diesem Maße den Angriffen durch Ozon. Diese synthetischen Kautschuke haben
jedoch mechanische Eigenschaften, die, verglichen mit den Kupplungen, die aus natürlichem Kautschuk
bestehen, noch schlechter sind, insbesondere bei Anwendungen, die Kupplungsspannungen unterworfen ω
sind, die von einer Törsiönsläst und von einer axialen
und winkeligen Fehlausrichtung herrühren.
Diese Nachteile werden generell durch Verwendung eines vorkomprimierten Ringes aus einem Elastomer
vermieden, der zwischen einem Nabenpaar an einem Paar von im wesentlichen koaxialen Wellen montieri; ist.
Ein Beispiel eines derartigen elastischen Ringes, von dem die Erfindung ausgeht, ist in der US-Patentschrift
32 96 827 gezeigt, Port verlaufen alle das Ringpolygon
ausbildenden Säulen in einer Ebene,
Es wurde jedoch gefunden, daß die Vorkomprimierung des Ringes aus elastomerem Material in manchen
Fällen axiale Lagerkräfte im Ring hervorruft, die durch dessen Verbindung mit den Wellen übertragen werden.
Diese axialen Lagerkräfte sind im allgemeinen unerwünscht, wenn die Wellen in Lagern gelagert sind.
Sogar bei einem Drehmoment gleich Null und bei vollständigem Fluchten können die axialen Lagerkräfte
sehr groß sein und rufen unerwünschte Spannungen und Kräfte an den Wellenlagern hervor, wenn sie an die
Wellen weitergegeben werden. Diese Spannungen und Kräfte rufen in manchen Fällen eine übermäßige
Abnutzung und eine verkürzte Lebensdauer hervor.
Ausgehend von einem Ring der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen so
weiterzubilden, daß bei einer Verbesserung der elastisch kuppelnden Eigenschaften des Ringes die axialen
Lagerkräfte der Wellenkupplung verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen zweier benachbarter
Säulen in Richtung der Ringachse einen Winkel miteinander und einen spitzen Winkel mit der
Längsachse des von diesem Schnittpunkt ausgehenden Armes einschließen. Dadurch werden die axialen
Lagerkräfte, die von der Vorkomprimierung des Ringes geschaffen werden, wesentlich verringert bzw. ganz
eliminiert, und zwar bei jedem Drehmomentniveau.
Besonders gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn die Längsachsen von jeweils benachbarten Säulen
stumpfe Winkel miteinander einschließen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
Fig.] in einer auseinandergezogenen Ansicht eine
elastische Wellenkupplung;
F i g. 2 perspektivisch eine Ansicht eines Teiles des Ringes nach F i g. 1; woraus verschiedene Ausbildungen
von Einschnitten ersichtlich werden;
Fig.3 eine abgebrochene Draufsicht auf den Ring
nach F i g. 1;
Fig.4 eine ebenfalls abgebrochene Draufsicht auf eine andere Ausbildung des Ringes.
Eine elastische Wellenkupplung 10 ist für zwei im allgemeinen koaxial miteinander fluchtende Wellen 12
und 14 vorgesehen. Die Kupplung umfaßt einen Ring mit einer Reihe von rechteckigen, elastischen Säulen 18,
die mit ihren Längsachsen 20 längs den Seiten eines flachen Polygons ausgerichtet sind, wie dies aus F i g. 1
hervorgeht Ein Arm 24 erstreckt sich in Querrichtung von der Längsachse 20 am Schnittpunkt 26 zweier
benachbarter Säulen 18. Die Arme 24 weisen abwechselnd nach vorn und rückwärts, jeweils bezogen auf die
Ebene des flachen Polygons. Naben 28 und 30 sind mit jeder der Wellen 12 und 14 fest verbunden, die jeweils
die alternierenden Arme 24 des Rings 16 aufnehmen. Ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube 32,
wirkt radial durch jeden Arm 24 und verbindet die Arme 24 mit den Naben 28 und 30, wodurch der Radius des
Ringes 16 verringert wird. Dadurch wird auf die Säulen 18 eine Vorkompressionslast ausgeübt Ein Einschnitt 34
(Fig. 1) ist an jeder der Vorder- und Rückseiten jeder
Säule 18 vorgesehen und erstreckt sich vom Fuß der Arme 24 zum entgegengesetzten Ende 36 jeder Säule
18. Damit werden die axialen Lagerkräfte reduziert, die im Ring über die Kompression des Ringes bei der
Verbindung mit den Naben 28 und 30 erzeugt werden. Diese Kompression bleibt während der Vorkomprimie-
rung des Ringes erhalten.
Die Naben 28 und 30 können mit den Wellen 12 und
14 auf irgendeine geeignete Weise fest verbunden werden, beispielsweise durch Schrauben 38, die durch
entsprechende Gewindebohrungen 40 in Kragen 42 reichen, die an den Naben 28 und 30 ausgebildet sind,
und die nach innen bis zu den Wellen 12 und 14 reichen. Die Naben haben an ihrem Umfang keilförmige Schlitze
44, Die Schütze 44 sind bei der gezeigten Ausführungsform gleichmäßig voneinander rings um die Naben 28
und 30 verteilt angeordnet In der Mitte eines jeden Schlitzes 44 befindet sich eine Gewindebohrung 46.
Die Arme 24 sind so ausgebildet, daß sie in die Schlitze 44 passen. Die Arme sind daher ebenfalls
entsprechend keilförmig ausgebildet, so daS sie den is
Schlitzen 44 entsprechen. Die Arme 24 schließen fernerhin ein Loch 48 ein, durch das ein Befestigungselement,
beispielsweise die Schraube 32 geschraubt werden kann. Das Loch 48 kann mit einer Erweiterung 50
versehen sein, die den Kopf der Schraube 32 aufnimmt
Die Arme 24 erstrecken sich alternierend von beiden Seiten des Ringes 16, d.h. ein Arm nach vorn, der
nächste rückwärts usw. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich vier Arme 24 in die eine
und vier Arme 24 in die andere Richtung. Die Arme 24 an jeder Seite halten voneinander vorzugsweise einen
Winkelabstand von 90°, so daß der Winkel zwischen jeweils benachbarten Armen 45° beträgt Der radiale
Abstand der Arme 24 von der Mitte des Ringes 16 in freiem Zustand ist um 10 bis 20% größer als der feste
radiale Abstand der Schlitze 44 von der Mitte der Wellen 12 und 14. Beim Befestigen der Arme 24 in
Schlitzen 44 verringert sich der Durchmesser des Ringes 16 und komprimiert dessen Material. Die Arme 24 sind
lang genug, um die axiale Länge 52 des Ringes 16 und die axiale Länge 54 des Schlitzes 44 in den Naben 28 und
30 zu überspannen.
Der Ring 16 ist aus elastischem Material hergestellt, vorzugsweise aus einem Material, wie Kautschuk, das
unter einer Kompressionslast deformierbar ist Es kann -»ο auch ein Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, verwendet
werden. Die Natur dieses Materials hängt von den jeweiligen Anforderungen ab. '
Der Kautschuk, aus dem der Ring 16 hergestellt ist besitzt vorzugsweise eine Härte von 55—65 Shore A «
(Shore A Durometer Hardness 55-65). Wenn das Material zu weich ist, deformiert es sich zu stark, und
wenn es zu hart ist überträgt es Lagerlasten auf die Wellen 28 und 30, die nicht übertragen werden können.
Einschnitte 34, die an jeder Vorder- und Rückseite so
jeder Säule 18 ausgebildet sind, erstrecken sich vom Fuß der Arme 24 zum entgegengesetzten Ende 36 der
Säulen 18. Es wurde gefunden, daß die Einschnitte 34 die axialen Lagerkräfte nach der Kompression des Ringes
16 ganz wesentlich reduzieren. ss
Jeder Einschnitt 34 ist keilförmig ausgebildet und verjüngt sich von seinem tiefsten Punkt 64 neben dem
Fuß der Arme 24 zur Oberfläche 36 der Vorder- bzw. Rückfläche jeder Säule 18 (Fig.3). Die Länge L jedes
Einschnitts 34 ist variabel. Sie kann kleiner, größer oder w gleich der halben Länge LL jeder Säule 18 sein. Sie soll
so lang sein, daß die geringste axiale Lagerkraft bei richtiger Größe und Konfiguration der zu verwendenden
Kupplung hervorgerufen wird. Es wurde gefunden, daß die bevorzugte Länge L für die meisten Kupplungen
diejenige Länge ist, bei der keilförmige Einschnitte 34 bei im wesentlichen identischen Winkeln a. sowohl an
der Vorder- wie auch an der Rückseite jeder Säule 18 ausgebildet werden, so daß jede Säule 18 eine im
wesentlichen gleichförmige Querschnittsfläehe bezogen
auf die flachen Seiten jeder Säule 18 hat
Im rechten Teil der Fig,2 ist eine zweite Art von
Einschnitten gezeigt, die ebenfalls die axialen Lagerkräfte wirksam reduzieren. Dieser Einschnitt 344 ist als
kegelstumpfförmiger Keil ausgebildet, der sich von
seinem tiefsten Punkt 66 neben dem Arm 24 zu einem Punkt 68 unterhalb der Oberfläche 70 der Säule 18
erstreckt und von dort unter einem Winkel E am Punkt
68 zur Oberfläche 70 ansteigt Die Obergänge bei Position 66 und 68 sind als Hohlkehlenradius ausgebildet
Alternativ zeigt Fig.3 einen Obergang 64 als
scharfen Winkel. Es wurde gefunden, daß wegen der sehr starken Kräfte, die im Betrieb auf den Ring 16
einwirken, der Punkt, an dem der Winkel ausgebildet ist,
Risse im Ring 16 hervorruft, wenn der Winkel scharf oder spitz ist; werden die Winkel mit einem Radius
ausgebildet wie dies F i g. 2 zeigt, so werden diese Risse vermieden. Die Breite W des kegelstumpfförmigen
Keils ist kleiner als die radiale Breit:.' tVWdtr Vorder-
und Rückfläche der Säule 18. Der kegelr-iumpfförmige
Keil wird also innerhalb des Umrisses des Umfangs der Vorder- und Rückseite jeder Säule 18 ausgeformt so
daß die Wände 76 und 78 an jeder Seite des Keils ausgebildet werden. Der Keil kann auch an einer
Oberfläche 80 oder einer Unterfläche 82 ausgebildet werden, wobei nur eine Wand 76 oder 78 zwischen einer
Kante 84 des kegelstumpfförmigen Keils und einer Kante 86 der Säule 18 ausgebildet wird. Es wird
bevorzugt, wenn die Breite W des Keils gleich der radialen Breite WW der Vorder- und Rückflächen der
Säule 18 ist, so daß keine seitlichen Wände 76 und 78 entstehen, wie dies für einen Einschnitt 342? in der linken
Hälfte der F i g. 2 gezeigt ist
Die an den Punkten 66 und 68 ausgebildeten Winkel sind variabel. Sie können von im wesentlichen rechten
Winkeln bei den Punkten 66 und 68 beginnen, so daß ein Einschnitt 34 geschaffen wird, der rechteckig ist (nicht
gezeigt), und sie können bis zu einem Winkel von 180°
im Punkt 68 variieren, so daß ein keilförmiger Einschnitt 34 entsteht wie er in F i g. 3 gezeigt ist
Die bevorzugte Konfiguration des Einschnitts ist in F i g. 2 links gezeigt Dieser Einschnitt 345 ist keilförmig,
wie vorstehend beschrieben, wobei ein Winkel 88 längs eines Radius ausgebildet ist Die Breite W des Keils ist
der Breite WW der Vorder- und Rückseiten der Säule 18 gleich. Es wurde gefunden, daß bei der Verwendung
von Kautschuk mit einer Härte von 55—65 Shore A eine wesentliche Reduzierung der axialen Lagerkraft
erreicht wird, wenn der Winkel des Keils 6° und die Länge L des Keils 55% der Länge LL der Säule 18
beträgt Diese Proportionen werden für fast alle Anwendungen bevorzugt Hier/on geringfügig abweichende
Dimensionen ergeben ebenfalls axiale Lagerkräfte gleich Null. Wenn der Ring aus einem Material
mit einer anderen Härte hergestellt wird, ändern sich auch die Abmessungen des Einschnitts bzw. Keils.
Besteht das Element beispielsweise aus einem Material mit einer Härte von weniger als 55 Shore A, so wird der
Keil mit einem kleineren Winkel als 6° und mit einer kürzeren Länge als 55% der Länge der Säule
ausgebildet Besteht der Ring aus einem Material mit einer Härte größer als 65 Shore A, so ist der Winkel
größer als 6°, und die Länge ist größer als 55% der Länge der Säule.
Die Breite Wdes Keils kann aber auch kleiner als die
radiale Breite WW der Front- und Rückseite der Säule
18 sein, so daß wenigstens eine Wand zwischen der Kante des Keils und der Kante der Säule 18 ausgebildet
wird, wie dies in F i g. 2 rechts gezeigt ist
Die Keile erstrecken sich vollständig von der Mitte 94
eines sich axial erstreckenden Armes 24 zur Mitte % des nächsten Armes 24, wie dies F i g. 4 zeigt. Das heißt, der
tiefste Teil des Keils befindet sich bei der Mitte 94 des Armes 24 und verjüngt sich von dort bis zur Längsachse
96 des nächsten Armes 24, wobei die Oberflächenebene des Polygons geschnitten wird, wie dies durch die
gestrichelte Linie 98 angedeutet wird. Diese Anordnung ergibt eine Reihe von alternierenden Säulen 18, die
bezüglich der Mittelebene 106 des Ringes 16 versetzt sind. Die Längsachsen 20 zweier benachbarter Säulen 18
bilden also einen Winkel A am Schnittpunkt der benachbarten Säulen 18. Die axiale Mittelebene jeder
Säule 18 schneidet ebenfalls die Linie 106 etwa am Umfangsmittelpunkt der Säule 18, und zwar im Punkt
JiO. Der Winks! 5 zwischen der Linie 106 und der A^h*?
20 ist vorzugsweise nicht größer als 45°. Der Arm 24 erstreckt sich senkrecht zur Ebene des Ringes 16, wie
dies durch den Schnitt der Mitte 94 des Armes 24 und der Linie 106 gezeigt wird. Die Arme 24 erstrecken sich
abwechselnd von der Vorder- und Rückseite jeder der aneinander anstoßenden Säulen 18, und jeder Arm 24
erstreckt sich von der Stirnfläche des Ringes 16, wo die Längsachsen 94 und % der Arme 24 und die
Längsachsen 20 der benachbarten Säulen 18 sich schneiden, um spitze Winkel Cund D zu bilden.
Die Wellen werden im wesentlichen koaxial zueinander und eng nebeneinander angeordnet, und zwar mit
dem jeweils gewünschten Spiel zwischen den Wellen.
Der Ring 16 wird dann an einem Schlitz 51 geöffnet und derart um die Wellen gelegt, daß die Arme 24 mit
Schlitzen 44 in den Naben 28 und 30 fluchten. Die Schrauben 32 werden angezogen, um die Arme 24 fest
mit den Naben 28 und 30 zu verbinden, so daß der Ring
ίο 16 komprimiert wird. Der Ring ist anfänglich 10—20%
größer im Durchmesser als in komprimiertem Zustand, wobei die Arme in den Naben 28 und 30 befestigt sind.
Die Arme 24 bewegen sich also radial nach innen und ergreifen die Einschnitte in den Naben 28 und 30, so daO
der Durchmesser des Polygons, das den Ring 16 bildet kleiner wird. Das Material zwischen den Armen 24 wird
also komprimiert und erhält daher eine Vorkompressionskraft.
nip hpsrhriehp.ne Kupplung ist achteckig. Es können
auch andere Polygone verwendet werden. Die Säule zwischen den Armen kann auch gebogen sein, so daß
der Ring kreisförmig ist oder sich der Kreisform annähen, und zwar insbesondere in unbelastetem
freiem Zustand. Die Ausführungsform mit gebogener
2% Säulen ist jedoch schlechter. Der Grund dafür lieg!
wahrscheinlich darin, daß gerundete Säulen einei exzentrischen Belastung unterliegen, die ein Ausbeuler
bei verhältnismäßig geringen Belastungen bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Rjng aus elastischem Material for eine elastische Wellenkupplung, der aus einer Reihe von rechteckigen Säulen besteht, die mit ihren Längsachsen längs den Seiten eines ebenen Polygons angeordnet sind, und Arme aufweist, die sich in Querrichtung zu den Längsachsen der Säulen an jedem Schnittpunkt zweier benachbarter Säulen erstrecken und bezüglich der Ebene des Polygons alternierend nach vorn bzw. hinten ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (20) zweier benachbarter Säulen (18) in Richtung der Ringachse einen Winkel (A) miteinander und einen spitzen Winkel (D) mit der Längsachse (96) des von diesem Schnittpunkt ausgehenden Armes (24) einschließen.
- 2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (20) von jeweils benachbarten Säulen (18) stumpfe Winkel (A) miteinander einschließen.
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