DE705766C - Verfahren zur Herstellung von Heizkoerpern fuer mittelbar geheizte Kathoden aus einem durktilen, schwer schmelzenden Metall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Heizkoerpern fuer mittelbar geheizte Kathoden aus einem durktilen, schwer schmelzenden Metall

Info

Publication number
DE705766C
DE705766C DER91957D DER0091957D DE705766C DE 705766 C DE705766 C DE 705766C DE R91957 D DER91957 D DE R91957D DE R0091957 D DER0091957 D DE R0091957D DE 705766 C DE705766 C DE 705766C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum oxide
indirectly heated
sintered
water vapor
heated cathodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER91957D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE705766C publication Critical patent/DE705766C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/02Manufacture of electrodes or electrode systems
    • H01J9/08Manufacture of heaters for indirectly-heated cathodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/25Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
    • Y10T428/256Heavy metal or aluminum or compound thereof
    • Y10T428/257Iron oxide or aluminum oxide

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Solid Thermionic Cathode (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Der übliche Heizkörper für Oxydkathoden bestellt aus einer induktionsfreien Kehrwendel aus Wolframdraht, die mit einem isolierenden Überzug· aus einem Gemisch von AIuminiumoxyd und ungefähr 2 0/0 Talk oder Kieselerde bedeckt ist. Die Isolation dieser Heizwendel wird bei hohen Temperaturen brüchig·, so daß Leckströme zwischen der Kathodenhülse und dem Heizdraht übergehen
to können.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Heizkörpern wird ein Gemisch von fein, gemahlenem Aluminiumoxyd und etwa 2 0/0 Talk oder Kieselerde mit einer Lösung von Nitrocellulose verrührt, so daß sich eine sirupartige Suspension bildet, die auf die Wolframwendel aufgespritzt wird. Die so überzogene Wendel wird dann 5 bis 10 Minuten lang in einem Wasserstoffofen auf
so 1400 bis 16000 C erhitzt. Bei dieser Temperatur erhärtet der Überzug auf dem Wolframdraht, der selbst duktil bleibt. Man hat es bisher für erforderlich gehalten, dem Aluminiumoxyd etwas Talk, Kieselerde oder einen ähnlichen Stoff, der bei ungefähr 14000 C weich wird, beizumischen, um einen festen Isolationsüberzug bei einer Temperatur zu erhalten, bei der der Wolframdraht duktil bleibt. Aluminiumoxyd, das frei von Talk oder Kieselerde ist, sintert und bildet eine zusammenhängende Schicht, wenn es auf 18000C oder mehr erhitzt wird; wenn die Heizwendeln in einem Wasserstoffofen bis zur Sinterungstemperatur des Aluminiumoxyds erhitzt wurden, wurde der Wolframheiz draht sehr spröde und praktisch unverwendbar. Trotzdem geht ein bekannter Vorschlag dahin, als Baustoff für die Isolierschicht einer mittelbar geheizten Kathode die reinen Oxyde dies Berylliums, Zirkons, Scandiums oder Aluminiums zu verwenden und diese mit Wasser unter Zusatz von Säure zu einem Brei anzurühren, der auf den Wolframheizdraht aufgespritzt wird. Hierdurch erzielte man zwar eine hochwertige elektrische Isolation, mußte aber eine Verringerung der Festigkeit des Kerndrahtes in Kauf nehmen. Es ist ferner bekannt, auf einen Wolframheizdraht ein Gemisch aus calciniertem Aluminiumoxyd und einer geringen Menge Natriumsilicat aufzu-
tragen und ihn dann in einer Wasserstoffatmosphäre auf iooo'C zu erhitzen. Auch dieses Verfahren war auf die Erzielung" einer großen Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Isolation abgestellt, ohne Rücksicht auf den Kerndraht.
Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung von Heizkörpern aus einem duktilen, schwer schmelzenden Metall, wie z. B. Wolfram, mit ίο einer gesinterten Isolation aus Ahtminiumoxyd mit höchstens o,5°/o Verunreinigungen in· der Weise, daß der Heizdraht mit einer Suspension des Aluminiumoxyds in einem geeigneten organischen Bindemittel, z. B. in is Nitrocellulose, überzogen und in einer möglichst viel Wasserdampf enthaltenden Wasserstoffatmosphäre bei etwa i8oo° C geglüht wird, bis der Isolierstoff zu einer zusammen hängenden Schicht zusammensintert. Ver ao suche haben gezeigt, daß der Wolframdraht unter diesen Bedingungen seine Duktilität beibehält, selbst wenn er mit einer dichten zusammenhängenden Schicht aus gesintertem reinem Aluminiumoxyd bekleidet ist. as Bei einem praktisch ausgeführten Verfahren wurde Aluminiumoxyd verwendet, das 0,2u,o oder weniger Verunreinigungen enthielt. Dieses Oxyd, das im allgemeinen durch Trocknen von gefälltem Hydroxyd hergestellt wird, ist in Pulverform unter der Bezeichnung »chemisch reines Aluminiumoxyd« im Handel. Dieses gepulverte Aluminiumoxyd wird zweckmäßig auf etwa 16000C erhitzt, bis es etwas zusammenschrumpft und etwas dichter wird; dann wird es etwa 18 Stunden in einer Kugelmühle zu einem feinen Pulver gemahlen, dessen durchschnittliche Korngröße etwa 0,05 mm und dessen größte Korngröße nicht mehr als das Dreifache beträgt. Dieses feine Pulver wird in einer Lösung von Nitrocellulose aufgeschwemmt, die etwa die. Dichte und Zähigkeit von dünnem Sirup hat. Zweckmäßig wird die Suspension mit der kleinsten Menge von Lösung bereitet, die noch eine glatte gleichmäßige Oxydschicht ergibt, wenn die Suspension auf den Wolframheizdraht aufgespritzt wird. Diese aufgespritzte Schicht hat eine Dicke von 0,1 bis 0,2 mm.
Der so behandelte Wolframdraht wird nun getrocknet, und zwar- erhitzt man ihn zweckmäßig für kurze Zeit auf 100° C und dann in einem elektrischen Ofen in einer Wasserstoff atmosphäre S bis 10 Minuten lang auf etwa 18000C. Zu diesem Zwecke werden die überzogenen Heizwendeln zweckmäßig in Molybdänschiffchen gelegt, die durch die Wasserstoffatmosphäre hindurchgeschoben werden. Diese Wasserstoffatmosphäre wird, während die Heizdrähte erhitzt werden, sehr feucht, praktisch so feucht wie möglich, gehalten. Zum Anfeuchten lal.it man den Wasserstoff durch Wasser von etwa 50 bis 55° C hindurchströmen. Bei der Erhitzung in dieser sehr feuchten Wasserstoffatmosphäre bleibt der Wolframdraht duktil, und die Teilchen des reinen Aluminiumoxyds sintern zu einer dichten zusammenhängenden Schicht zusammen, die an dem Draht haftet. Dem freien Auge erscheint diese Schicht glatt und gleichförmig, während unter dem Mikroskop die Teilchen des Aluminiumoxyds als zu einer zusammenhängenden Schicht zusammengesintert erscheinen. Beim Sintern schmelzen die Teilchen nicht und fließen nicht zusammen, sondern sie werden nur an ihrer Oberfläche etwas weich und backen zusammen. Bei der Sintertemperatur werden Alkalimetalle und ähnliche Verunreinigungen aus dem AIu-' miniumoxyd praktisch ausgetrieben, und es entsteht auf dem duktilen Draht eine Iso- ·« liersGhicht, die im wesentlichen aus reinem Aluminiumoxyd besteht und eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit besitzt.
Wenngleich duktiler Wolframdraht als Kerndraht bevorzugt wird, kann man auch Molybdän oder ein anderes duktiles Metall mit hohem Schmelzpunkt verwenden. Anstatt reines Aluminiumoxyd mit Nitrocellulose zu mischen und auf den Draht aufzuspritzen, kann es auch mit Mehlkleister gemischt und zu einem Stab geformt werden, der sich als Kern für die Wendel eignet. Ein solcher Stab, der bei 18oo° C oder mehr in sehr feuchtem Wasserstoff erhitzt wird, ist sehr fest. Ein Heizkörper aus einer nach dem erstbeschriebenen Verfahren hergestellten Heizwendel und einem nach dem obigen Verfahren hergestellten Kernstäbchen ist sehr widerstandsfähig und hat den Vorteil, daß sowohl der Kern als auch der Überzug aus '00 reinem Aluminiumoxyd besteht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Heiz- >°5 körpern für mittelbar geheizte Kathoden aus einem duktilen, schwer schmelzenden Metall, wie z. B. Wolfram, mit einer gesinterten Isolation aus Aluminiumoxyd mit höchstens 0,50/0 Verunreinigungen, da- no durch gekennzeichnet, daß der Heizdraht mit einer Suspension des Aluminiumoxyds in einem geeigneten organischen Bindemittel, z. B. Nitrocellulose, überzogen und in einer möglichst viel Wasserdampf enthaltenden Wasserstoffatmosphäre bei etwa 18000C geglüht wird, bis der Isolierstoff zu einer zusammenhängenden Schicht gesintert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch no gekennzeichnet, daß zur möglichsten Anreicherung mit Wasserdampf der im Sinter-
    ofen verwendete Wasserstoff vorher durch Wasser von 50 bis 550C geleitet wird.
  3. 3. Heizkörper für mittelbar geheizte Kathoden, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch ι hergestellte Heizwendel um einen stabförmigen isolierenden Kern gewickelt ist, der aus einem Gemisch von reinem Aluminiumoxyd mit Mehlkleister besteht und bei etwa 18000C in einer sehr viel Wasserdampf enthaltenden Wasserstoffatmosphäre gesintert ist.
    m-.pi r-T. r.KiHir οκτ itf der iir:n:nsDiu γκπιιπι
DER91957D 1933-11-25 1934-11-23 Verfahren zur Herstellung von Heizkoerpern fuer mittelbar geheizte Kathoden aus einem durktilen, schwer schmelzenden Metall Expired DE705766C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US699708A US2043720A (en) 1933-11-25 1933-11-25 Thermionic cathode heater and method of making it

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE705766C true DE705766C (de) 1941-05-09

Family

ID=24810543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER91957D Expired DE705766C (de) 1933-11-25 1934-11-23 Verfahren zur Herstellung von Heizkoerpern fuer mittelbar geheizte Kathoden aus einem durktilen, schwer schmelzenden Metall

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2043720A (de)
DE (1) DE705766C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2769708A (en) * 1953-06-11 1956-11-06 Philips Corp Thermionic cathode and method of making the same
DE1009727B (de) * 1953-01-10 1957-06-06 Deutsche Elektronik Gmbh Verfahren zur Erzeugung fester, guthaftender Emissionsschichten aus Thorium-Oxyd auf einem Traegermetall aus Wolfram oder Molybdaen
DE1061448B (de) * 1956-05-02 1959-07-16 Rca Corp Verfahren zur Herstellung eines isolierenden UEberzuges fuer Brenner von indirekt geheizten Kathoden
DE1107308B (de) * 1955-07-02 1961-05-25 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Herstellung mechanisch widerstandsfaehiger, hochisolierender Schichten auf Metallkoerpern
DE1134766B (de) * 1960-08-06 1962-08-16 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung eines Brenners fuer eine elektrische Entladungsroehre
DE1160113B (de) * 1961-09-28 1963-12-27 Telefunken Patent Verfahren zum Einbetten eines Heizdrahtes in eine Kathodenhuelse fuer Elektronenroehren
DE1240998B (de) * 1960-10-18 1967-05-24 Tesla Np Kathodenheizer fuer Elektronenroehren
DE2442509A1 (de) * 1974-09-05 1976-03-18 Licentia Gmbh Verfahren zum herstellen einer dunkelschicht auf heizelementen fuer kathoden

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2495167A (en) * 1945-05-19 1950-01-17 Westinghouse Electric Corp Wound core
US2626221A (en) * 1948-02-26 1953-01-20 Reed Roller Bit Co Process of applying hard surfacing material to metal bodies
US2692218A (en) * 1949-06-29 1954-10-19 Rca Corp Method of making insulated wire
US2731541A (en) * 1954-07-09 1956-01-17 Oxy Catalyst Inc Catalytic structure and apparatus
US3146340A (en) * 1961-08-21 1964-08-25 Baird Atomic Inc Heating devices

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009727B (de) * 1953-01-10 1957-06-06 Deutsche Elektronik Gmbh Verfahren zur Erzeugung fester, guthaftender Emissionsschichten aus Thorium-Oxyd auf einem Traegermetall aus Wolfram oder Molybdaen
US2769708A (en) * 1953-06-11 1956-11-06 Philips Corp Thermionic cathode and method of making the same
DE1107308B (de) * 1955-07-02 1961-05-25 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Herstellung mechanisch widerstandsfaehiger, hochisolierender Schichten auf Metallkoerpern
DE1061448B (de) * 1956-05-02 1959-07-16 Rca Corp Verfahren zur Herstellung eines isolierenden UEberzuges fuer Brenner von indirekt geheizten Kathoden
DE1134766B (de) * 1960-08-06 1962-08-16 Telefunken Patent Verfahren zur Herstellung eines Brenners fuer eine elektrische Entladungsroehre
DE1240998B (de) * 1960-10-18 1967-05-24 Tesla Np Kathodenheizer fuer Elektronenroehren
DE1160113B (de) * 1961-09-28 1963-12-27 Telefunken Patent Verfahren zum Einbetten eines Heizdrahtes in eine Kathodenhuelse fuer Elektronenroehren
DE2442509A1 (de) * 1974-09-05 1976-03-18 Licentia Gmbh Verfahren zum herstellen einer dunkelschicht auf heizelementen fuer kathoden

Also Published As

Publication number Publication date
US2043720A (en) 1936-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE705766C (de) Verfahren zur Herstellung von Heizkoerpern fuer mittelbar geheizte Kathoden aus einem durktilen, schwer schmelzenden Metall
DE1615121B2 (de) Verfahren zur herste lung von elektrischen widersta/ s heizelementen und danach hergestellte widerstandsheiz elemente
DE701575C (de) Isoliermasse fuer die Heizkoerper von Gluehkathoden
DE2549298C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer gesinterten Silber-Cadmiumoxyd-Legierung
DE562911C (de) Metallischer Manteldraht
DE2510814A1 (de) Wasserdampf freigebende zusammensetzung und vorrichtung
DE2849606C3 (de) Basismetallplattenmaterial für direkt erhitzte Oxidkathoden
DE617546C (de) Gluehelektrode fuer gasgefuellte elektrische Entladungsgefaesse, insbesondere elektrische Leuchtroehren, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE565464C (de) Elektrische Entladungsroehre
AT120212B (de) Elektronen emittierender Körper und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2546937C3 (de) Elektrode für den kathodischen Korrosionsschutz
DE716472C (de) Verfahren zur Herstellung von Massekernen aus magnetisierbarem Pulver
AT121043B (de) Elektrische Entladungsröhre mit Wehneltkathode.
AT167209B (de) Elektrischer Widerstandsdraht mit verstärkten Enden und Verfahren zu seiner Herstellung
DE233885C (de)
DE272347C (de)
DE492336C (de) Verfahren zum Herstellen von Kathoden fuer Entladungsroehren
AT100920B (de) Verfahren zur Herstellung Elektronen aussendender Kathoden.
DE506459C (de) Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf Koerpern aus nicht leitenden Oxyden fuer indirekt zu heizende Kathoden elektrischer Entladungsgefaesse
AT165245B (de) Elektrische Halbleiter
DE693428C (de) Zuendeinrichtung fuer Entladungsgefaesse mit im Betriebszustand fluessiger Kathode
AT230436B (de) Verfahren zur Herstellung eines Magnetkernes
AT146302B (de) Aktivierte Glühkathode.
DE541711C (de) Elektronen aussendende Elektrode fuer elektrische Entladungsgefaesse
AT257446B (de) Verfahren zur Herstellung von La2BeO4