DE705218C - Belastungsanzeiger fuer mit isolierender Fluessigkeit gefuellte elektrische Apparate - Google Patents

Belastungsanzeiger fuer mit isolierender Fluessigkeit gefuellte elektrische Apparate

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DE705218C
DE705218C DEA84153D DEA0084153D DE705218C DE 705218 C DE705218 C DE 705218C DE A84153 D DEA84153 D DE A84153D DE A0084153 D DEA0084153 D DE A0084153D DE 705218 C DE705218 C DE 705218C
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Germany
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Expired
Application number
DEA84153D
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English (en)
Inventor
Lynn Wetherill
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H5/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection
    • H02H5/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal non-electric working conditions with or without subsequent reconnection responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Belastungsanzeiger für mit isolierender Flüssigkeit gefüllte elektrische Apparate Transformatoren werden bekanntlich so gebaut, daß sie bei einer bestimmten Außentemperatur eine bestimmte Höchstbelastung ohne Schaden vertragen. Ändert sich die Außentemperatur, so ändert sich damit auch die Höhe der zulässigen Belastung, da die innere, durch die Belastung hervorgerufene Transformatorwärme verschieden rasch von der Umgebungsluft abgeführt wird. Eine Anzeige der augenblicklichen Belastung des Transformators allein genügt daher nicht zu einer richtigen Beurteilung, vielmehr muß noch die jeweilige Außentemperatur mitberücksichtigt werden.
  • Es sind bereits Anzeigegeräte für ölgefüllte elektrische Apparate, insbesondere Transformatoren, bekannt deren Anzeigevorrichtung von einem in der Isolierflüssigkeit liegenden temperaturempfindlichen Organ gesteuert und von einem zweiten der Außenluft ausgesetzten temperaturempfindlichen Organ beeinflußt wird. Dabei ist jedoch die Anordnung so getroffen, daß jede Bewegung des einen temperaturempfindlichen Organs das andere mitbeeinflußt. Ein richtiges Arbeiten beider Organe wird dadurch beeinträchtigt, so daß die Anzeigevorrichtung kein genaues Bild über die Belastung des Transformators gibt.
  • Nach der Erfindung soll daher nur eine Einrichtung mit einem derart ausgebildeten Meßwerk zur Anwendung kommen, daß jede Auslenkung des einen Temperaturorgans sich auf das Meßwerk auswirken kann, ohne die Auslenkung des anderen Temperaturorgans zu behindern.
  • Es ist eine solche Anzeigevorrichtung bekanntgeworden, bei der die temperaturempfindlichen Organe auf eine Kombination von mehreren Skalen und Zeigern einwirken. Die Eichung einer solchen Einrichtung ist aber verhältnismäßig umständlich. Auch ist die Ablesbarkeit nicht besonders übersichtlich.
  • Die Erfindung geht daher von einem Belastungsanzeiger für mit isolierender Flüssigkeit gefüllte elektrische Apparate, insbesondere Öltransformatoren, aus, bei dem zwei temperaturempfindliche Organe vorgesehen sind, von denen das eine der Innentemperatur des elektrischen Apparates und das andere der Temperatur des Umgebungsraumes unterliegt, und bei dein beide Temperaturorgane auf ein gemeinsames Meßwerk mit nur einer Anzeigeskala und mir einem Zeiger arbeiten. Hierbei ist die hichbarkeit und Übersichtlichkeit der Ablesung wesentlich vereinfacht.
  • Um nun im vorliegenden Fall eine derartige Anordnung erreichen zu können, ist erfinduiigsgeinäl:'i vorgesehen, daß die beiden ternperaturenipfindlichen Organe bei Normalbetrieb zweckmäßig senkrecht zueinander stehende Hebel steuern, die über Stangen in einem frei beweglichen Gelenk bei Normalbetrieb zweckmäßig unter einem Winkel von c)o' miteinander verbunden sind, wobei die Bewegungen der Hebel sich in einer Verschiebung des Gelenkes auswirken. 1-Ian hat so die M ög 1 ichkeit, den Gelenkpunkt mittels einer an ihm angreifenden Stange auf einen um einen festete funkt schwenkbaren Zeiger arbeiten zti lassen. Außerdem kann man die Verschiebung des Gelenkpunktes in einem Koordinatensystem aufzeichnen.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Abb. i zeigt eine praktische Ausführung des Geräts nach der Erfindung; um die wesentlichen `teile besonders hervorzuheben, sind dabei einzelne Teile weggelassen. Abb. 2 bringt einen Schnitt des Geräts nach der Linie 2-12 von Abb. i. Aus der Abb. 3 ist hauptsächlich die Hilfskonstruktion zu ersehen, mit der das Gerät an einer oberen Ecke der Trafokastenwand befestigt wird. Abb.4 gibt eine scheinatische Darstellung des Geräts. Abb. 5 bringt ein Diagramm, das die Innentemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur für vier bestimmte Belastungsfälle zeigt und wird später zur Erläuterung der Wirkungsweise eles Geräts benützt.
  • Die besondere Bauart des Instruments, die auch das Wesen der Erfindung klar zum Ausdruck bringt, zeigt Abb. i und 2. Das Gerät io ist in ein Gehäuse i i eingebaut, dessen Vorderteil mit durchsichtigem Glas 13 gegen Staub abgeschlossen ist. Im Gehäuse ist eine Federröhre 14 enthalten, die über das Kapillarrohr 15 mit dein Quecksilberbehälter 16 verbunden ist. Das Gehäuse enthält weiter einen Thermostaten in Form einer Bimetallspirale i g, der auf die Außenluft anspricht. Beide Meßorgane steuern Hebe12o bzw. 21 (in Abb. 2 nicht sichtbar), die über zwei Stangen 22 und 23 in einem frei beweglichen Gelenk 24 miteinander verbunden sind. Wie Abb. 4 zeigt, ist das Gelenk 24 über das Glied 2; mit der Stange 25 verbunden, die in 26 ein festes Drehlager besitzt und über das Gelenk -?8 in einen Geiger ausläuft, der über der Skala 30 gleitet. Die Drehung der Hebel 2o und 21 wirkt sich also in einer Verschiebung des Gelenkes 24 aus, das mittels des Gliedes 27 den Geiger 29 um sein Drehlager 26 schwenkt.
  • Die Wirkungsweise des Geräts läßt sich ain besten an Hand der Abb.4 und 5 mit ` folgenden Überlegungen erläutern, die auch für die Konstruktion des Geräts maßgebend sind. Die Lage des Gelenkes 24 wird durch den NVinkel bestimmt, den die Hebel 20 und 21 einschließen. Dieser Winkel bestimmt auch die Stellung des Zeigers 29 auf der Skala 30. Die beiden Meßorgane ig und 14 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die größtmöglichen Winkelstellungen von <go° bis ioo° auch gleichzeitig dem höchstmöglichen Temperaturunterschied von Isolierflüssigkeit und Außenluft entsprechen. Sobald Außen- und Innentemperatur ungefähr ihren Mittelwert einnehmen, sollen die beiden Arme 20 und 21 annähernd einen rechten Winkel miteinander bilden. Die Schienen 22 und 23 sind so bemessen, daß sie in diesen Stellungen ebenfalls ungefähr einen rechten Winkel bilden; sie sind hierfür etwa von gleicher Länge.
  • Die Temperatur der Isolierflüssigkeit im Transformator steigt nun mit der Belastung und Außentemperatur. Die Innentemperatur kann für jede gegebene Last und Außentemperatur entweder durch Rechnung oder Vergleichsmessung gefunden werden. Die Kurven der Abb.5 bringen in der Ordinate den Verlauf der Ültemperatur in Abhängigkeit von der auf der Abszisse angetragenen Außentemperatur als Ergebnis der Untersuchungen für verschiedene Belastungsfälle. Kurve 34 gilt für Leerlauf (bei einem Betriebszustand, der die OItemperatur mit io° C über vier Außentemperatur hält), Kurve 33 für 5o°/0, Kurve 32 für 75°/o und Kurve 31 für ioo°/o für Vollast. Alle diese Kurven treffen sich in einem Punkt 26, bei dein die öltemperatur i o° über der Außentemperatur liegt. Betrachtet man nun die Außentemperatur als fest, so beschreibt in Abb. ::l Gelenk 24 einen Kreisbogen mit dein Ende des Hebels 2o als Drehpunkt und der Stange 22 als Radius. Für verschiedene Innentemperaturen entstehen so die -,ertikalen Kreisscharen. Umgekehrt entstehen in gleicher `''eise für feste Außentemperaturen doch verschiedene Innentemperaturen bzw. verschiedene Belastungen die horizontalen Kreisscharen. Diese Kreisscharenkoordinaten entsprechen den rechtwinkligen Koordinaten in Abb.5. Man kann jetzt auch die Geraden 31 bis 34 in das Koordinatensystem nach Abb.4 übertragen, wo sie natürlich als Kurven erscheinen und sich ebenfalls in einem Punkt 26 gemeinsam schneiden. Der Schnittpunkt 26 bildet gleichzeitig auch den Mittelpunkt eines Kreises, den man durch die Mittelpunkte 31', 32', 33' mid 34' der Kurven 31, 32, 33 und 34 legen kann. Die Schienen 25 und 27 sollen deshalb annähernd untereinander und den Krümmungshalbmessern der Kurven 31 bis 34 gleich sein. Man kann so einerseits auf dem Koordinatennetz die jeweiligen Temperaturen und andererseits auf der Skala 3o an der Stellung des Zeigers 2g die jeweilige Belastung in Prozenten der Maximallast ablesen.
  • Abb. i zeigt die praktische Durchbildung der schematischen Darstellung von Abb.4. Der Zeiger 36 ist hier für sich drehbar am Zapfen 37 gelagert und folgt mit seinem Stift 39 der vom Glied 25 getragenen Nocke 4o. Der Abstand zwischen Stift 39 und Zapfen 37 ist hier im Vergleich zur Länge des Zeigers selbst sehr gering, so daß jede Winkelbewegung des Gliedes 25 eine beträchtlich größere Auslenkung des Zeigers zur Folge hat. Die Skala 38 ist deshalb hier auch bedeutend weiter wie in Abb. 4 auseinandergezogen und leichter abzulesen. Der Zeiger 36 gibt schrittweise immer den Höchstwert an. Ein Zurückfallen des Zeigers verhindert eine Hemmung 41, die sich gegen eine raube oder gezahnte Oberfläche am Teil42 stützt, der mit dem Zapfen 37 des Zeigers starr verbunden ist. Die im Zapfen 4i' gelagerte Hemmung kann über den Bügel 43, der von außen zu betätigen ist, ausgelöst werden. Die Lösung der Hemmung gestattet dem Zeiger unter dem Gewicht 44 die Rückkehr in eine Anfangsstellung, in der der Stift 3g die Nocke 40 wieder berührt. Eine drehbare Fahne 45 in Verbindung mit dem Zeiger 36 dient als Gefahrsignal. Sie ist unter normalen Verhältnissen verdeckt und wird durch ein Fenster des Gehäuses sichtbar, sobald der Zeiger einen gefährlichen Punkt der Skala 38 erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Belastungsanzeiger für mit isolierender Flüssigkeit gefüllte elektrische Apparate, insbesondere Öltransformatoren, bei dein zwei temperaturempfindliche Organe vorgesehen sind, von denen das eine der Innentemperatur des elektrischen Apparates und das andere der Temperatur des Umgebungsraumes unterliegt, und bei dem beide Temperaturorgane auf ein ge- meinsames Meßwerk mit nur einer Anzeigeskala und einem Zeiger arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden temperaturempfindlichen Organe bei Normalbetrieb zweckmäßig senkrecht zueinander stehende Hebel (2o bzw. :21) steuern, die über Stangen (22 bzw. 23) in einem frei beweglichen Gelenk (24) bei Normalbetrieb zweckmäßig unter einem Winkel von go° miteinander verbunden sind, wobei die Bewegungen der Hebel (2o und 21) sich in einer Verschiebung des Gelenkes (24) auswirken, welche ihrerseits in einem Koordinatensystem aufgezeichnet werden kann. z. Belastungsanzeiger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Zeigerhebel (25), dessen fester Drehpunkt im gemeinsamen Schnittpunkt (26) der lastabhängigen öl-, Außentemperaturkurven liegt und dessen Drehung dadurch erfolgt, daß das Gelenk (24) über Hebel (27) mit dem Zeigerhebel (25) in einem Gelenk (28) verbunden ist. 3. Belastungsanzeiger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (25 und 27) annähernd untereinander und den Krümmungshalbinessern der Temperaturkurven (31 bis 34) gleich sind. 4. Belastungsanzeiger nach Anspuch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innentemperatur ein mit Quecksilber gefülltes Federrohr, das über ein Kapillarrohr mit anschließendem Behälter in die Isolierflüssigkeit taucht, undauf dieAußenluft eine Bimetallspiralfeder anspricht. 5. Belastungsanzeiger nach Anspruch i bis 4:, dadurch gekennzeichnet, daß ein nahe dem Drehzapfen (37) des Zeigers (36) angebrachter und an ihm befestigter Stift (3g) von einer am Hebel (25) sitzenden Nocke (4o) verschoben und so der Zeigerausschlag bedeutend vergrößert wird (Abb. 2). 6. Belastungsanzeiger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einen Flügel mit rauher oder gezahnter Oberfläche eingreifende Hemmung den Zeiger in seinem Höchstwert festhält und der Zeiger durch Auslösen der Hemmung mittels eines Bügels (43) und eines Gewichts wieder in die der augenblicklichen Belastung entsprechende Stellung zurückkehren kann. 7. Belastungsanzeiger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der jeweiligen Belastung durch die Bewegung des Gelenks (24) über einem Kreiskoordinatensystem auch die der Belastung entsprechenden Außen- und Innentemperaturen abgelesen werden können. B. Belastungsanzeiger nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Tragvorrichtung zur Aufhängung am Rand der Wand des Transformatorengehäuses.
DEA84153D 1936-09-10 1937-09-09 Belastungsanzeiger fuer mit isolierender Fluessigkeit gefuellte elektrische Apparate Expired DE705218C (de)

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