DE7040738U - Vorgefertigter Teppichbodenbelagab schnitt fur Treppen - Google Patents
Vorgefertigter Teppichbodenbelagab schnitt fur TreppenInfo
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Description
DiPL-ING KLAUS NEUEECKER
Patentanwalt
4 Dusseldorf 1 Schadow platz 9
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Düsseldorf, 3. Nov. 1970 7056
Firma Wilhelm Schröer Möbelhaus
4150 Krefeld. Alte Llnnerstr, 135
4150 Krefeld. Alte Llnnerstr, 135
Teppichbodenbelag
für Treppenanordnungen
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Teppichbodenbelag für Treppenanordnungen
mit einer ersten, im wesentlichen waagerechten Trittfläche und einer weiteren, stufenartig tiefer gesetzten, im
wesentlichen waagerechten Trittfläche sowie einer quer zwischen der ersten und der zweiten Trittfläche im wesentlichen senkrecht
verlaufenden Abschlußfläche.
Bodenbeläge für derartige Treppenanordnungen wurden bisher etwa in
der Weise ausgebildet, daß im Bereich der Stoßstelle zwischen dem unteren Ende der vertikalen Abschlußfläche und der daran angrenzenden
Trittfläche zwei Ösen befestigt wurden, die eine Führungsstange für die Halterung einer Teppichbahn aufnehmen konnten. Diese Art
der Treppenabkleidung hat sich jedoch sowohl in der Verlegung als
auch in der Haltung als verhältnismäßig unpraktisch erwiesen und ist inzwischen weitgehend durch sogenannte Auslegeware abgelöst
worden, die - ähnlich wie Auslegeware für ebene Zimmerböden - auf die abzukleidenden Flächen zugeschnitten und mit diesen verklebt
wirc\ Dabei bieten die Stoßkanten der Abschlußflächen mit den am
oberen bzw. unteren Ende angrenzenden Trittflächen jedoch nicht unerhebliche Schwierigkeiten, weil der dort auftretende sehr kleine
Krümmungsradius eine saubere Anpassung der Auslegeware an den Verlauf der Treppenoberfläche schwierig macht, wobei diese Probleme
Telefon (02 11) 32 0Ö58 Telegramme Custopat
sich besonders erhöhen, wenn die Trittflächen in der an sich üblichen
weise über die Abschlußflächen hinausragen und dabei einen
simsartigen Vorsprung bilden, an dem die Auslegeware eine schlechte Anlagefläche findet. Auch die Verklebung von Auslegeware längs der
Oberfläche einer Treppe erweist sich daher noch immer als ziemlich zeitraubend und kostspielig, und außerdem läßt sich häufig auch
kein Ergebnis erzielen, das allen ästhetischen Anforderungen genügt.
Selbst wenn die Auslegeware unmittelbar nach dem Verlegen sich mit der notwendigen Sauberkeit an die Treppenkonturen anschmiegt,
so kann es doch schon nach kürzerer intensiver Benutzung dner so abgekleideten Treppe wegen der ungünstigen Spannungsverhältnisse
zu unerwünschten Verwerfungen kommen.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist daher die Schaffung eines Tep=
pichbodenbelages, der bei im wesentlichen gleichen Herstellungskosten
eine 'Anbringung an Treppenanordnungen und überdies auch eine
sauberere Ausgestaltung als bisher ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Teppichbodenbelag der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen Winkel, der an das der
Abschlußfläche zugewandte Ende der ersten Trittfläche mit einem ersten Schenkel ansetzbar ist und dabei mit einem zu dem ersten
Schenkel im wesentlichen senkrechten zweiten Schenkel in den Bereich der angrenzenden Abschlußfläche ragt und der an seiner Außenseite
mit einem mit seiner Unterkante mindestens bis zur Unterkante des zweiten Schenkels reichenden Bodenbelagabschnitt verbunden ist.
Die beiden Schenkel können mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius
ineinander übergehen, so daß der Bodenbelag den durch denWinkel gegebenen Konturen bequem zu folgen vermag. Ferner kann
der Bodenbelag in Form eines Bodenbelagabschnittes im Bereich des zweiten Schenkels des Winkels enden, so daß Nähte oder Stoßkanten,
wie sie bei der bisher bekanntgewordenen kontinuierlichen Abkleidung von Treppenflächen stets erforderlich sind, vermieden werden
können.
Vorzugsweise liegt die Oberkante des nächsten, die angrenzende Abschlußfläche
abdeckenden Bodenbelagabschnittes hoher als die Unterkante des Winkels, so daß auf einfache Weise erreicht wird, daß
trotz der Unterteilung in einzelne Bodenbelagabschnitte der Eindruck
einer kontinuierlichen Abkleidung entsteht. Der Winkel selbst kann zweckmäßigerweise so ausgebildet und dem zugehörigen Bodenbelagabschnitt
dann so zugeordnet sein, daß er mit einem bestimmten Abstand von der Abschlußfläche bzw. einem über diese hinausragenden
Vorsprung der angrenzenden Trittfläche verläuft, so daß stets eine bequeme Handhabung bei der Verlegung des nach unten anschließenden
Bodenbelagabschnittes gegebrn ist.
Vorzugsweise kann das untere iände eines Bodenbelagabschnittes um
die Unterkante des Winkels herumgeschlagen sein, s e^ Schnittkanf
ten an dieser Stelle auf jeden Fall unsichtbar bie.bon Vorzugsweise
ist die Unterkante des Winkels dazu umgebördelt, um auch an dieser Stelle scharfe Kanten zu vermeiden.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn der Teppichbodenbelag
in weiterer Ausgestaltung der Neuerung ein Füllstück aufweist, das dem von dem unteren Ende der Abschlußfläche und dem
der Abschlußfläche zugewandten Ende der weiteren Trittfläche gebildeten
Winkelraum mit zwei zueinander im wesentlichen senkrechten und ebenen Begrenzungsflächen angepaßt ist, zwischen denen sich
eine kontinuierlich konkav gekrümmte Außenfläche erstreckt, zu de-{
ren Endbereichen die Begrenzungsflächen etwa tangential verlaufen.
j _ Dadurch ist es mit einfachen Mitteln möglich, den Teppichbodenbej
lag für eine Treppenanordnung auch an der Stoßstelle zwischen dem
j unteren Ende der Abschlußfläche und einer angrenzenden Trittfläche
j unter Vermeidung scharfer Knickstellen zu führen.
j Die Neuerung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anil
hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen
j Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer für die • Abkleidung mit einem Teppichbodenbelag nach der Neue-
rung vorbereiteten Treppenanordnung; und
Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab einen TeilquerschnirP'JßTne
durch einen Teppichbodenbelag nach der Neuerung abge-
- 4 -kleidete Treppenanordnung ähnlich Fig. 1.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine allgemein «it IO bezeichnete Treppenanordnung, die in herkömmlicher Weise eine im wesentlichen waagerechte erste Trittfläche 12, eine ebenfalls in wesentlichen waagerechte, stufenartig tiefer gesetzte weitere Trittfläche 14 sowie
eine quer und im wesentlichen senkrecht zu der ersten und weiteren Trittfläche verlaufende Abschlußfläche 16 aufweist und mit einem
Teppichbodenbelag nach der Neuerung abgekleidet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Teppichbodenbelag
mit einem Winkel 18 an das der Abschlußfläche 16 zugewandte Ende der ersten Trittfläche angesetzt, wobei der Winkel 18 mit einem
ersten Schenkel 20 an der Trittfläche 12 anliegt und dort etwa durch Klebung oder mittels einer eine öffnung 28 durchsetzendem
Schraube festgelegt ist. Der zweite Schenkel 22 des Winkels 18 schließt sich im wesentlichen rechtwinklig an den ersten Schenkel
20 an, wobei zwischen den beiden Schenkeln jedoch eine Übergangsstelle 24 mit einem vergleichsweise großen Krümmungsradius vorgesehen ist. Der zweite Schenkel 22 verläuft dabei mit einem bestimmten Abstand von der Vorderkante der Trittfläche 12. An seiner Unterkante ist der zweite Schenkel vorzugsweise mit einer Umbördeluag
26 ausgestattet, so daß auch dort eine scharfe Kante in der Anlage-
^ fläche für einen Bodenbelagabschnitt 3Oa vermieden wird. Der Bodenbelagabschnitt 30a kann in der für Auslegeware üblichen Weise mit
einem geeigneten Kleber unmittelbar auf die Trittfläche 12 und im Bereich des Winkels 18 unmittelbar auf die Außenseite der beiden
Schenkel 20 und 22 aufgeklebt sein. Vorzugsweise ist der Bodenbelagabschnitt 30a dabei um die Unterkante des zweiten Schenkels herum
auf die Innenseite des zweiten Schenkels zurückgeschlagen. Der beispielsweise aus Blech hergestellte Winkel, der siel· in der mit
Fig. 1 veranschaulichten Weise über die gesamte Stufenbreite erstreckt, kann eine sehr geringe Stärke haben, so daß der Bodenbelagabschnitt 30a von der Trittfläche 12 aus ohne nennenswerte Kantenbildung auf den Winkel übergeht. Statt dessen kann der Winkel aber
auch eine etwas größere Stärke haben,und an die freie Kante des
ersten Schenkels 18 kann sich dann eine Schicht 31 aus Spartelmasse
in der Ebene anschließen, deren Oberfläche ydes Schenkels 18 liegt. Auf diese
Weise können Unebenheiten ausgeglichen und somit auch Treppenanordnungen
mit bereits ausgetretenen Flächenbereichen sauber rbgekleidet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der Teppichbodenbelag ein Füllstück 32 aufweisen, das zwei zueinander im wesentlichen
senkrechte, ebene Begrenzungsflächen 37, 38 hat und mit diesen an
den Winkelraum angepaßt ist, den das untere Ende der Abschlußfläche 16 und das der Abschlußfläche 16 zugewandte Ende der weiteren Trittfläche
14 einschließen. Zwischen den beiden Begrenzungsflächen 37 und 38 verläuft eine kontinuierlich konkav gekrümmte Außenfläche
34, zu deren Endbereichen die Begrenzungsflächen 37, 38 etwa tangential verlaufen. Dieses Füllstück 32 - das sich in ähnlicher Weise
wie der Winkel 18 in der mit Fig. 1 veranschaulichten Weise über die gesamte Stufenbreite erstreckt -a^n den Winkelraum zwischen
Trittfläche 14 und Abschlußfläche 16 eingesetzt und dort durch Verklebung oder Verschraubung festgelegt werden. Eine Auskehlung
39 erleichtert den sauberen Sitz des Füllstückes 32.
Durch die konkav gekrümmte Außenfläche 34 des Füllstückes 32 ergibt
sich ein Übergang zwischen der weiteren Trittfläche 14 und der Abschlußfläche 16 mit großem Krümmungsradius, so daß der zweite
Bodenbelagabschnitt 30b sich sauber auf die Abschlußfläche 16, die Außenfläche 34 und die Trittfläche 14 aufkleben läßt.
Wie mit Fig. 2 verdeutlicht, ist das obere Ende des zweiten Bodenbelagabschnittes
30b höher als das untere Ende des ersten Bodenbelagabschnittes 30a geführt, so daß der zweite Schenkel 22 mit dem
längs seiner Außenseite verlaufenden Teil des Bodenbelagabschnittes 30a über die Oberkante des zweiten Bodenbelagabschnittes 30b
hinausragt und die Oberkante des zweiten Bodenbelagabschnittes 30b unsichtbar bleibt. Durch den zwischen Schenkel 22 und Abschlußfläche
16 verbleibenden Abstand können sowohl das untere Ende des ersten Bodenbelagabschnittes 3Oa als auch das obere Ende des zweiten
Bodenbelagabschnittes 30b bequem ohne störende gegenseitige Beeinträchtigung unsichtbar befestigt werden. Das gilt ganz besonders
dann, wenn die Trittfläche 12 mit einem Vorsprung 36 entsprechend Fig. 2 über die Abschlußfläche 16 hinausragt, trifft grundsätzlich
in gleicher Weise aber auch dann zu, wenn die Abschlußfläche 16
von der weiteren Trittfläche 14 aus glatt bis zur ersten Trittflä che 12 durchläuft, wie das mit Fig. 1 veranschaulicht ist.
Scbutζansprüche;
Claims (6)
1. Teppichbodenbelag für Treppenanordnungen mit einer ersten, im wesentlichen waagerechten Trittfläche und einer stufenartig
tiefer gesetzten, im wesentlichen waagerechten weiteren Trittfläche sowie einer quer zwischen der ersten und der weiteren Trittfläche
im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschlußfläche,
gekennzeichnet durch einen Winkel (18), der an das der Abschlußfläche (16) zugewandte Ende der ersten Trittfläche (12) mit einem
ersten Schenkel (20) ansetzbar ist und dabei mit einem zu dem ersten Schenkel (20) im wesentlichen senkrechten zweiten
Schenkel (22) in den Bereich der angrenzenden Abschlußfläche (16) ragt und der an seiner Außenseite mit einem »it seiner Unterkante
mindestens bis zur Unterkante des zweiten Schenkels (22) reichenden Bodenbelagabschnitt (30a) verbunden ist.
2. Teppichbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberkante des die Abschlußfläche (16) abdeckenden Teils eines Bodenbelagabschnittes (30b) höher als die Unterkante des
Schenkels (22) liegt.
3. Teppichbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schenkel (22) des Winkels (18) mit einem bestimmten
Abstand von der Vorderkante der ersten Trittfläche (12) verläuft.
4. Teppichbodenbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelagabschnitt (30a) an seinem unteren Ende um die Unterkante des zweiten Schenkels (22)
herum auf die Innenseite des zweiten Schenkels (22) geschlagen ist.
5. Teppichbodenbelag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zweiten Schenkels
(22) mit einer Umbördelung (26) versehen ist.
6. Teppichbodenbelag, insbesondere nach eineji oder mehreren der
Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch ein Füllstück (32), das dem von dem unteren Ende der Abschlußfläche (16) und dem der
Abschlußfläche (16, zugewandten Ende der weiteren Trittfläche (14) gebildeten Winkelraum mit zwei zueinander in wesentlichen
senkrechten und ebenen Begrenzungsflächen (37, 38) angepaßt ist, zwischen denen sich eine kontinuierlich konkav gekrümmte Außenfläche
(34) erstreckt, zu deren Endbereichen die Begrenzungsflächen (37, 38) etwa tangential verlaufen.
KN/sch 3
704G738-2.fc.7i
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