DE707382C - Anordnung zum Leiten von Fahrzeugen durch drahtlos uebermittelte elektrische Signale - Google Patents

Anordnung zum Leiten von Fahrzeugen durch drahtlos uebermittelte elektrische Signale

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DE707382C
DE707382C DET46546D DET0046546D DE707382C DE 707382 C DE707382 C DE 707382C DE T46546 D DET46546 D DE T46546D DE T0046546 D DET0046546 D DE T0046546D DE 707382 C DE707382 C DE 707382C
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DE
Germany
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transmitter
arrangement according
aircraft
arrangement
voltage divider
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Expired
Application number
DET46546D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Phil Walter Berndt
Dr Wilhelm Moser
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zum Leiten von Fahrzeugen durch drahtlos übermittelte elektrische Signale Es ist bereits ein Verfahren zum Landen von Flugzeugen bekannt, bei dem die von einem Bordsender des Flugzeuges ausgestrahlten Signale am Boden durch ein mit einem selbsttätigen Peilempfänger verbundenes Richtantennensystem aufgenommen werden und bei dem das Peilergebnis durch eine drahtlose Rückmeldevorrichtung dem Piloten übermittelt wird, so daß dieser erkennen kann, ob er sich auf dem richtigen Landekurs bewegt bzw. in welcher Richtung er von diesem abweicht. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird ein aus zwei gekreuzten Rahmen bestehendes Antennensystem verwendet, dessen Rahmen abwechselnd an einen gemeinsamen Empfänger angeschaltet werden, der einen Amplitudenvergleich der Empfangsspannungen vornimmt. Bei dieser Umschaltung im Hochfrequenzkreis entsteht jedoch ein Schaltknacken im Empfänger, das die Wahrnehmbarkeit der Signale stark herabsetzt. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.
  • Bei einer Anordnung zum Leiten von Fahrzeugen durch drahtios übermittelte elektrische Signale, die vorzugsweise zum Hereinführen von Fahrzeugen auf bestimmtem Wege dient und bei der ebenfalls ein Bordsender des Fahrzeuges von einer Bordstation aus gepeilt und die Peillage durch einen Bodensender zum Fahrzeug zurückgemeldet wird, indem der Bo densen der zwei unters cheidbare Zeichen mit einem von der jeweiligen Peffiage des Fahrzeuges abhängigen Amplitudenverhältnis ausstrahlt, ist nämlich erfindungsgemäß der einstellbare Teil eines tonfrequent gespeisten Spannungsteilers, der eine Veränderung des Amplitudenverbälmisses der beiden unterscheidbaren Zeichen bewirkt, mit dem von Hand gedrehten Peilorgan gekuppelt.
  • Zur Aussendung der dem Flugzeug zu übermittelnden Richtungssignale wird ein gewöhnlicher, beispielsweise Ultrakurzwellen erzeugender Sender, und zwar ein ungerichteter bzw. ohne scharfe Bündelung arbeitender Strahler, verwendet, dessen Welle mit den Signalen moduliert bzw. in dem vereinbarten Rhythmus getastet wird. Auf dem Flugplatz ist ein bei spielsweise mit einem Rahmen oder einem Goniometer ausgestatteter Funkpeiler aufgestellt, der die von dem Flugzeug mit einer beliebigen, z. B. einer langen Welle ausgresandten Signale aufnimmt und die Richtung des Flugzeuges feststellen kann, indem etwa durch Schwenken des richtungsempfindlichen Organs (Rahmen, Goniometerspule, Richtantenne) das Lautstärkemaximum oder -minü mum ausgesucht wird. Die Dreheinriclltullg des Peilers (Handrad ist mit dem Modulationsgerät des Senders derart gekoppelt, daß sich die Signale in Abhängigkeit von der jeweiligen Ralmen stellung ändern. Und zwar ist die Zuordnung so getroffen, daß jene Zeichen ausgesandt werden, die der auf dem Flugzeug befindliche Empfänger der Reihe nach aufnehmen würde, wenn das Flugzeug in einem Kreis um eine Funkschneise bekannter Art herumflöge.
  • Diese Beziehung soll an einem Beispiel klargestellt werden. Es sei angenommen, daß ein Leitstrahl erzeugt werde durch Überlagerung zweier mit demselben Ton modulierter Strahlenbündel gleicher Welle, dile in bekannter Weise ilm Rhythmus A-N ein- und ausgeschaltet werden. Die Lage der Strahlunten sei derart, daß ein Beobachter, der sich genau in der Nord-Süd-Richtung von der Funkbnke befindet, einen Dauerstrich hört.
  • Weicht das Flugzeug nach Osten aus, so überwiegt das eine Zeichen im Empfänger, z. B. A. entfemt es sich nach Westen aus der Funkschneise, so tritt das andere Zeichen, also X, deutlich hervor. Beim Erfindungsgegenstand tritt dementsprechend folgendes ein: Das Flugzeug soll wieder so geleitet werden, daß es genau in der Nord-Süd-Richtung fliegt bzw. niedergebt. Wenn das Flugzeug den richtigen Kurs hat. also z. B. genau im Norden gepeilt wird, gibt der ungerichtete Sender die komplementären Zeichen A und N mit gleicher Lautstärke, so daß der Flugzeugempfänger einen Dauerstrich aufnimmt, also genau dieselbe Kennung hört, mie wenn er sich genau auf einem Leitstrahl bewegen würde. Weicht das Flugzeug von der Nord-Süd-Richtung ab, so wird der Peiler nachgedreht, d. b. er verfolgt gewissermaßen das Luftfahrzeug, so daß er dauernd minimalen oder maximalen Empfang von dort hat. Gleichzeitig ändert sich der Modulationsgrad des Senders derart, daß je nach der Seitenabweichung das Zeichen oder N mit größerem Modulaüonsgrad gegeben, also lauter gehört wird. Der Flugzeugführer weiß also nicht nur, daß er sich nicht niehr auf dem richtigen Kurs befindet, sondern er erkennt auch, nach welcher Seite er abgewichen ist. Er wird also dementsprechend steuern und in die Sollridltung einschwenken.
  • Sobald er diese erreicht hat, liört er also Dauerstrich. Der Pilot braucht gar nicht vorher zu wissen, in welcher Richtung er einfliegen muß. Er wird in jedem Falle von der Bodenstation erfaßt und auf den Landepiatz hindirigiert. Die Art der Zeichengebung ist natürlich nicht auf die A - N - Tastung beschränkt. Es können sowohl andere Tastzeichen oder auch verschiedene Töne für die Seitenkennung verwendet werden. Die Beobachtung kann nicht nur durch Hörempfang, sondern auch durch Beobachtung eines Sichtanzeigegerätes geschehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • An den Klemmen 1, 2 wird eine Wechselspannung (Tonfrequenz), etwa 800 Hz, zugeführt. In die Zuleitungen ist ein StromzeigerA und gegebenenfalls auch ein zur Amplitudeneinstellung dienender Vorschaitwiderstand R eingeschaltet. Die Amplitude und Frequenz der zugeführten Wechselspannung seien konstant. Die Wechselspannung wird parallel sowohl an die Klemmen 3,4 eines aus den Widerständen R1 und R2 bestehenden Spannungsteilers als auch an die Relaiskontakte 5, 6 geführt. Auf den Widerständen Rl,RS schleifen voneinander isolierte Kontakte 10, ii, an welche die zur Modulationseinriehtung des Senders führenden Leitungen 12, I3 angeschlossen sind.
  • Der Relaisanker7 ist mit dem Mittelpunkt 8 des Spannungsteilers verbunden. Das Relais wird durch eine Wicklung 9 derart betätigt, daß der Anker 7 in dem vereinbarten Zeichenrhythmus, z. B. A-N, sich abwechselnd an die Kontakte 5 oder 6 anlegt. Die Schleifkontakte lo, l l sind isoliert auf einer Achse 14 befestigt, die in der Pfeilrichtung hin und her gedreht werden kann, so daß jeder Schleifkontakt den ihm zugeordneten Widerstandsabschnitt bestreicht. Die Achse 14 ist mit dem Peilantrieb gekoppelt. Die Verbindung wird derart hergestellt, daß die auf die Leitungen 12, 13 gegebenen Amplituden in beiden Lagen des Relaisankers 7 gleich groß sind, sobald das Flugzeug in der gewünschten Richtung gepeilt wird. Muß der Peilrahmen aus dieser Richtung herausgedreht werden, um dem Flugzeug zu folgen, so verdrehen sich auch die Schleifkontakte, so daß also in der einen Lage des Relaisankers lautere Zeichen gegeben werden als in der anderen. Die Verbindung zwischen dem Peilantrieb und der Achse 14 kann in beliebiger Weise erfolgen, etwa durch mechanische Kupplung (Seilantrieb) oder durch elektrische Fernsteuerung. Um die Einflugrichtung beliebig ändern zu können, wäre noch ein Zwischenglied vorzusehen, mittels dessen man die Mittelstellung der Schleifkontakte einer beliebigen Stellung des Peilrades zuordnen kann.
  • Der Bedienungsmann am Peiler kann ohne weiteres erkelmen, ob seine Signale richtig verstanden und befolgt worden sind. Er hat die Möglichkeit, dem Flugzeugführer auch noch andere Nachrichten zukommen zu lassen, indem er beispielsweise das Relais 7, 9 stillsetzt und den Tonsender selbst tastet, ein Mikrophon bespricht o. dgl. Die Leitung des Flugzeuges vom Boden aus kann ohne jede rechnerische Tätigkeit und ohne Kreuzpeilungen vorgenommen werden. Es ist auch durchaus denkbar, die ganze Bodenanlage selbsttätig arbeiten zu lassen, indem der Pfeiler sich automatisch auf das Empfangsminimum oder -maximum einstellt und zwangsläufig die Modulation des Senders in der vorhin besprochenen Weise beeinflußt. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Signalgahe, wenn das Flugzeug sich aus falscher, z. B. rückwärtiger Richtung nähert, durch mechanische Mittel an der Modtilationseinrichtung umvirksam zu machen oder irgendwelche Warnzeichen bzw. eine andere Kennung zu senden.
  • Die Erfindung erfordert keine zusätzlichen Einrichtungen auf dem Flugzeug, sondern dieses kann die Peilzeichen mit dem normalen Bordsender geben und die Richtungssignale der Bodenstation mit dem vorhandenen Bqordempfänger aufnehmen. Auch der Bodensender muß nur durch die verhältnismäßig sehr einfache Modulationseinrichtung und die Kupplung zwischen dem Peilantrieb und der Modulationseinrichtung vervollständigt werden.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, vorhandele Funkbaken (Leitstrahlsender) fiir den vorliegenden Zvçeck zu benutzen, da man die Sendersch,vingungen nur über eine ungerichtete Antenne auszustrahlen bzw. die Richtwirkung der vorhandenen Antenne aufzuheben braucht. Die Bakenantennen der bisher üblichen Ausführung lassen im allgemeinen ohne weiteres eine ungerichtete Strahlung zu. Auf dem Flugplatz befindet sich nur die Peileinrichtung, die auch tragbar ausgebildet sein und leicht an verschiedenen Punkten aufgestellt werden kann. Eine Wellenumstellung stößt auf keine Schwierigkeiten mehr, da sich eine ungerichtete Antenne einfach nachstimmen läßt bzw. sogar aperiodisch arbeitende Antennen verwendet werden können.
  • Die für die Durchführung der Erfindung erforderliche ungerichtete Antenne ist nicht nur wesentlich einfacher und billiger als die recht komplizierten Bakenantennen, sondern sie läßt sich auch schnell und sogar aus behelfsmäßigen Teilen aufbauen.
  • Für die Erfindung lassen sich nicht nur Ultrakurzwellen verwenden, sondern es sind beliebige Wellenlängen anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Leiten von Fahrzeugen durch drahtlos übermittelte elfektrische Signale, vorzugsweise zum Hereinführen von Fahrzeugen auf bestimmtem Wege, bei der ein Bordsender des Fahrzeuges von einer Bodenstation aus gepeilt und seine Peillage durch einen Bodensender zum Fahrzeug rückgemeldet wird, indem der Boden sender zwei unterscheidbare Zeichen mit einem von der jeweiligen Peillage des Fahrzeuges abhängigen Ampiitudenverhältnis ausstrahlt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem von Hand gedrehten Peilorgan der einstellbare Teil eines tonfrequent gespeisten Spannungsteilers gekuppelt ist, der eine Veränderung des Amplitudenverhältnisses der beiden unterscheidbaren Zeichen bewirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an den - Endkiemmen des Spannungsteilers eine konstante Spannung liegt und daß abwechselnd im Rhythmus komplementärer Zeichen eine der beiden Hälften des Spannungsteilers kurzgeschlossen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Drehung des Pcilers der Reihe nach jene Zeichen ausgesandt werden, die ein Flugzeugempfänger bei einer Umkreisung einer bekannten Funkschneise mit Seitenkennung aufnehmen würde.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabe, je nachdem das Flugzeug sich der Einflugseite von vorn oder rückwärts nähert, verschiedene Kennungen aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Bodenpeilanlage Of tsveränderlich ist.
DET46546D 1936-03-06 1936-03-06 Anordnung zum Leiten von Fahrzeugen durch drahtlos uebermittelte elektrische Signale Expired DE707382C (de)

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