DE706997C - Rueckstrahlereinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Rueckstrahlereinrichtung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Fahrraeder

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DE706997C
DE706997C DEF84569D DEF0084569D DE706997C DE 706997 C DE706997 C DE 706997C DE F84569 D DEF84569 D DE F84569D DE F0084569 D DEF0084569 D DE F0084569D DE 706997 C DE706997 C DE 706997C
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Germany
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Expired
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DEF84569D
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English (en)
Inventor
Friedrich Fitte
Hermann Fitte
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HERMANN FITTE
FRIEDRICH FITTE
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HERMANN FITTE
FRIEDRICH FITTE
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/04—Rear lights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Rückstrahlereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstrahlereinrichtung, die insbesondere für Fahrräder geeignet und bestimmt ist. Es sind Rückstrahl.ereinrichtungen bekannt, bei denen die Schwingbewegungen des mittels eines allseitig drehbeweglichen Gelenkes nach allen Seiten pendelnd aufgehängten Rückstrahlers durch einen Haltering des Gelenkes begrenzt werden und ein Klappern beim Anschlagen durch einen Kautschukring verhindert werden soll. Es ist auch bekannt, den Rückstrahler an dem freien Ende einer am Fahrzeug mit dem anderen Ende befestigten Schraubenfeder anzubringen, so daß er von der Steifigkeit der Feder abhängige Schwingungen ausführen muß.
  • Nach der Erfindung ist das zum Aufhängen des Rückstrahlers dienende Glied (Gelenk bzw. Schraubenfeder) gleichachsig zur Mittellängsachse des Anschlaggliedes angeordnet. Infolgedessen ist das Aufhängeglied gegen Verbiegen geschützt, und der in der Ruhestellung befindliche Rückstrahler nimmt die beabsichtigte Normalstellung ein. Bei den bekannten Einrichtungen kann die Aufhängevorrichtung dagegen leicht verbogen -,verden.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungen im Schnitt dargestellt.
  • In Abb. t ist ein solcher Rückstrahler in einfachster Ausführung im Längsschnitt dargestellt. Durch die Fahrzeugerschütterung gerät der Rückstrahler R, der mitteils eines KardangelenksC gelagert ist, in Bewegung, während der glockenälitiliche Körpet-G das übermäßige Ausschwingen verhindert.
  • Abb.2 zeigt die --.eiche Äusführung wie Abb. t mit dcaii Unterschied, daß lii,-r als Kardangelenk eine Fed:rF verw,-ndet wird. Abb.3 zeigt eine Ausführung, bei der die Begrenzung des Schwingens durch den Stab S erfolgt.
  • In Abb. q. erfolgt die Begrenzung durch federnd angeordnete Rückstrahler r, die durch den als Klöppel wirkenden Rückstrahler R durch Anschlagen ebenfalls in Schwingungen geraten.
  • Um die Pendel- und Kreiselbewegungen zu beschleunigen, sind zwischen der Begrenzung G und den Rückstrahlern R bzw. r fe- dernde Körper I( aus Gummi angeordnet.

Claims (1)

  1. PA-rEn-rANSPizticitr: t. Rückstrahlereinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder, bei der die Schwingbewegungen des mittels eines allseitig drehbeweglichen Gelenkes oder einer Schraubenfeder nach allen Seiten pendelnd aufgehängten Rückstrahlers durch ein Anschlagglied begrenzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Aufhängung des Rückstrahlers (R) dienende Glied (Gelenk bzw. Schraubenfeder) gleichachsig zur Mittellängsachse des Anschlaggliedes (G, S ) angeordnet ist. z. Rückstrahlereinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagglied (S) im Innern eines mit dem Rückstrahler (R) verbundenen Hohlkörpers (O) und symmetrisch zu diesem angeordnet ist. 3. Rückstrahlereinrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfsrückstrahler (r) symmetrisch ztt dein Hauptrückstrahler an dem Anschlagglied (G) gegebenenfalls federnd angeordnet sind.
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