DE475623C - Verfahren zum Navigieren eines Luftfahrzeuges auf drahtlosem Wege - Google Patents

Verfahren zum Navigieren eines Luftfahrzeuges auf drahtlosem Wege

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DE475623C
DE475623C DEJ27403D DEJ0027403D DE475623C DE 475623 C DE475623 C DE 475623C DE J27403 D DEJ27403 D DE J27403D DE J0027403 D DEJ0027403 D DE J0027403D DE 475623 C DE475623 C DE 475623C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Verfahren zum Navigieren eines Luftfahrzeuges auf drahtlosem Wege Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zur Navigierung von Luftfahrzeugen auf drahtlosem Wege.
  • Es ist bekannt, daß eine an ein Empfangsgerät angeschlossene Rahmenantenne den stärksten Ton ergibt, wenn sie mit ihrer Ebene in Richtung der Sendestation steht, und den schwächsten, wenn ihre Ebene senkrecht zu dieser Richtung steht. Hiernach wäre es denkbar, durch bloßes Schätzen der Tonstärke, die eine auf einem Luftfahrzeug fest angebrachte Rahmenantenne ergibt, auf die Richtung zu schließen, in der die Sendestation liegt. Da aber das menschliche Ohr gegenüber absoluten Tonstärken verhältnismäßig unempfindlich ist und die Tonstärke selbst wieder verschiedenen Einflüssen, z. B. dem Zustande der Atmosphäre, der Entfernung der Sendestation u. dgl., unterliegt, so kommt diese Methode praktisch nicht in Frage.
  • Es ist weiterhin bekannt, eine Antenne von Hand um die Mittellage hin und her zu schwenken, in der sich das Tonmaximum oder -minimum ergibt, und dabei bei jeder Schwenkung einen Kontakt zu schließen, so daß man also durch Verschieben der Kontakte bis zur Erzielung der Tongleichheit die gesuchte Lage findet. Hierdurch ist an sich eine schärfere Richtungseinstellung gegenüber dem bisherigen Verfahren erreicht.
  • Dieses bekannte Verfahren ist aber für Luftfahrzeuge, besonders dann, wenn der Führer selbst die Peilung vornehmen muß, ungeeignet, da die Schwenkung der Antenne und das Verstellen der Kontakte von Hand vorgenommen werden müssen, was aber eine unstatthafte Ab- lenkung des Führers von seiner sonstigen Tätigkeit zur Folge hat oder, soweit es von einer zweiten Person erfolgt, den Nachteil mit sich bringt, daß Führer und zweite Person sich erst über das Ergebnis der Peilung verständigen müssen, was bekanntlich auf Luftfahrzeugen schwierig und deshalb unerwünscht ist.
  • Nach der Erfindung wird deshalb die Rahmenantenne durch eine Antriebsvorrichtung (z. B. vom Motor des Luftfahrzeuges aus oder mit Hilfe eines besonderen, vom Fahrtwind getriebenen Flügelrades) in langsame Umdrehungen versetzt, derart, daß sie beispielsweise in einer Sekunde eine halbe Umdrehung macht. Diese rotierende Rahmenantenne wird dann ferner mit einer Kontaktvorrichtung versehen, die bei jeder halben Umdrehung im Telephonhörer außer den normalen Empfangsgeräuschen einen kurzen Ton, und zwar immer in dem Moment erzeugt, wo die Rahmenantenne in einer bestimmten Richtung zur Längsachse des Flugzeuges steht. Die Kurshaltung geht dann, ohne daß eine ablenkende besondere Bedienung des Gerätes notwendig ist, etwa wie folgt vor sich: Der Führer des Luftfahrzeuges hört die dauernd gegebenen Zeichen der Sendestation entsprechend der Drehung der Rahmenantenne langsam anschwellend oder schwächer werdend. Im Moment, wo die Rahmenantenne in der vorher festgelegten Richtung zur -Flugzeuglängsachse steht, hört er den obenerwähnten Zusatzton. Fällt das Auftreten des Tonmaximums zusammen mit dem Zusatzton, so weiß der Führer, daß die Sendestation gerade in dem Winkel zur Luftfahrzeugachse liegt, auf welchen die Kontaktgebevorrichtung vorher- eingestellt wurde. Fällt diese Kontaktgebung mit der Längsachsenrichtung zusammen, so bewegt sich bei abtriftlosem Flug das Luftfahrzeug gerade auf die Sendestation zu oder von ihr weg. Ebenso kann das Tonminimum zur Richtungsbestimmung benutzt werden.
  • Fallen Tonminimum undZusatzton zusammen, so steht die durch die Kontaktgebung bestimmte Richtung senkrecht zur Richtung nach der Sendestation.
  • An Stelle des akustischen Zusatzzeichens bei Erreichung einer bestimmten Antennenstellung kann natürlich auch ein optisches Zeichen, z. B. Aufleuchten einer Glühlampe o. dgl., treten.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, ,daß auf ein Zusatzzeichen überhaupt verzichtet und dafür die Antenne während ihres Umlaufs nur zweifinal kurz hintereinander auf den Hörer geschaltet wird. Dies ist an sich bei nicht kontinuierlich drehbaren Antennen bekannt. An den Stellen des Tonmaximums und Tonminimums hört der Führer dann beide Töne gleich stark, nur im einen Falle beide lauter, im anderen Falle beide entsprechend schwächer. Dagegen sind an zwischenliegenden Stellen die beiden Töne ungleich stark, so daß sich hiernach die Lage der Sendestation ebenfalls genau erkennen läßt (Differenzmethode).
  • Bei Seitenwind kann die entstehende Abtrift nach bekannten Verfahren für sich gemessen und bei Einstellung des Zusatzzeichens bzw. der Doppelkontakte berücksichtigt werden. Ebenso kann, wenn die Sendestation nicht gleichzeitig Zielstation ist, nach dem jeweiligen Standort der sich ändernde Winkel zwischen Flugrichtung und Sendestation von Zeit zu Zeit berichtigt und so ebenfalls eine bestimmte Flugrichtung eingehalten werden.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Anwendung bei einem Flugzeug schematisch dargestellt.
  • Abb.2 zeigt die Antriebsvorrichtung zum Drehen der Antenne im Grundriß.
  • Abb.3 und 4 veranschaulichen die Benutzung der Einrichtung während des Fluges. Abb. 5 ist ein Schaubild zur Erläuterung der Wirkungsweise der sogenannten Differenzmethode.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. i ist am Flugzeug eine vom Rumpf nach unten geführte feste Achse i vorgesehen, auf der eine Rahmenantenne 2 mittels der Hülsen 3 und 4 drehbar gelagert ist. Zum Antrieb der Rahmenantenne dient ein vom Fahrtwind angetriebener Hilfspropeller 5, der mittels einer Schnecke 6 ein Schneckenrad 7 antreibt, das auf der Lagerhülse 4 festsitzt. Auf der Lagerhülse 3 sitzen zwei Schleifkontakte io und ii, von denen der erstere zur Verbindung der Antenne mit dem Empfangsgerät dient, während der andere die Zeichengebung zur Erkennung einer bestimmten Antennenstellung vermittelt. Der Schleifbügel 12 des letzteren Kontaktes sitzt auf einer für sich einstellbaren Scheibe 13, die beispielsweise eine Winkelteilung tragen kann, mittels welcher sie gegenüber einer am Flugzeug festen Marke 14 in bestimmte Lagen gebracht werden kann. Jeder Stellung der Scheibe 13 entspricht hiernach eine bestimmte Richtung der Antennenebene, bei deren Erreichung das Zusatzzeichen gegeben wird.
  • Soll beispielsweise, wie Abb. 3 andeutet, ein Luftfahrzeug von einem Orte A nach einem Orte B, der gleichzeitig Sendestation ist, fliegen, so wird der Führer, falls kein Seitenwind herrscht, die Scheibe 13 so einstellen, daß der Kontakt ii, i2 geschlossen wird, wenn die Ebene der Rahmenantenne 2 parallel zu der durch eine bestimmte Marke 2o kenntlich gemachten Längsachse des Luftfahrzeuges steht.
  • Herrscht während des Fluges von A nach B Seitenwind, so daß das Flugzeug eine Abtrift erleiden würde, wenn es mit parallel zur Richtung A-B eingestellter Längsachse fliegt, so kann nach Bestimmung dieser Abtrift, die in an sich bekannter Weise vorgenommen werden kann, der Abtriftwinkel auf die mit Gradeinteilung versehene Scheibe. 13 übertragen werden, derart, daß die Zeichengebung dann wieder in dem Augenblick erfolgt, wenn die Ebene der Rahmenantenne in Richtung A-B liegt. Abb. 3 zeigt diesen Fall; die Rahmenantenne 2 steht unter dem Abtriftwinkel cc zu der durch die Marke 2o angedeuteten Richtung der Flugzeuglängsachse. Vom Antennenkontakt io führt eine Leitung 2i zum Empfangsgerät 22, und von dort führen weitere Leitungen 23 zum Kopfhörer des Führers, der nun sein Flugzeug so steuert, daß immer das Tonmaximum mit dem Sonderzeichen zusammenfällt.
  • In Abb. 4 ist angenommen, daß ein Luftfahrzeug vom Ort A 1 nach dem Ort B1 fliegt, während eine Sendestation C abseits dieser Linie liegt. Hierbei ändert sich während des Fluges der Winkel zwischen Flugzeuglängsachse und Ebene der Rahmenantenne, bei welchem das Tonmaximum eintritt. Trotzdem ist eine Navigierung in der Weise möglich, daß das Luftfahrzeug beispielsweise von A 1 aus zunächst eine gewisse Strecke in der gewollten Richtung nach B1 fliegt, deren Länge a man aus der bekannten Relativgeschwindigkeit des Flugzeuge zur Luft bzw., z. B. bei Gegen- oder Rückenwind, aus der zu bestimmenden Geschwindigkeit über Grund und dem Zeitaufwand berechnen kann. Der Führer stellt nun die Scheibe 13 auf den der Entfernung a entsprechenden Winkel o:, ein und kontrolliert die Richtung seines Fahrzeuges. Dasselbe wiederholt er beispielsweise nach Durchfliegen einer Strecke b, indem er jetzt auf einen Winkel cc, einstellt, endlich nach einer Strecke c, der einem Winkel a3 entspricht, usf.
  • Abb. 5 veranschaulicht die Art der Richtungskontrolle mit Hilfe der Differenzmethode. Hierbei wird auf ein besonderes Zusatzzeichen verzichtet und dafür die Antenne nicht während ihres ganzen Umlaufes, sondern nur in zwei kurz hintereinanderfolgenden Zeitpunkten auf den Hörer geschaltet. Bei der ständig an den Hörer angeschlossenen Antenne ergibt sich ein Verlauf der Tonstärke etwa nach Art einer Sinuslinie 3o, deren höchste Erhebung 31 der Stellung der Antennenebene in Richtung der Sendestation entspricht, während die tiefsten Stellen 33 bei Stellung der Antennenebene senkrecht zu dieser Richtung auftreten. Einem vollen Umlauf der Rahmenantenne entspricht die Strecke et zwischen zwei Punkten des Tonmaximums. Die Stellung der Antennenebene in bezug auf die Wellenrichtung ist für eine Reihe markanter Kurvenpunkte über der Kurve dargestellt. Bleibt die Antenne nicht während ihres ganzen Umlaufes mit dem Hörer verbunden, sondern nur in zwei dicht aufeinanderfolgenden Zeitpunkten, so ergibt sich folgendes Liegen diese Zeitpunkte gerade symmetrisch zu einer Stelle des Tonmaximums 31 (z. B. bei 34, 35) oder des Tonminimums 33 (z. B. 36, 37), so hört der Führer jedesmwl zwei Töne von gleicher Lautstärke, nur im ersteren Falle stärker, im zweiten Falle schwächer. Der Zeitunterschied, in dem diese beiden Kontakte geschlossen werden, sei durch die Strecke a bestimmt. Liegt die Kontaktgebung nicht symmetrisch zu einem Maximum oder Minimum, sondern fällt sie zwischen diese beiden Punkte, z. B. 38, 39, so ist leicht zu ersehen, daß nunmehr die Tonstärke der beiden Punkte ganz verschieden ausfällt, wie dies die Strecke h veranschaulicht. Der Führer hat also darauf zu achten, daß sein Luftfahrzeug in der Richtung fliegt, in welcher die beiden Tonzeichen genau gleich laut sind, und zwar entweder bei der großen oder auch bei der geringen Tonstärke.
  • Um diese Differenzmethode anwenden zu können, muß entweder die Sendestation einen kontinuierlichen Ton senden, oder aber es wird bei nicht kontinuierlichem Senden ungedämpfter Wellen durch Überlagerungsempfang ein kontinuierlicher Ton im Empfangsgerät erzeugt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; z. Verfahren zum Navigieren eines Luftfahrzeuges auf drahtlosem Wege mit Hilfe einer um eine senkrechte Achse drehbar angeordneten Rahmenantenne, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne zusammen mit einer in bezug auf die Längsachse des Flugzeuges einstellbaren Kontaktvorrichtung während der Messung dauernd annähernd gleichförmig mit geringer Winkelgeschwindigkeit angetrieben und dadurch ein Zusammenfallen verschiedener Zeichen in zeitlicher Hinsicht oder hinsichtlich der Tonstärke erzielt wird, aus dem auf die jeweils vorliegende Flugrichtung geschlossen werden kann. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine besondere, mit der Rahmenantenne umlaufende Kontaktvorrichtung ein besonderes Zeichen gegeben wird, und daß das Luftfahrzeug vom Führer in solche Lage gebracht wird, daß dieses Zeichen mit dem von der Rahmenantenne erzeugten Tonmaximum oder Tonminimum zusammentrifft. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet. daß die Rahmenantenne während jedes Umlaufes nur in zwei einander benachbarten Punkten in der Be-Nvegungsbahn auf den Hörer geschaltet wird, so daß in an sich bekannter Weise aus derjenigen Lage der Kontakte, bei der sich für die beiden kurz hintereinanderfolgenden Zeichen gleiche Tonhöhe ergibt, auf die jeweilige Fahrtrichtung geschlossen werden kann. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenantenne um eine am Flugzeug angebrachte senkrechte Achse drehbar angeordnet und durch eine besondere Vorrichtung in ständigen Umlauf versetzt wird, und daß mit der drehbaren Antenne eine Kontaktgebevorrichtung verbunden ist, die bei dauernd auf den Hörer geschalteter Antenne noch besondere, akustische oder optische Zusatzzeichen zu geben erlaubt. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rahmenantenne eine zweckmäßig in an sich bekannter Weise um bestimmte Winkel zur Flugzeuglängsachse eirstellbare Kontaktgebevorrichtüng verbunden ist, welche die Antenne bei jeder Umdrehung nur an zwei dicht hintereinanderfolgenden Punkten selbsttätig auf den Hörer schaltet.
DEJ27403D 1926-02-12 1926-02-13 Verfahren zum Navigieren eines Luftfahrzeuges auf drahtlosem Wege Expired DE475623C (de)

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