DE705097C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsteuern der Laengsbewegung von Farbbaendern in Geschaeftsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsteuern der Laengsbewegung von Farbbaendern in GeschaeftsmaschinenInfo
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- B41J33/14—Ribbon-feed devices or mechanisms
- B41J33/40—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
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- B41J33/516—Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically and characterised by the use of particular reversing control means using a reversing-feeler responsive to the tension of the ribbon
Description
- Vorrichtung zum selbsttätigen Umsteuern der Längsbewegung von Farbbändern in Geschäftsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Umsteuern der Längsbewegung von Farbbändern in Geschäftsmaschinen.
- Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird die Umsteuerung der Farbbandlängsbewegung durch Fühlglieder bewirkt, die auf den äußersten Farbbandwindungen der Farl)-bandspulen unter Federwirkung aufliegen und beim Atif- oder Ablaufen des Farbbandes je nach dem Ztt- oder Abnehmen des Wicklungsdurchmessers verschwenkt werden. Andere bekannte Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art arbeiten mit Fühlgliedern, die beim Überschreiten ei:ier bestimmten Spannung im Farbband verstellt werden tind dabei die Umsteuerung der Farbbandlänasbet#: ebung auslösen.
Diese bekannten Einrichtungen konnten aber, insbesondere was Pünktlichkeit und Ge- nauigkeit der Umsteuerung der Far'#)t)and- bett#egung anlangt, nicht befriedigen. Bei diesen Einrichtungen kann es z. B. vor- kommen, da(die Bewegungsumkehr einsetzt, wenn noch eine Reihe von Bandwindungen auf der abzuwickelnden Spule liebt, was be- sonders dann eintritt, wenn ein Bandende nicht sorgfältig genug an der Spulennabe be- festigt und aufgelegt tvorden ist und dadurch Ungleichmäßigkeiten im Windung sdur chmesser des Bandes verursacht. Das Ergebnis ist dann, dal.') ein großer Teil des Bandendes una usge- nutzt bleibt. Der Erfindu»gsgegenstand vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen zur :_ nisteuerun- der F@irbbandlai@gsbett-egu@:b und ',c <lullt rl;i@-iil, cl;l!'@ die l !n#.tc 1i(1 111:g cler I<trll- I,;iticllüi@;;@lic ctc@ui: !>c fc-i-k( ildc Glieder von 11)('111 -crcil in \\'irkutlg@\ct-lcin<lurr mitcitian(lcr @tdlc@nclcii fühlglicdcr!i c@rit\t-e(Icr »tittAbar ccd,r nnrilittdli;tr hoc iitilul.'@t \\("1(1(1i. voll clcilcil clit- eillc.11 da: _\!1@@,!c ll@c.tl (.der _\lttleltmen des F;u-hla:t@;tiw@r::nc s ül!trw-ac-Ileii u1:(1 clio att@ dcrcn durch d(n \\-(c h-(1 iil der Sii:llitltrilg clc@ Farl>hat@dcs @;c@tcucrt it-crdcti. In der Zcichnuir, ist cinc .\ti,f'Lilii-tiiigsfc>-ni ctcv> 1:;-1i lcit!tys@c;<`t:>t:u:c;o< ve;ait:dtaulicht. 111c 1:1111c lt( il( . ans clciictl =ich clic: lwidrn all llc-:- l UCittt`tt ,il:d li!il<c :l SUiW de l- M;rschilic :iit,@c circllrcten Ttilc der harl@lc<ut(I\orriclttttng zu@annncri@ctzcn, 5i11< im \t-csrntlichcn paar- \c-ci-c 1>ic-clhildlich -luicli ;!u@rl>ilcfct. Für die @c c ill;!ndcr cutslirc@ lt( 11(1c lt I.i@@zc lici!@, -iltcl ilt (1c11 Fi trrctt glcic lic Iltznic 1c 11(1i \(r_ v`, (n11(1. l i". t zeigt clic h;trll!@;tticl,crrri, 111u111_; ciiicr 5chrcilccn(lcrr (:e@clt;iftsma,cliiilc im Aufril) mit (h m für das \-crsr;inclilis dur f:rtiticlun` ,`.-i@ltti;@@;c:t 1-uii clcr \1a,( 111:1c. l ü;.2 zeigt cüa@i t::utidril:c zu Fig. 1. 1:ü1 F:irlllc,tiid i wird ;m cler .\irdruckstcllc d,r C@ Iic1r durch .\tlfccic lcc'Islitilc 11 2 vorhci- lccf`rgt, slic 1u 1>(1<(1l @citcn der @;.pen- füh@utig :; uftcl der das @arlil>and i an der 1@@-Im"tiaruck@ielle füh;-ei;cleii ha!-l@imudgallel ,s. im lI;!@chirlcr_@c@_cll ;frlcorcliict sind. Die . Spfflcll = ki@tlncn ,iti l,rk;tiltitcr \Veisc auf die ((bereu linden z`.1-(1(1 R-cllcn aufgeatcckt wid attf irgc;tdcitic llckaniitc R-c`i@c rillt clic`s@tl Welle]) ;tfif Drclmtlg @ckttliltch -cill. I)ic \\-cllun ; sind irr I clilc`ll 4 tnld ; vcni am @Iasihiliengcsicll i>rtc.ti;c`!: hr:i@ct-ii () drch- hal- gelagert. Sie crhal;cil ihrcll Allteich voll 1@c:;dr;idrrn ; die tliit auf cinur l@iiigs vcr- seh@el>1>a@cn Welle y sitzcil<len hcclr:idcrn 8 allwcclisulild rum tt-orden k10irict1. I)ic \Vcllccl. diu iil clctlfcilcn 1o der Tr:igor r> ;_;ela@nrt ist. (`i h:111 ihrefi =\tl- trieli über das R:ic@crllaar i r, 12, das mittels d(#i- Wcilc i#-, hui jeden i h\-pcilalitlruck vom Triulm-crk der llaschitic :lug in irgeridciner l)ekai:.ilteil Wri-u uni t'17:('11 gl".\"l@t'll ljetl':.t" vcr<Irc11t wird. Tu tiac-htlcm cla,# liilke oder (las rcrhtc Kvcli-;icierli;tar - i111 Eitlgrili stellt, jc 11:1c 11cIcin sich ;ilso , die Welle y ill ihrer rechten mler linhcii @cr>clticlluf@gscnd- l;1"c lic`firidcr, wird voll clcr Wullt F#,' clic 13c- \t-c@un`@ tiitucdcr auf ([i< liiik(. oder auf die rcchtc# Achse ,; itnd Spule = ü! @ertr<f;efi und Glas @arliliaiid r attf clic lillkc oder rechte SIluIc 2 :rt1fgc«-uitdcn. Ist das F;ii-111>;iiitl t \oii cincr der Spulen 2 \-ccllst;i;tdig ;tl@gcv-un<le!:, (1;1:1n nlttls (11c F,lrl>- liaildlic(\-eguii wne'.cehn \\crdcfr. damit das Band i 1u11 wicdur a;tf die andere, leere SIiulc 2 aftfcc,uildcfl @tUrdc. D:lS Um- scltaltcii (los Antrichs @esc hicht iii Bekannter Weise durch ciufaclics Verschich.cn Gier Welle 9 samt den beiden hcgelr<idcrn S selbsttätig (>der auch voll Hand aus durch Verschieben des Bedienungsknopfes r-1, wobei die Ein- grilisverbindung zwischen den Rädern 7, 8 des einett Räderpaares, das zu der z. B. augen- blicklich vollen Spul, gehört, gelöst und zwischen (Icii Räderft 7, 8 des anderen, zur etwa augenblicklich leeren Spule gehörigen I\iiclcrpa<ai-cs gleichzeitig hergestellt wird. DurCli entsprechende lir"CLIe des R1tZelS 12 der Welle c) wird in jeder Verschiebungslage der \Velle 9 die :\ntridtsvcrlündung der Räder 1 1, 12 sichergestellt. A(lf der Welle g sind zwei Schraubenräder 15 fest angeordnet, mit deren Sclii-ttulicng:ingcn die Enden zweier rlelwl i6, die am Maschinengestell bzw. an den "Trägern 6 um die Achsen 17 schwenkbar gclttgert sind, zum Ein@rift gebracht werden kühnen. Greift das Eude eines solchen He- bels 16 durch entsprechend weites \',erschwen- kcii gegen die auf der gleichen Maschinen- seite liegende \Vcllc ,; zu in die Schrauben- gättge des zugehörigen Schraubenrades 15 ein, so \virkt 11(1m \1-(1t(1( n Verdrehen der Welle 9 das Ende des Hebels 16 als Teil einer fest- stehenden Schi-aulleuniutter und das Schrau- benrad 15 als Bewegungsschraube, und es er- folgt somit beim Verdrehen der Welle g ein axiales Verschiebet: des Rades 15 und damit der Welle g samt den beiden Kegelrädern 8 in dein Sinne, dal) die Räder 7, 8 des auf der- selben Maschinenseite \\-ie die eben wirksamen Teile 15# 16 liegenden Räderpaares mitein- ;mdcr zum Eingriff kommen. Das \'c rscli\vcnkrn der Hebel 16, die auf der in den Teilcri l und 18 der Träger 6 lose drehbaren Welle 17 chenfalls lose drehbar ge- lagcrt sind, erfolgt durch Fühlhebel i9, die fest mit den Wclleil r 7 verbunden sind und <ttif den jc\veils äul-;ersten Windungen des Farbbande i tluf den Farbbandspulen 2 Durch die Wirkring von Schrauben- federn 2o, die tim die Wellen 17 gewunden sind und mit dem einen linde an Bolzen 21 der festen Teile 4 und mit dem anderen Ende mit den auf den Wellen i,- festgeklemmten Stcllringeil22 verbunden sind, werden die Fühlhcbel i (o ständig mit den äußersten Win- dringen des Farbbandes i auf den Spulen 2 in Berührung gehalten. Durch die Federn 23, die mit (lern cincri Ende an Stellringen 24 allf doll \\'clleu 17 befestigt sind und mit dem andercii Endc all Teilen 25 der Hebel 16 angreifen, ist eine elastische Verbindung zwi- scheli der' Wclleri 17 und den Hebeln 16 her- gestellt. Diese elastische Verbindung gewähr- Icistet, <ab die Hebel 16 den Verschwenkungs- be\vegungen der Hebel i 9 ständig folgen. Dies ist überdies noch durch die an dien Stellringen 2.1 angeordneten Stifte 39 sichergestellt, die der Wirkung der Feder 34 verdreht wird, ge- h;n` t die Rast 30 aus der Bahn des Bolzens "int diesen frei und ermöglicht so, das.'. der Hebel 16 unter der Wirkung der Federn 2o, -23 bis zum Eingriff seines Endes mit den Schraubengängen des zugehörigen Schrauben- rades 15 versch-,venkt wird. Das Verdrehen dei" vor. der `Felle 13 aus angetriebenen Welle g bewirkt hierauf ein Längsverschieben der Welle o und damit ein Umschalten des Antriebs in der bereits oben angelt dienen Weise. Damit übrigens niemals beide Hebel 161iiir ihren Schraubenrädern gleichzeitig in Ein- 5rifi gebracht werden können, was zu einer Beschädigun- oder Zerstörung voll `feilen beim Betrieb der Maschine während eines aolchen Eingrifzustandes führen müßte. ist ein Verbindungsglied 35 vorgesehen. Dieses greift mit seinen Endoll all den illlt doll Hebeln 16 vorzugsweise aus einem Stück ge- fertigten Hebeln 36 an. Die Verbindung zwi- schen den Teilen 36 und 35 bann etwa üi der in Fig.2 dargestellten Weise durch Bol- zen und üsen hergestellt sein. Wird einer der .Hebel 1 6 gegen das zugehörige Seliratil:ellra.d 15 hin verschtvenkt, so wird über den Hebel 36 über die gelenkige Verbindung an dessen Ende sowie über das Verbindungsglied ;5 atiE den Hebel36 auf der anderen Seite der M21- schiiie ein Zug ausgeübt, durch der: dei andere Hebel 16 vom zugehörigen Schrauben rad 1 5 @S'egg LSCh@S'ellkt wird. Durch die lallg- lochartigell äsen an den Enden des Verbin- - Eine Umsteuerung der Farbbandlängsbewegung vollzieht sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung also erst, wenn sowohl einer der die Windungsstärke auf den Farbbandspulen 2 abfühlenden Hebel 16 um ein bestimmtes -.Ma L. verschwenkt worden ist als auch gleichzeitig der zugehörige Füllhebel 31 durch Cberschreiten einer bestimmten Spannung im Band i verdreht und damit die Sperrung zwischeil den Teilen 27, 30 gelöst worden ist. Hierdurch ist ein vollständiges Abwickeln des Farbbandes i jev-eils von der einen Spule gewährleistet, und es kann nicht vorkommen.. dail) durch vorzeitiges Umschalten die vollständige Ausnutzung des Farbbandes verhindert wird. Ebensowenig ist es möglich, daß durch ungleichmäßies Aufwinden des Bandes und unsa.ehgeinäh#eingelegte Farbbandenden an den Einspannstellen auf den Spulen urid durch die dadurch entstehenden starken Ungleichmäßigkeiten im Windungsdurchmesser unzeitiges Ausschwenken der Fühlhebel 19 die pünktliche Lind genaue Umsteuerung der Farbbandlängsbeweg eng in Frage stellen.
- Das Abfühlen der Spannung des Farbbandes bztv. das L"berwachen der Zu- und Abnahme des Farbbandvorrats kann auch auf andere als die im vorstehenden Ausführungsbeispiel dargestellte und erläuterte «'eise erfolgen.
Claims (1)
-
PA I'EN'1'A\SPRI-C1iE: 1. Vorrichtung nlm selbstt@lligun t hn- st@'uenl dur I.üllslle'llc;@ull voll Fa1-l>- !@@illtlcrn itl Gusch:ihsinaschinun, dadurch @@ekcnllzeichnet, dal_, die thnstuu-crung der Farlll-@;Illdl;ingsl;ell-t,;ni:;; 1#clt-irkcn<I@ Cilie#- eler - 1 5, 1 ri. 1-o1, m@ llre'rcll in Wir- l:ullgsvc1-billelung @llite'ilr:illeler stehende(; Fühlgliederll , 1(), ; 1. 32; cHtu-cclcr mittel- bar culul- unmittelbar I@eciilllul.',t 11-erden, von derlei) die einen 191 das Anwachsen cltlcr Al»lchmen (les Farblmlldvmrrats üben und und elic @lndcren #g l. 32) elureh den Wechsel in der @patltlwl des 1'arb- b;lndr; ',1) gesteuert 11-e'rdell. _. Vorrichtung Dach _@ilsltrtl, (l 1, ll;l- durchekcnllzeichllet, dal', die Wirktalg (Ic#cineu dc'r @iihlgliecler : i#)! auf die 7tln] t nlkehren der f arblmlldlallgt)em#- gullg dienelldell Chcdur t N 15, g 8, ; ) durch ein Spcrrglicd i28, 30) I verhüten wird, das beim Betätigeli des andereli Fühl- glicdes i31, 321 ausgelöst Ord. ,'. Vorrichtung nach doll Ansprnehe'n 1 und 2, dadurch gekennzeichlwg traf.', die das Anwachsen oder Altnelnnei des Farl>- bandvorrats auf beiden Seiten der Ma- schine überll-acltentl@@ Fühlglieder (19). die mit je einem t Mied ( W der die Um. steuerung der Farblmntilängsl-elle.uiig be- wirkenden Clicdcr (An i ;, 9, S, ; 1 in Wir- kungsverltindutlg stellen. durch Sperr- glieder Q28. 30J 1-errkgelbar shd# die ihrerseits mit durch den Wechsel in der Spannung des Farlllundcs i i) gesteuerten Fühlglicdcnl i 3i, ;2) derart in Wirkungs- vcrbindung stehen, daV# die Verriegelung ])ei Erreichen einer 1le;tinlmtcii Spannung im Farbband i i ) sclbstt:itig gelost wird. .1. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis ;, dadurch gekennzeichnet, daU, der in an sieh bekannter Weise mit einem Schraubenrad (15) zur Umschaltung des Antriclrcs für die Farbbandlängsbewegung zusammenwirkende Hebel (16) mit einem den Spulendurchinesser abfühlenden He- 1>cl (i c) auf der gleichen Welle (17) sitzt und mit diesem Hel)el ( i9) entweder unmittelbar oder mittels eines elastischen "I_llisclicilglic(les, vorzugslvei"e inittelseiner um die @'felle ( i; ) gelvundenen Schrauben- leder (20), verbunden ist. 5. \'cu-richtung »null den Ansprüchen i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Schraubenrad (1 5) zum Ein- griff bringbare# Hebel ( 16) mit einem Hebel (26) starr verbunden ist dessen Bewegung durch (,in Sperrglied (28, 30) verriegelbar ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dal ein die Bandspannung abfühlender liehet (3i, 32) und ein Sperrliebe( (28) auf einer gemeinsamen Welle (29) fest und mit dieser We11C (29) irrt Maschinengestell schwenkbar angeordnet sind. Vorrichtung nach den Ansprüchen i his 6, dadurch gekennzeichnet, da(,) der Sperrhebel (28) unter dem Einfluß einer Feder (34) steht, die ihn ständig in Sperr- stellung zu haltet( sucht. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalthebel (16) an beiden Seiten der Maschine ständig unter der Wirkung von Federn (20, 23) stehen, die sie mit den Schraubenräder(( (15) in Eingriff zu brin- gen trachten. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i Iris 8, dadurch gekennzeichnet, äaß zwi- schen den an beiden Seiten der Maschine angeordneten Umschalthebeln (16) ein Ver- bindungsglied (35) angeordnet ist, durch das die Hebel (16) aufeinander so ein- wirken, daß sie nie beide gleichzeitig mit ihren Schraubenrädern (15) zum Eingriff gebracht werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW106171D DE705097C (de) | 1939-08-09 | 1939-08-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsteuern der Laengsbewegung von Farbbaendern in Geschaeftsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW106171D DE705097C (de) | 1939-08-09 | 1939-08-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsteuern der Laengsbewegung von Farbbaendern in Geschaeftsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE705097C true DE705097C (de) | 1941-04-17 |
Family
ID=7616549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW106171D Expired DE705097C (de) | 1939-08-09 | 1939-08-09 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Umsteuern der Laengsbewegung von Farbbaendern in Geschaeftsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE705097C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1761553B1 (de) * | 1968-06-06 | 1971-08-12 | Olympia Werke Ag | Selbsttaetige Umschalteinrichtung fuer die Laengsbewegung des Farbbandes von Schreib-und aehnlichen Bueromaschinen |
-
1939
- 1939-08-09 DE DEW106171D patent/DE705097C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1761553B1 (de) * | 1968-06-06 | 1971-08-12 | Olympia Werke Ag | Selbsttaetige Umschalteinrichtung fuer die Laengsbewegung des Farbbandes von Schreib-und aehnlichen Bueromaschinen |
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