DE7044256U - Vorrichtung zum Paketieren von Ge faßen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum Paketieren von Ge faßen oder dergleichen

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Description

A.C.I. OPERATIONS PTY. LIMITED, 550 Bourke Street, MELBOURNE, Australien
Vorrichtung zum Paketieren von Gefäßen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Paketieren von Gefäßen, Flaschen und dergleichen Gegenständen in Pappkartons oder in zusammengefaßten Gebinden und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Einführen von Trennstreifen zwischen in der Draufsicht waagerechte und senkrechte Reihen solcher Artikel.
In der westdeutschen Patentanmeldung G 6 942 H3.8/8ic des Anmelders ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einführen von Trennstreifen zwischen waagerecht und senkrecht verlaufende Reihen von in Kartons angeordneten Flaschen oder darg; offenbart, wobei die Trennstreifen von der Oberseite des Kartons aus eingeführt werden.
— 2 —
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem in gewisser Hinsichx ähnlichen V erfahr on zumEinf uhren von Treiuis Iruif en. Während jedoch bei der erwähnten Patentanmeldung die Flaschen bereits im karton angeordnet sind, befaßt sich die vorliegende Erfindung mit dem Einführen der Trennstreifen zwischen die in der Draufsicht waagerecht und/oder senkrecht verlaufenden Reihen von Gefäßen oder dergleichen, bevor die Gefäße in die Kartons eingesetzt oder zu einen Gebinde zusammengefaßt sind, und außerdem werden die Trennstreifen von unterhalb der auf einem Fördertisch aufgesetzten Behälter zugeführt, anstatt von oben, wie dies in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben ist.
Die bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Paketieren von Gefäßen oder dergleichen erfolgt so, daß die Gefäße in in der Draufsicht waagerechten und senkrechten Reihen auf einem Fördertisch angeordnet werden, daß Trennstreifen Trennstreifen-Einführeinrichtungen zugeführt werden, welche so ausgebildet sind, daß sie die Trennstreifen von einer Stellung unterhalb des Fördertisch^ aus einführen können; daß die Trennstreifen-Einführeinrichtungen betätigt werden, wobei die Trennstreifen durch den Fördertisch hindurch nach oben geführt und zwischen den waagerechten und senkrechten Reihen der Gefäße angeordnet v/erden, und daß die Gefäße dann zusammengefaßt werden.
Dieses Zusammenfassen kann durch Einsetzen der Gefäße in Kartons oder durch Einbinden mittels Papier oder dergleichen Einbindematerial erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Gefäße in waagerechten und senkrechten Reihen auf einem waagerechten Fördertisch aufgesetzt, der mit einem Paar von iängsverlaufenden Schlitzen versehen ist, deren Abstand gleich dem Durchmesser der auf dcra Fördertisch angeordneten Gefäße ist. Der
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Fördertisch ist weiterhin mit quer verlaufenden Schlitzen vorsehen, deren Abstand ebenfalls gleich dem Durohmesser der Gefäße ist. Hierdurch wird das Einführen von Zwischen- oder Trenn streifen zwischen die Gefäßreihen möglich. Der Fördertisch ist also sowohl längs als auch quer in eine Vielzahl von rechteckigen Abschnitten aufgeteilt, deren Breiten gleich dem Durchmesser der auf dem Fördertisch aufgesetzten Gefäße ist. Wenn Gegenstände eines abweichenden Durchmessers auf dem Fördertisch aufgesetzt werden, wird eine entsprechend andere Tischplatte eingesetzt, wodurch sichergestellt wiru> daß die Abmessungen der rechteckigen Abschnitte im wesentlichen g~ ~m Durchmesser der auf ihr aufgesetzten Artikel entspr.
Erfindungsgemäß wird auch eine Vorrichtung zum Einführen von Trennstreifen zwischen in der Draufsicht waagerechte oder senkrechte Reihen vorgeschlagen, welche sich dadurch auszeichnet, daß ein im wesentlichen horizontal angeordneter, abwechselnd mit Gruppen von längs- und querv,aerl.auf enden S chl.it ζ en versehener Fördertisch, Einrichtungen zur Zufuhr von Trennstreifen zu Trennstreifen-Einführeinrichtungen, welche die Trennstreifen von einer Stellung unterhalb dec Fördertischs aus einführen, und Einrichtungen zur Betätigung der Trsnnstreifon-Einführeinrichtungen vorgesehen sind, durch welche dia Trennstreifen nach oben durch die längs- oder querverlaufenden Schlitze geschoben und zwischen den waagerechten oder senkrechten Reihen von auf dem Fördertisch aufgesetzten Gefäßen angeordnet werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung zur Überführung von Posten von Gefäßen von einer ersten Trennstrsifen-Einfuhrstation zu einer oder mehreren weiteren Trennstroifen-Einführstationen . vorgesehen, an welchen"abwechselnd in Längs- oder Querrichtung Trennstreifen eingeführt werden.
Die Erfindung ist in folgenden anhand der Beschreibung eines Aucführungcbcispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt:
Pig. 1
Pig. 2
Pig. 3
Pig. 4
Pig. 5
Fig. 6
und 7
eine schematische Ansicht einer Trennstreifen-Einführvorrichtung zum Einführen eines querverlaufenden Streifens;
eine schematische Ansicht einer 'Trennstreifen-Einführvorrichtung zum Einführen eines längsverlaufenden Streifens;
eine Draufsicht auf einen .Förderer mit drei Trennstreifen-Einfuhrstationen;
eine Draufsicht, in der die Art und Weise dargestellt ist, in v/elcher Trennstreifen aus einem Kartonbogen ausgeschnitten werden;
eine perspektivische Ansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3, aus der die Art und '.7eis2 hervorgeht, in weicher di;; Tronnstrc-if ^n angeordnet sind, nachdem drei Trennstreifen-Einführstationen durchlaufen sind; und '
einen formal abgewandelten Trannstreifen und die Art seines Zuschnitts aus dein kartonbogen.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgsraäßen Vorrichtung wird ein Poston von Gefäßen oder dergleichen auf einem horizontalen, im Querschnitt im wesentlichen U-fornigen (s. Pig. 2) Fördertisch 13 aufgesetzt, wobei der Fördertisch 13 so ausgebildet ist, daß die Gefäße in geeigneter Anordnung auf ihm abgesetzt werden können. Der pördsrtisch weist in seiner Grundplatte längs- und querverlaufende Schütze 14 bzw. 15 auf, die mit einem Abstand voneinander^^angeordriet sind, der den Durchmesser dir Gefäße 10 entspricht, so daß jedes Gefäß mittig auf einem rechteckigen Abschnitt 16 oder 17 d^s Pördertischs stoive. Die rechteckigen Abschnitte 16 werden durch die cuerv.urlauf-jnden Schlitze 15 und die Abschnitte 17 durch die längsverlaufenden Schlitze H gebildet.
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Die Gefäße werden in ihr- £'. ■■ :.Iu:ir- auf dam Fördertisch vorzugsweise dadurch aufgesetzt, daß s"» η mittels eines waagerecht arbeitenden Stössüls 18 zugeführt wurden, welcher an der hintersten Reihe eines Gefäß-Postens, in den die Trennstreifen eingeführt werden sollen, angreift. Der Stösscl führt die Gefäße zu einer ersten Trennstreifen-Einfuhrstation A, an welcher zwischen jeder Reihe 11 der Gefäße, d. h. quer zum Fördertisch 13, ein Trennstreifen 19 eingeführt wird.
Dia erste Trennstreifen-Einführstation (s. Pig. 1) weist ein Paar von Einführarmen 20 auf, denen von einem Paar von einen Stapel von Trennstreifen enthaltenden Voi^ratsbehältern 21 Trennstreifen 19 zugeführt v/erden können, wobei die Vorratsbehälter derart mit Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Einführarme 20 mittig zwischen den Vorratsbehältern angeordnet sind. Jeder Einführarm ist um einen Winkel von 90° von einer v/aagarechten Trennstreif en-Aufnahme st ellung aus in eine senkrechte Trennstreifen-Einführstellung verschwenkbar. Die Trennstreifen 19 werden den Einfuhr-armen von den Vorratsbehältern durch Zuführplatten 22 zugeführt, welche die jeweils untersten Trennstreifen aus den Vorratsbc haltern in das Einführarmpaar 20 ausstoßen. Jeder Einführarni hat einen federgespannten Haltefinger 23 zum Festhalten der Streifen. Danach werden die Einführarme 20 um 90° in eine senkrechte Stellung verschwenkt, in welcher sie zum Einführen der Trennstreifen zwischen die waagerechten Reihen der an der Station Λ auf den Fördertisch aufgesetzten Behälter bereitstehen. Die Vorratsbehälter und die Einführarme sind nicht in Flucht, aber in der Nähe einer Seite des Fördertischs 13 angeordnet, so daß die Arme 20 nach dem Ergreifen der Trennstreifen zunächst horizontal von der Saite des Förderers aus in eine Stellung unterhalt) des Fördertischs be'.vegt werden müssen, wo sie dann unterhalb der querverlaui jnden Schlitze 15 ini Fördortisch stehqn. Ein senkrecht beweglicher Stössel 24 ist so Lingc ordnet, dr.ß er sich zwischen den Armen 20 bewegen kann, wobei Vorsprünge 2t, an
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seiner Vorderseite ar. den von den Einführ armen 20 gehaltenen Trennstreifen IS zur Anlage kommen und diese nach oben mitnehmer um sie durch die cu erverlaufend on Schlitze 15 iri Fördertisch zwischen benachbarte Reihen von Gefäßen einzuführen. Die StösseJ vorspränge 25 warden m ihrsr Stellung an der Unterseite des Fördertisehs se lange gehalten, bis der Gef:lßposten von den Schlitzen 15 '-veggeschoben ist, so daß sichergestellt ist, daß die Trennstreifen 19 nicht herausfallen.
Y/enn der Stössel 24 in seine unterste Stellung zurückkehrt und die Einführarne aus ihrer unterhalb des Fördertisehs liegenden Stellung horizontal in ihre Trennstreif en- Auf nahniest ellung verschoben werden, verschiebt der horizontal bewegliche Stössel den Gefäßposton zu einer zweiten Trannstreifen-Sinführstation B v/o ein ähnlicher Arbeitszyklus ausgeführt wird, mit der Ausnahme, daß die Trennstreifen an der zweiten Station B zwischen benachbarte, in der Draufsicht senkrecht verlaufende Reihen der Behälter eingeführt werden, indem sie durch längsverlaufende Schlitze 14 im Fördertisch hindurchgeschoben werden. An der zweiten Station B sind Vorratsbehälter 26 für Trennstreifen an Jeder Seite des Fördertisehs angeordnet, und die Einführarme 28 müssen lediglich um einen Winkel von 90° von der Trennstreif en- Aufnähmest ellung in die Trennstreifon-^inführstellung
"schwenkt werden. Die Arme 28 an dieser Station B sind direct unterhalb des Fördertischs 13 angeordnet, so daß es nicht erforderlich ist, daß die Arme horizontal verschoben worden, um sie in eine Stellung genau unterhalb des Fördertischs zu bringen.
Nach dem ülinführen der Streifen 27 an der zweiten Station B kann der GefLißpoaten. vom Stössül 18 zu einer weiteren Trennstr«2ifen-.:5inführstatiori C verschoben worden, um dort Trennstreifen 2(j einzuführen. Die Art und V/eisj dos Einfuhriins der Trennstreifen P.^j ist ::iit dc;m ."J in führ en dir Trennstreifen 19 au der ersten Dt:·.tion Λ identisch.
Das "~ ^rühren der querliegenflen Trennstreifen 23 im Anschluß an . .. Einführen der längsliegenden Trennstreifen 27 und der querliegendan Streifen 19 verursacht eine Verschiebung der Trennstreifen 19 und 27 nach oben zwischen die Behälter, so daß eine Abtrennung geschaffen wird, die in wesentlichen gleich der Höhe der Behälter ist. Die Zahl der Einführarbeitsgänge von Trennstreifen wird durch die Zahl der Behälter in jeder senkrechten oder waagerechten Reihe, der Breite der Trennstreifen und/oder der Höhe der Behälter bestimmt. Es können deshalb zwei oder mehr Trennstreifen-Einführarbeitsgänge erforderlich sein. " .
Nach dem Einführen de.. Trennstreifen werden die mit den Trennstreifen versehenen Behälterposten in Kartons eingesetzt oder alternativ wird ein Karton vor ihrer Abnahme vom Fördertisch über die Behälter geschoben.
Anstelle des Einsetzens der mit Trennstreifen versehenen Behälter in Kartons können diese zusammen eingebunden wordan, indem ein Streifen aus Papier oder einem anderen geeigneten Einbindematerial um die äußeren waagerechten und senkrechten Reihen der Behälter herumgeführt wird, worauf das Ende des Einbindematerials mit Klebstoff oder Klammern oder dergleichen befestigt wird.
Die Trennstreifen können irgendeine gewünschte Konfiguration haben, jedoch ist vorzugsweise wenigstens eine Kante kroniert bzw. mit zinnenartigen Vorsprüngen versehen, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, in denen Streifen dargestellt sind, bei denen die aneinander zur Anlagj kommenden Abschnitte der quer- und längsliegenden Trennstreifen in den ausgeschnittener. Abschnitten 30 liegen. Eine solche Form der Trennstreifen ist darm geeignet, wenn zwei Tronnstroifen-^inführarboitsgünge genügen.
Von den in don Pig. 4 und 5 gezeigten, mit zinnenartigen Vorsprüngen versehenen Trennstreifen kann eine Vielzahl aus einem einzigen Kartonbogen ausgeschnitten werden. In diesem Pail sind beide Längskanten der Streifen mit den Vorsprüngen versehen. Eine solche Form ist erforderlich, wenn drei ocer mehr Einfüh-arbeitsgänge notwendig sind.
Diese beiden Verfahren zum Ausschneiden von Trennstreifen aus Kartonbogen sind insbesondere deshalb von Vorteil, weil bei ihnen wenig Verschnitt auftritt. Der jeweils anfallende Verschnitt ist durch das schraffierte Gebiet 31 angegeben.
Die Erfindung schafft also ein wirksames Verfahren und eine Vorrichtung zum Paketieren von Gefäßen, Flaschen oder dergl. mit einem Liiniinun an Materialverschnitt,

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Paketieren von Gefäßen oder dergleiche, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen horizontal angeordneter, abwechselnd mit Gruppen von längs- und querverlaufenden Schlitzen (H und 15) versehener Fördertisch (13), Einrichtungen (21, 22; 26) zur Zufuhr von Trennstreifen (19; 27; 29) zu Trennstreifen-Einführeinrichtungen (20, 23; 28), welche die Trennstreifen von einer Stellung unterhalt des Pördertischs aus einführen, und Einrichtungen (24, 25) zur Betätigung der Treu:,streifen-Einfüh.re\nrichtungen vorgesehen sind, durch welche die Trennstreifen nach oben durch die läng oder querverlaufenden Schlitze (14 oder 15) geschoben und zwischen den waagerechten oder senkrechten Reihen von auf dem Fördertisch (13) aufgesetzten Gefäßen (10) angeordnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (18) zur Überführung von Posten von Gefäßen (10) von einer ersten Trennstreifen-Einführstation (A) zu einer oder mehren weiteren Trennstreifen-Einführstationen (B oder B und C) vorgesehen ist, an welchen abwechselnd in Längsoder Querrichtung Trennstreifen (27? 29) eingeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertisch (13) an zwei oder mehr Trennstreifen-Einführstationen (A, B oder A, B, C.) mit einer Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten, quer- oder längsverlaufenden Schlitzen, (15 oder 14) versehen ist, wobei die Schlitze jeder Station im rechten Winkel zu den Schlitzen der vorhergehenden Station angeordnet sind, und daß die Schlitze (14 bzw. 15) an jeder Station so angeordnet sind, daß sie einer waagerechten oder senkrechten Reihe (11 oder 12) der Gefäße (10) angepaßt sind, in-dem sie in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen dem Durchmesser der Gefäße entspricht.
4. Vorri htung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstreifen-Einführeinrichtungen (20, 23; 28) ein Paar von schwenkbar angeordneten Eiiiführarme: (20; 28) aufweisen, denen in horizontaler Stel' ong Trennstreifen (19; 27; 29) aus einem Paar von Vorrat»,Jehältern (21; 26) zuführbar sind, und die um einen Winkel von 90° in eine senkrechte Stellung verschwenkbar sind, in welcher ein senkrecht beweglicher Stössel (24) an ihnen zum Angriff bringbar· ist, wobei die Trennstreifen vom Stössel (24) von den Einführarmen (20; 28) abgehoben, nach oben durch die Schlitze (15 oder 14) in den Fördertisch (13) geschoben und zwischen den benachbarten waagerechten und senkrechten Reihen von auf dem Pördertiach aufgesetzten Gefäßen (10) angeordnet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sinführarm (20; 28) mit einem federvorgespannten Halte finger (23) zum Pesthalten der Trennstreifen (19; 27; 29) bis zum Abstreifen durch den Stössel (24) versehen ist.
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