DE707681C - Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens zum Herstellen von Schuhen, insbesondere von Wendeschuhen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens zum Herstellen von Schuhen, insbesondere von Wendeschuhen

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DE707681C
DE707681C DED80333D DED0080333D DE707681C DE 707681 C DE707681 C DE 707681C DE D80333 D DED80333 D DE D80333D DE D0080333 D DED0080333 D DE D0080333D DE 707681 C DE707681 C DE 707681C
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DE
Germany
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workpiece carrier
workpiece
abutments
carrying
shoes
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Expired
Application number
DED80333D
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English (en)
Inventor
Harry Le Roy Sutcliffe
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DEL MAC SHOE PROCESS CORP
Original Assignee
DEL MAC SHOE PROCESS CORP
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D85/00Machines or apparatus for turning, e.g. for making turn-shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

In dem Hauptpateht 674122 ist ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen, insbesondere von Wendeschuhen, beschrieben, bei dem das Oberleder paßfertig zugeschnitten und außerhalb des Leistens mit der Sohle verbunden wird, und zwar derart, daß nur ein geringer Überschuß an Oberleder vorhanden ist bzw. auf diesen ganz verzichtet wird und worauf dann das Oberleder auf einem Zurichtleisten mit der Sohle in genauer Lage zueinander verbunden wird. Um nun zu erreichen, daß das genau zugeschnittene Oberleder sich gleichmäßig um den Rand der Sohle herumlegt, ist es notwendig, die Sohle entsprechend zu biegen, so daß sie in der Höhenrichtung die gleiche Krümmung wie der Oberlederrand erfährt, und zwar muß die Sohle während des Befestigens des Oberleders in dieser bestimmten Lage gehalten werden. Diesem Zweck dient gemäß dem Hauptpatent der besondere Zurichtleisten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine die Verrichtungen des Zurichtleistens ausübende, besonders einfache und wirkungsvolle Vorrichtung, welche die genaue Vereinigung· des Oberleders mit der Sohle gemäß dem Verfahren des Hauptpatents ermöglicht. Diese Vorrichtung besteht aus einem Werkstückträger urid entsprechenden Widerlagern, welche sich gegen das Werkstück legen.
Erfindungsgemäß werden der kippbar gelagerte Werkstückträger und die zu beiden Seiten seiner Kippachse vorgesehenen, Wider; lager zum Festklemmen des Werkstüi nachgiebig aufeinander zu und durch ei; Trethebel zum Aufsetzen eines Werkstü oder Verstellen bzw. Auswechseln Werkstückträgers auseinanderbewegt. Der die Widerlager tragende Rahmen ist schwingbar gelagert und besteht aus zwei Armen, wobei Schwingbewegungen der Arme zueinander gewöhnlich durch eine Sperrvorrichtung verhindert werden. Erfindungsgemäß besteht der Werkstückträger aus zwei Teilen, die zum Verändern der Länge des Werkstückträgers zueinander verstellbar sind.
Es sind Reparatur vorrichtungen für Schuhe bekannt, bei denen ein verstellbarer Werkstückträger mit vorzugsweise nachgiebigen Widerlagern zusammenwirkt, um Flecke auf beschädigte Schuhstellen aufzukleben. Jedoch lassen sich solche Vorrichtungen offensichtlich nicht zur Ausführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent 674 122 verwenden. Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist ein Grundriß des Widerlagers. Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung. Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Grundriß nach Linie IV-IV der Fig.'2, von unten gesehen.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie V-V der Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Schaubild des Werkstückträgers.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Werkstückträgers.
Fig. 8 ist ein Schaubild des Werkstückträgers, von unten gesehen.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht nach Linie IX-IX der Fig. 7, und
Fig. 10 ist eine Schnittansicht nach Linie X-X der Fig. 7.
Die Vorrichtung zum Vereinigen von Oberleder und Sohle außerhalb des eigentlichen Leistens hat ein zylinderförmiges Lager 15 (Fig. 2 und 3), das in einem Klemmring senkrecht verstellbar ist. Der Klemmring hat einen Flansch, mittels dessen er an einer entsprechenden Unterlage, z. B. einem Werktisch, befestigt wird. In dem genuteten Oberende 18 des Lagers ist der halbkreisförmige Flansch einer an dem Unterarm 30 eines C-förmigen Schwingrahmens ausgebildeten Nabe 31 geführt. Ein Pfosten 20, auf dem ein Werkstückträger 50 vorgesehen ist, ist durch die Nabe 31 und das Lager 15 gesteckt. In einer am Unterende des Pfostens 20 befestigten durchbohrten Kappe 21 ist der halbkugelför
mige Kopf einer Stange 22 gelagert. Die Stange 22 ist durch eine Klemme 24 an einer dem Trethebel verbundenen Stange 25 beitigt. Eine einerseits an dem Lager 15 und ererseits an der Klemme 24 befestigte 28 ist bestrebt, die Stange 22 und den Pfosten 20 hochzuschieben und somit den Werkstückträger 50 gegen Widerlager 36-36 zu klemmen. Durch Verstellen der Klemme 24 7<> kann die Spannung der Feder 28 verändert und die Vorrichtung ferner auf Unterlagen verschiedener Höhe aufgesetzt werden. Der Werkstückträger 50 wird durch Herabziehen des Trethebels von den Widerlagern hinweg und nach Freigeben des Trethebels durch die Spannung der Feder 28 wieder in Klemmeingriff mit den Widerlagern aufwärts bewegt.
Die Enden eines quer durch den Pfosten 20 gesteckten Bolzens 34 sind in Längsschlitzen der Nabe 31 geführt. Infolgedessen können der Pfosten und der Rahmen um eine gemeinsame Achse gedreht und somit der Randteil einer festgeklemmten Sohle in eine für den Arbeiter leicht zugängliche Lage bewegt werden, während zugleich der Pfosten auf und ab bewegt werden kann.
Die Breite des auswechselbaren Werkstückträgers 50 ist geringer als die der schmalsten zu verarbeitenden Sohle. Die Oberfläche des zu verwendenden Werkstückträgers entspricht jedoch je dem Bodenverlauf des fertigen Schuhes. Der Werkstückträger besteht aus zwei Teilen 50, 57, so daß seine Länge verändert werden kann. Infolgedessen sind zur Erledigung eines Postens von Schuhen nur zwei Werkstückträger nötig, einer für linke und einer für rechte Schuhe. Der Teil 57 des Werkstückträgers ist auf einer Lasche 51 gleitbar gelagert, die bei 52 mit dem Teil 50 verzapft ist (Fig. 7 und 8). Die Lasche ist in eine Nut 54 eingesetzt, die in dem bogenförmigen Kopfteil eines durch eine Schraube 55 an dem Oberende des Pfostens 20 befestigten 1O5 Trägerteils 53 ausgebildet ist. Der Zapfen 52 zeigt von der Lasche 51 nach unten und ist lose durch ein Loch gesteckt, das in dem Trägerteil 53 ausgebildet ist und in die Nut 54 einmündet. Somit kann der Werkstückträger leicht gegen einen Werkstückträger anderer Form ausgewechselt- werden, indem der Arbeiter einfach nach Herabziehen des Trethebels den Werkstückträger abhebt und einen anderen aufsetzt. Ferner kann der »15 Werkstückträger um eine gedachte waagerechte Querachse bezüglich des Trägerteils 53, soweit der Bolzen 52 erlaubt, hin und her kippen, so daß der Werkstückträger sich in Klemmlage den Widerlagern 36-36 anpassen iao kann und der Druck der Sohle gegen die Widerlager ausgeglichen wird.
In einem Längsschlitz 59 der Lasche 51 ist ein Block 61 geführt, der an der Unterseite des Teils 57 befestigt ist und einen federbelasteten Bolzen 62 trägt (Fig. 9 und 10). Eine Sperrklinke 63 an dem Bolzen greift in eine an der einen Seite der Lasche ausgebildete Verzahnung 60 ein. Auf der anderen Seite der Lasche 51 (Fig. 6) sind die Schuhgrößen vorgezeichnet, die die genaue Ein-
to stellung des Teils 57 der Länge des zu verarbeitenden Schuhes entsprechend ermöglichen. Die Einkerbungen der Verzahnung 60 sind so angeordnet, daß die Sperrklinke je in eingestellter Lage des Teils 57 in eine Einkerbung eingreift.
Beim Verarbeiten von Schuhen mit Sohlen, deren Vorderteil bezüglich des Hinterteils stark versetzt ist, werden Werkstückträger entsprechender Form verwendet. Ferner werden der Trägerteil 53 und gegebenenfalls auch die Widerlager. 36-36 verstellt, 'damit die Widerlager mit der Sohle ungefähr an der Längsmittellinie derselben in Eingriff treten und nicht das Zusammensetzen des Schuhes durch Angreifen gegen die Sohle ungefähr in ihrer Sohlenkante erschweren. Der Trägerteil 53 kann leicht durch Auslösen der Schraube SS verstellt werden. Das eine Widerlager 3 6 sitzt an einem Oberarm 35 des Schwingrahmens, und das andere Widerlager 36 ist an einem Arm 37 befestigt, der mit dem Arm 35 verzapft ist. Somit kann das eine Widerlager bezüglich des anderen verstellt werden.
Der Arm.35 kann durch den Arbeiter beim Auswechselns des Werkstückträgers ausgeschwungen werden, so daß der Trethebel nicht herabgezogen zu werden braucht. Das zylinderförmige Unterende des Armes 35 ist zu diesem Zweck in ein Lager 40 im Unterarm 30 eingesetzt und trägt an seinem Ende einen Bügel 42 (Fig. 2). Eine Seite des Bügels liegt gegen einen von dem Arm 35 nach unten zeigenden Flansch an und verhindert somit eine Schwingbewegung des Armes 35 bezüglieh des Armes 30 in dieser Richtung. - Die Schwingbewegung des Armes 35 in der anderen Richtung wird gewöhnlich durch eine federbelastete, in den Unterarm 30 eingesetzte Sperrvorrichtung 45 verhindert, die in eine Einkerbung des Bügels eingreift. D1UTCh Auslösen der Sperrvorrichtung kann der Arm 3 5 jedoch ausgeschwungen werden. Die Feder 28 bewegt nunmehr den Pfosten 20 aufwärts, bis der Bolzen 34 gegen die Oberenden der Schlitze der Nabe 31 ,anschlägt. Vorzugsweise wird der Arm 3 5 auch in Ruhelage der Maschine ausgeschwenkt, um die Feder 28 zu entlasten.
Zum genauen Einstellen der Sohle auf dem Werkstückträger ist ein Einstellteil 65 aus Blech vorgesehen (Fig. 1 und 2), der zwischen den Widerlagern 36-36 rittlings ,auf dem Arm 3 5 aufsitzt. Eine Stellschraube ist durch einen Längsschlitz 66 im Oberende des Einstellteils 65 gesteckt, so daß er gleitbar auf dem Arm 35 gelagert ist. Die zugespitzten V'orderenden 68 des Einstellteils zeigen die genaue Lage der Sohle auf dem Werkstückträger an, wenn die Vorderenden mit auf der Sohle vorgesehenen Kennzeichen übereinstimmen. Somit paßt der Schuhschaft immer glatt um den Randteil der Sohle herum.
Beim Arbeitslauf der Maschine wird ein Werkstückträger 50 erwünschter Form auf den Trägerteil 53 aufgesetzt und nach Einstellen 7^ der Widerlager 36-36 und des Einstellteils 65 der Trethebel herabgezogen. Ein zugeschnittener Schuhschaft U wird über den Werkstückträger gezogen und eine Sohle 5 bezüglich des Einstellteils auf dem Werkstückträger eingestellt. Nach Freigeben des Trethebels wird der Pfosten 20 angehoben und die Sohle gegen die Widerlager geklemmt. Der Schuhschaft wird dann um die Sohle gelegt und ihr Randteil fortschreitend den an den Schuhteilen vorgezeichneten Kennzeichen entsprechend befestigt. Hierbei kann die festgeklemmte Sohle so gedreht werden, daß der Sohlenrandteil immer in der für den Arbeiter zugänglichsten Lage dargeboten wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens zum Herstellen von Schuhen, insbesondere von Wendeschuhen, nach Pa- 9S tent 674 122 mit einem Werkstückträger und gegen das Werkstück anliegenden Widerlagern, dadurch gekennzeichnet, daß der kippbar gelagerte Werkstückträger (15) und die zu beiden Seiten seiner Kippachse vorgesehenen Widerlager (36-36) nachgiebig (28) zum Festklemmen des Werkstückes aufeinander zu und durch einen Trethebel gegen den Druck der nachgiebigen Vorrichtung (Feder 28) aus- 10S eioainderbewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Widerlager (36-36) tragende, schwingbar gelagerte Rahmen zwei Arme (30, 35) hat, deren Schwingbewegung zueinander gewöhnlich durch eine Sperrvorrichtung (42, 45) verhindert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Widerlager (36) an einem Arm (37) vorgesehen ist, der verstellbar aai dem das andere Widerlager (2^) tragenden Arm (35) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- 1^o durch gekennzeichnet, daß ein den Werkstückträger tragender Pfosten (20)
Schwingbewegungen mit dem die Widerlager tragenden Rahmen (30,35) ausführt und an seinem Unterende eine durchbohrte Kappe (21) trägt, in der der halbkugelförmige Kopf einer durch den Trethebel bewegten Stange (22) gelagert ist, die dem Pfosten getrennte Bewegungen in der Höhenrichtung des Werkstückes erteilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger aus zwei Teilen (50, 57) besteht, wobei der Vorderteil (57) auf einer andern Hinterteil (50) befestigten Lasche (51) gleitbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Vorderteil (57) des Werkstückträgers befestigter Block (61) in einem Schlitz (59) der Lasche (51) geführt und in eingestellter Lage des Vorderteils gesperrt wird ao (60, 62). _
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (50, 57) lose (54, 52) auf einem Trägerteil (53) gelagert ist, der auf dem as Pfosten (20) verstellbar befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der auswechselbaren Sohlenstütze (50, 57) dem Bodenverlauf des fertigen Schuhes entsprechend gebogen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Einstell teils (65) zwischen den Widerlagern (36-36) zum genauen Einstellen der Sohle auf dem Werkstückträger.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED80333D 1938-05-27 1939-04-27 Vorrichtung zum Ausfuehren des Verfahrens zum Herstellen von Schuhen, insbesondere von Wendeschuhen Expired DE707681C (de)

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