DE1043089B - Einrichtung zur Anzeige des Standortes von Luftfahrzeugen in einem Luftstrassenbild - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige des Standortes von Luftfahrzeugen in einem Luftstrassenbild

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DE1043089B
DE1043089B DES47833A DES0047833A DE1043089B DE 1043089 B DE1043089 B DE 1043089B DE S47833 A DES47833 A DE S47833A DE S0047833 A DES0047833 A DE S0047833A DE 1043089 B DE1043089 B DE 1043089B
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DE
Germany
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aircraft
pulse
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airway
shifted
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DES47833A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Theodor Schultes
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anzeige des Standortes von Luftfahrzeugen in einem Luftstraßenbild Im Eisenbahnverkehr ist es für die zentralen Betriebsstellen von großer Bedeutung, ein laufendes Bild von der Belegung der Gleise und Streckenabschnitti einer Strecke zu haben bzw. den Standort der verschiedenen Züge laufend zu kennen. Für diesen Zweck benutzt man bekanntlich Schaubilder, die im allgemeinen den Namen Gleisbild tragen und bei denen in einer schematischen Darstellung der Strecke für die einzelneu Streckenabschnitte in den Darstellungen der einzelnen Gleisabschnitte Felder vorgesehen sind zur Aufnahme von individuellen Kennzeichen (z. B. Buchstaben und/oder Ziffern) für die einzelnen Züge.
  • Beim Eintritt eines Zuges in den ersten Stredenabschnitt wird in das entsprechende Feld der Darstellung des ersten Streckenabschnitts von hand, z. B. mittels einer Wählscheibe, die entsprechende Buchstaben-und/oderZiffernkombination eingespeist. Diese Buchstaben- oder Ziffernkombination wird entsprechend der Fortbewegung des Zuges selbsttätig; auf die weiteren Felder übertragen, wobei die Weiterschaltung der Kennzeichen dadurch bewirkt wird, daß der Zug beim Durchfahren der Grenze zwiscen benachbarten Eisenbahnstreckenabschnitten Schienen-lVontakte betätigt.
  • Die zunehmende Dichte des zivilen Luftverkehrs, der sich bekanntlich auf international festgelegten Luftstraßen abspielt, setzt für die Flugsicherungsorgane des zivilen Luftverkehrs eine laufende Übersicht über den jeweiligen Standort der Luftfahrzeuge auf den Luftstraßen voraus.
  • Die Erfindung hat eine Einrichtung zum Gegenstand. die den Standort von Luftfahrzeugen in einer Luftstraße durch schematische Darstellung ihrer Entfernung vom Beobachtungsort und ihrer Flughöhe in einem I,uftstraßenbild wiedergibt. Gemäß der Erfinclung besteht ein Luftstraßenbild aus mehreren übereinanderliegenden Luftbahnen, die in Felder unterteilt sind. Die Felder dienen zur optischen Darstellung der individuellen Kennzeichen der zu überwachenden Luftfahrzeuge, z. B. durch Buchstaben und/oder Ziffern.
  • Durch Auswertung von Radardaten werden die individuellen Kennzeichen derLuftfahrzeuge selbsttätig entsprechend der Bewegung der Luftfahrzeuge in die entsprechenden Felder weitergeschaltet.
  • Die Anzeige der individuellen Kennzeichen der Luftfahrzeuge in den Feldern kann in besonders vorteilhafter Weise dadurch verwirklicht werden, daß jedes Feld mit einem optischen Isennzeichenmelder ausgerüstet ist, z. B. solchen, die in der Eisenbahn-Gleisbildtechnik verwendet werden.
  • Nach dem Start eines Luftfahrzeuges oder nach Eintritt eines Luftfahrzeuges in die Luftstraße kann man das dem Luftfahrzeug zugehörige individuelle Kennzeichen in das seinem augenblicklichen Stand- ort entsprechende Feld des Luftstraßenbildes einspeisen.
  • Von der Eisenbahn-Gleisbildtechnik her ist beltannt, daß ein eingespeistes Kennzeichen für einen Zug entsprechend der Fortbewegung des Zuges dadurch selbsttätig weiterbewegt wird, daß an der Grenze zwischen Eisenbahnstred<enabschnitten Schienenkontakte vorhanden sind, welche die selbsttätige Fortbewegung der Tsennzeichen veranlassen. Nach der Erfindung wird beim Luftstraßenbild die selbsttätige Weiterschaltung der individuellen Kennzeichen entsprechend der Bewiegung der Luftfahrzeuge durch Relaiskontakte veranlaßt, die beim Überschreiten vorbestimmter Entfernungspunkte durch das Luftfahrzeug betätigt werden.
  • Die Betätigung der den vorbestimmten Entfernungen zugeordneten Relaiskontakte wird dadurch erzielt, daß jedem Übergang von zwei benacllbarten Straßenabschnitten ein aus der Impulsfolgefrequenz eines Radargerätes abgeleiteter, um einen festen Betrag phasenverschobener Impuls zugeordnet ist und daß bei zeitlicher Übereinstimmung eines Echoimpulses eines Luftfahrzeuges mit einem aus der Impulsfolgefrequenz eines Radargerätes abgeleiteten, um einen festen Betrag phasenverschobenen Impuls ein Relaiskontakt betätigt wird, der die selbsttätige V9eiterschaltung der individuellen Kennzeichen des Luftfahrzeuges in das benachbarte Feld des Luftstraßenbildes bewirkt. Für die Weiterschaltung der individuellen Rennzeichel im Luftstraßenbild ist daher die vom EisenbahnDefrieb bekannte Schienenkontakttechnik anwendbar. Die Erfindung würde allerdings zunächst voraussetzen, daß für jeden Entfernungspunkt, bei dem eine Weiterschaltung des individuellen Kennzeichens notwendig ist, ein aus der Impulsfolgefrequenz des Radargerätes abgeleiteter Impuls mit entsprechender Phasenverschiebung vorgesehen ist. Um den hierfür notwendigen Aufwand zu verringern, wird nach der Erfindung für alle aus der Impulsfolgefrequenz abgeleiteten, um feste Beträge phasenverschobenen Impulse ein einziger Phasenschieber verwendet, dessen Einstellung entsprechend des von einem Radargerät zu erfassenden Entfernungsbereiches kontinuierlich oder in Stufen fortlaufend geändert wird, wobei die Anschaltung der Impulse mit verschiedener Phasenverschiebung über einen rotierenden Schalter erfolgt, dessen Schalterstellungen mit den jeweiligen Einstellungen des Phasenschiebers gekoppelt sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Fig. 1, 2 und 3 und den dazugehörigen Erläuterungen zu ersehen, wobei Fig. 1 beispielsweise ein Luftstraßenbild gemäß der Erfindung zeigt, während Fig. 2 für drei in einem Punkt zusammenstoßende Luftstraßen die Darstellung der entsprechenden Luftstraßenbilder in einer gemeinsamen Betriebszentrale erläutert; Fig. 3 zeigt an Hand eines Blockschaltbildes die prinzipielle Anordnung von Felder-Kontakten für die Luftstraße, d. h. die Anwendung einer Koinzidenzschaltung zur Feststellung des zeitlichen Zusammenfalles ron Luftfahrzeugechoimpulsen mit aus der Impulsfolgefrequenz abgeleiteten, um feste Beträge verschobenen Impulsen.
  • Bei dem Luftstraßenbild in Fig. 1 ist vorausgesetzt, daß jedes Feld mit einem optischen Isennzeichemnelder versehen ist, mit dessen Hilfe in dem betreffenden Feld ein individuelles Rennzeichen des Luftfahrzeuges darstellbar ist, so daß man aus dem Luftstraßenbild sowohl den jeweiligen Standort des Luftfahrzeuges, als auch seine Höhenlage ersehen kann. Die Zahl der iibereinander angeordneten Felder entspriel dabei der Zahl der vorgesehenen Höhenlagen. Wenn z. B. die für die einzelnen Luftfahrzeuge vorgesehenen unterschiedlichen Höhenlagen je 300 Meter Höhendifferenz umfassen und wenn das Luftstraßenbild die Höhen his 3000 LIeter anzeigen soll, so müssen jeweils 10 Luftbahnen übereinander vorgesehen werden. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Luftstraßenbi ldes sind die sechs übereinanderliegenden Luftbahnen 1. 2, 3, 4, 5, 6 einer Luftstraße mit den nebeneinanderliegenden Feldern dargestellt. Die Auzeige eines Luftfahrzeuges erfolgt in der Weise, daß in dem jeweiligen Feld das zugehörige Kennzeichen sichtbar gemacht wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, z. B. in rahn 6 das Isennzeichen CC 12, in Bahn 5 das IXennzeicheil AL 56 und in Bahn 1 das Kennzeichen LH 13.
  • Da die Lttftfahrzeuge ihre Flughöhe nur nach vorheriger Verständigung mit der Flugsicherungszentrale andern dürfen, so kann in allgemeinen die Höhe von tland eingestellt werden. Es ist aber auch möglich, die Elughölle über ein Rechengerät aus der geradlinigen l.ntferntl1lg und dem Neigungswinkel des Höhenuilders eines Radargerätes zu ermitteln und zur selbsttägigen Anzeige der Flughöhe in ähnlicher Weise benutzen, wie dies für die Entfernungsuerte dargestellt ist.
  • In Fig. 2 sind in einer schematischen Zeichnung die drei Luftstraßen 7a, 7b und 7c dargestellt, die einen Flugplatz A mit den Flugplätzen B, C und D verbinden. Jede dieser Luftstraßen ist am Anfangs- und am Endpunkt mit ie einer auf die Luftstraße fest ausgerichteten Radaranlage 8a, 8b, 9a, 9c, 1Oa und tOd ausgerüstet, und auf jedem Flugplatz befindet sich je ein Luftstraßenbild 11a, lib, 12a, 12c, 13a und 13d.
  • Da es schwierig ist, mit einem einzigen Radargerät, welches an einem Ende einer Luftstraße aufgestellt ist, die gesamte Luftstraße (insbesondere für kleine Flughöhen) zu erfassen, sind die Ubertragungsleitungen (oder Richtfunkstrecken) 14, 15, 16 vorgesehen, welche die an dem einen Ende einer Luftstraße ermittelten Radarwerte jeweils zum anderen Endpunkt der Luftstraße übertragen. Auf diese Weise ist es möglich, an jedem Endpunkt ein Luftstraßenhild zu erhalten, das die gesamte Luftstraße umfaßt.
  • Zur Ubertragung von Radarwerten sind aber bekanntlich Übertragungseinrichtungen mit großer Frequenzbandbreite oder gegebenenfalls besondere, komplizierte Einrichtungen zur Umgebung der großen Frequenzbandbreite erforderlich. Es ist daher vorteilhafter, mit den Übertragungsleitungen 14, 15 und 16 nicht die Radarwerte selbst, sondern die daraus abgeleiteten Werte des Luftstraßenbildes zu übertragen, die an die Frequenzbandbreite der Übertragungsleitungen sehr geringe Anforderungen stellen.
  • In dieser Möglichkeit, das erfindungsgemäße Luftstraßenbild durch Übertragungseinrichtungen mit sehr geringen Anforderungen an Frequenzbandbreite übertragen zu können, liegt ein besonderer Vorteil der Erfindung. So kann man z. B. in einer zentralen Betriebsstelle Z (Fig. 2), die durchaus nicht auf einem Flugplatz oder in der Nähe eines Flugplatzes angeordnet zu sein braucht, drei Luftstraßenbilder 17, 18, 19 sichtbar rnachen. Auf diese Weise ist es möglich, in der Flugsicherungszentrale einen laufenden Überblick über Standort und Flughöhe der Luftfahrzeuge in den drei Luftstraßen zu erhalten.
  • Die Gewinnung der Felder-Kontakte für die Luftstraßen unter Benutzung der Radartechnik ist in Fig. 3 erläutert. Dabei steuert der Impulsgenerator 20 des Radargerätes den Hochfrequenzsender 21, der mit der Antenne 28 über die Sende-Empfangsweiche 22 verbunden ist, welche andererseits an den Radarempfänger23 angeschlossen ist. Aus dem Impulsgenerator 20 wird mittels der Anordnung 24 iii an sich bekannter Weise ein phasenverschobener Impuls aDgeleitet, dessen Phasenverschiebung gegen die ursprünglichen Impulse im Impulsgenerator 20 einer bestimmten Entfernung entspricht. Die Koinzidenzschaltung 25 läßt bei zeitlichem Zusammenfallen eines vom Radarempfänger 23 aufgenommenen Echoimpulses eines Luftfahrzeuges mit dem von Anordnung 24 zugeführten phasenverschobenen Impuls das Relais 26 ansprechen, so daß der Felder-Kontakt 27, der einer bestimmten Entfernung entspricht, anspricht.
  • Um zu vermeiden, daß für sämtliche Grenzen zwischen benachbarten Luftstraßenabsehnitten Je ein Phasenversehieber und eine Koinzidenzschaltung notxvendig ist, sieht die Erfindung auch die Alöglichtueic vor, für alle aus der Impulsfolgefrequenz abzuleitenden, um feste Beträge phasenverschobene Impulse einen einzigen Phasenverschieber vorzusehen, dessen Einstellung entsprechend des auf einem Radargerät zu erfassenden Entfernungsbereiches kontinuierlich oder in Stufen fortlaufend geändert wird. Die Anschaltung der Impulse mit versdiiedener Phasenversdiiebung erfolgt dabei über einen rotierenden Schalter, dessen Schalterstellungen mit den en tsp rechendeii Eins ellmln dei lthasellsclliel)ers gekoppelt sind.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Einrichtung zur Anzeige des Standortes vol: Luftfahrzeugen, die sich in einer Luftstraße befinden, durch schematische Darstellung ihrer Ent fernung vom Beobachtungsoft mld ihrer Flughöhe in einem Luftstraßenbild, dadurch gd<ennzeidnet, daß das Luftstraßenbild mehrere übereinanderliegende Luftbahnen aufweist, wobei jede Luftbah in nebeneinanderliegende Felder unterteilt ist, die zur optischen Darstellung der individuellen Kennzeichen von Luftfahrzeugen, z. B. Buchstaben und/ oder Ziffern dienen, und daß durch Auswertung von Radarwerten die individuellen Kennzeichen der Luftfahrzeuge selbsttätig entsprechend der Bewegung der Luftfahrzeuge in die entsprechenden Felder der Luftbahnen weitergeschaltet werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Start eines Luftfahrzeuges oder nach Eintritt eines Luftfahrzeuges in die Luftstraße das dem Luftfahrzeug entsprechende individuelle Kennzeichen in das seinem augenblicklichen Standort entsprechende Feld des Luftstraßenbildes von Hand, z. B. mittels einer Nummernscheibe, eingespeist wird.
    3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die selbst- tätige Äveiterschaltung der individuellen Kennzeichen entsprechend der Bewegung der Luftfahr zeuge durch Relaiskontakte veranlaßt wird, die beim Überschreiten vorbestimmter Entfernungspunkte durch das Luftfahrzeug betätigt werden, 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Felderabgrenzung ein aus der Impulsfolgefrequenz eines Radargerätes abgeleiteter, um einen festen Betrag phasenverschobener Impuls zugeordnet ist und daß bei zeitlicher Übereinstimmung eines Echoimpulses eines Luftfahrzeuges mit einem aus der Impulsfolgefrequenz eines Radargerätes abgeleiteten, um einen festen Betrag phasenverschobenen Impuls ein Relaiskontakt betätigt wird, der die selbsttätige Weiterschaltung des individuellen Kennzeichens des Luftfahrzeuges in das benachbarte Feld des Luftstraßenbildes bewirkt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für alle aus der Impulsfolgefrequenz abgeleiteten, um feste Beträge phasenverschobenen Impulse ein einziger Phasenschieber verwendet wird, dessen Einstellung entsprechend des von einem Radargerät zu erfassenden Entfernungsbereiches kontinuierlich oder in Stufen fortlaufend geändert wird, und daß die Anschaltung der Impulse mit verschiedener Phasenverschiebung über einen rotierenden Schalter erfolgt, dessen Schalterstellungen mit den jeweiligen Einstellungen des Phasenschiebers gekoppelt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163685B (de) * 1957-06-07 1964-02-20 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zur Darstellung der Bewegungen von Luftfahrzeugen
DE1267555B (de) * 1962-06-04 1968-05-02 Siemens Ag UEberwachungseinrichtung fuer Sekundaer-Radar-Anlagen zur Lageverfolgung von Luftfahrzeugen
FR2428291A1 (fr) * 1978-06-06 1980-01-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Procede et installation pour l'affichage des informations de plan de vol pour le controle du trafic aerien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1267555B (de) * 1962-06-04 1968-05-02 Siemens Ag UEberwachungseinrichtung fuer Sekundaer-Radar-Anlagen zur Lageverfolgung von Luftfahrzeugen
FR2428291A1 (fr) * 1978-06-06 1980-01-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Procede et installation pour l'affichage des informations de plan de vol pour le controle du trafic aerien

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