DE7039199U - Seil - Google Patents
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- DE7039199U DE7039199U DE19707039199 DE7039199U DE7039199U DE 7039199 U DE7039199 U DE 7039199U DE 19707039199 DE19707039199 DE 19707039199 DE 7039199 U DE7039199 U DE 7039199U DE 7039199 U DE7039199 U DE 7039199U
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Description
Das Muster betrifft ein Seil aus mehreren Litzen, die aus
Fasern bestehen.
Solche Seile sind in der Ausführung be2-cannt, in der die Litzen,
zusammengedreht sind. Diese Zusammendrahung kann um eine sogenannte
Seele erfolgen. Als Material sind dabei Hanf, exotische Fasern wie naniiähanf, Sisalhasf, Alöchsnf sowie siseh Fasern
aus Kunststoff bekannt. Ferner sind Seile aus Metall bekannt.
Derartige Seile haben den Nachteil, daß sie zum Verbinden mit
anderen Seilen verspleißt i-jernsü missen, was eine verhältnismäßig
umständliche Arbeit ist. Die Seilenden müssen zunächst aufgedreht und dann vf&ehselifeise über- vssk ssstereisasi&er 22*=
sammengeführt werden. Entsprechend können A-ugen bzw. Ösen hergestellt
werden, indem auch ein Seilende aufgedreht wird und die einzelnen Litzen durch über- und Untereinanderführung in
einen Seilabschnitt zurückgesteckt werden. Dabei müssen im übrigen die Seilenden abgebunden oder verklammert werden, da
mit sich die Litzen nicht auflösen.
"weiterhin sind geflochtene Seile bekannt, die auf Flechtmaschinen
hergestellt werden und runden oder viereckigen Querschnitt
haben können. Auch die geflochtenen Seile werden mit
einem vollen Querschnitt hergestellt. Die Verspleißung geflochtener
Seile ist noch schwieriger als gedrehter Seile.
Der Ausdruck "Seil" bezieht sich auf einen entsprechenden Gegenstand,
der aus mehreren Litzen oder auch Strängen besteht, wobei auch sogenannte Taue einbezogen werden, ivelche beispielsweise
aus mehreren Seilen in der beschriebenen Weise hergestellt sind.
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seil zu schaffen, !.welches bei einer guten Stabilität eine leichte Verarbeitung
zur Verbindung sowie zur Herstellung von Augen oder Ösen ermöglicht,
wobei eine weitere Einsatzmöglichkeit darin besteht, daß weitestgehend Knoten vermieden werden sollen, die bei bekannten
Seilen aufgrund des Aufwandes, der für eine Verspleißung getrieben werden muß, vielfach angewendet wer cm, wobei aber
mustergemäß auch noch eine schnellere Verbindung und Lösbarkeit als durch Knoten erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wlvä. mustergemäß dadurch gelöst, daß die Litzen
in einer zylindrisch geschlossenen Ebene zur Bildung eines Hohl-
, seiles verflechten sind, dessen Hohlquerschnitt sich bei Zusam-
iEenstauehüng des Seils aufweitet und bei Zugbeanspruchung des
Seils verengt. Durch dieses Hohlseil ist die Möglichkeit geschaffen, ein Seilende an beliebiger Stelle in den Hohlquerschnitt
einzuführen, der insbesondere durch Zusammenstauchung erweitert werden kann, wodurch die Einführung erleichtert wird.
Die Verengung bei auftretendem Zug stellt dann automatisch eine -unbedingt sichere Festlegung her.
Einbezogen wird, daS zweckmäßig auch mehrere Stränge als Litzen
.jeweils ±a einer Ebene nebeneinander parallel verflochten sind.
Das wesentliche Merkmal ist, daß eine sehlauehartige Gestalt
durch die Plechfcung hergestellt; wird. Iig. diesem Zusammenhang
kommt es darauf an, daß sich der Hohlquerschnitt beim Zusammenstauchen
erweitert und bei Zugbeanspruchung verengen kann. Der Ausdruck "Fleehtung" bezieht dabei auch Litzen- oder Fadenführungen
ein, die in einer anderen als der im Beispiel beschriebenen Weise die Wandung eines Hohlseils bilden.
Das mustergemäße Seil kann mit Pasern aus Kunststoff, Metall
oder aus natürlichen fasern ivie Sisal, Hanf oder dergleichen
ausgeführt sein.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Seil durch in Umfangsrichtung
unendliche Fortsetzung eines Flechtwerkes ausgeführt ist, das darin besteht, daß eine Litze, die sich schraubenlinienförmig
am Umfang des Seils erstreckt, wechselweise über und unter andere Litzen geführt ist, die sich örtlich unter einem winkel
gegensinnig in bezug zu der Steigung der einen Litze erstrecken. Hierdurch ergibt sich in günstiger weise die erwähnte
Aufweitung beim Zusammenstauchen und das Zusammenziehen bei Zugbelastung, wobei aber aufgrund des Flechtwerkes, insbesondere
bei Ausführung aus nicht ausdehnbaren Fäden, eine Längenveränderung unter Zugbelastung unter einer bestimmten Grenze gehalten
wird, weil sich die Litzen im Flechtwerk seitlich, d.h. in Urafangsrichtung des Hohlquerschnittes, aneinanderlegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung sind die Seilenden zu einem
geschlossenen Kopf zusammengeschlossen. Unter diesem Gesichtspunkt
ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Litzen an den Seilenden miteinanderverschweißt sind, wobei bei Kunststoffasern
eine Verschweißung durch Erhitzung und Verschmelzung, bei metallischen
Fasern eine Verschweißung durch Aufsetzen eines Schweißkopfes
aus leicht schmelzbarem Material vorgesehen ist, wobei sich die Seilenden verjüngen, weil an dieser Stelle die Litzen
unmittelbar aneinandergeführt sind. Hierdurch wird im übrigen
die Handhabung bei Herstellung einer Verbindung erleichtert.
Gemäß einer Ausgestaltung ist ein Auge durch Einfügung eines Seilendes durch eine durch die Umfangsverflechtung gebildete
Flasche in den inneren Hohlraum des Seils gebildet. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist eine Seilverbindung durch Einfügung
der wechselseitigen Seilenden durch Haschen des anderen Seils in den Hohlraum desselben an benachbarten Stellen gebildet.
Das Muster wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Seilstückes;
Fig. 2 : eine Seitenensicht eines Seilstückes
in zusammengestauchtem Zustand, wobei die Darstellung schematisiert Ist., da
weniger Litzen gezeigt sind als zweckmäßig in der praktischen Ausführung angewendet werden;
Fig. 3 : eine schematische Darstellung einer·
VCi5IiHiUiUiS Ζϊτ33/&Ξγ I5i5S i/Ss^gJSjaajuSi* »j'SS.j.S
einer anderen Ausführung als in den Fig,
1 und 2 gezeigt ist;;.
Fig. h : eine schematische Darstellung der Herstellung eines Auges miit einem
Seil,
Das Seil nach ^ig. 1 besteht aus einem ifleehtwerkj dessen Litzen
jeweils aus zwei Strängen I3 2 ausgeführt sind, die parallel
zueinander um den üinfang des Seils geführt sind, und zwar· derart,
daß sie sich schraubenlinienförmig zur Seillängsachse er-
strecken, wobei sie issier abwechselnd mbei* gegensinnlg sehraubanlinienf
örmig verladende Litzen aus ,Sträi}gen 33 ^ özsr. z>3 6
hinweggefürrt oder unter diesen hindurchgeführt sind. Die einzelnen
die Litzen bildenden Stränge I3 2 bestehen aus zusammengedrehten
fasern oder Fäden. Wesentlich ist, daß bei dieser Ausführung ein hohlzylindrischer Seilquersehnitt geschaffen wird,
dessen Umfangswand von den Litzen gebildet wird.
Es ist versr-ändlich, daß dann, vserm. ein Seil gemäß Fig. 1 in
seiner Längsrichtung zusammengedrückt wird, eine Vergrößerung des Hohlquerschnitts erfolgt, wobei sich zwischen den einzelnen
Litzen größere Öffnungen bilden. Beispielsweise ist eine solche Hasche in Pig. I mit 7 bezeichnet.
Scheniatisch ist die Aufweitung in Fig. 2 gezeigt, wo die Litzen
mit 8, 9 und 10 bezeichnet sind, die jeweils auch in einer mit
Fig. 1 vergleichbaren Form aus jeweils zwei Strängen bestehen,
die aus zusammengedrehten Fasern ausgeführt sind.
In der praktischen Ausführung wird bevorzugt, daß in der gezeigten
Weise jeweils acht Litzen verflochten sind. Sinbezogen wird jedoch auch eine Ausführung aus noch mehr Litzen. Diese
Litzen können insbesondere aueli aus jeweils nur einem Strang
bestehen. Dies empfiehlt sich bei einer höheren Anzahl von Litzen. Die Fig. 2 soll lediglich zeigen, daS bei einer Zusansmenstauchung
des Seils eine 4uerschnittsaufweitung erfolgs, die
die Einführung eines nicht aufgeweiteten Seilendes xn das Innere
des Hohlquerschnitts ermöglicht. Entsprechend ist auch aus iig.
1 zu erkennen, daß bei einer verstärkten Zuganwendung sich benachbarte Litzen beispielsvieise im Bereich der Masche 7 unmittelbar
aneinanderlegen, so daß dadurch das Ausdehnungsverinögen
des Seils aufgrund seiner Herstellung beschränkt ist, wobei
auch dann immer noch ein gewisser Hohlraum in der Seilmitte
verbleibt.
In Fig. 3 ist eine Verbindung zwischen den Enden zweier
Seile H3 12 gezeigt. Die Litzen diesem Seile bestehen beispielsweise
nur aus je einem Strang aus verdrehten Fasern.
Beispielsweise sind jeweils sechs Spitzen 13, 14, 15, 16, 17 j
18 vorgesehen. Zur Verbindung werden die Seile mit Abstand von 5Jaren Enden 19, 20 zusammengestaucht und durch so gebildete
aufgeweitete Maschen 21, 22 die Seilenden in den inneren
Hohlraum eingeführt. Dann werden die verschiedenen Seile so weit zusammengeschoben, daß die Easehen 21, 22 praktisch unmittelbar
aneinanderliegen. Beim Aufbringen von Zugbelastungen hält sich dann diese Verbindung aufgrund der Verengung des
inneren Querschnitts von selbst. Es ist dabei praktisch mög-Slich,
eine übergangslose Seilverbindung zu schaffen^ die sich
insbesondere auch für Antriebsseile eignet, die um Seilrollen geführt sind. Hierbei ist im Bereich der Verbindung die örtliche
Verdickung geringer als bei verspleißten Seilen, weil bei mustergemäßen Seilen auch unter Zugbeanspruchung ein gewisser
Innenhohlraum verbleibt, der zur Aufnahme des Endstückes eines anderen Seils mit ausgenutzt wird.
Fig. 4 zeigt die Herstellung eines Auges 23. Mit Abstand von
dem Ende 2k des Seils wird das Seil aufgestaucht, wobei dann
durch eine sich erweiternde lasche 25 daß Seilende ZU in das
Innere des Querschnitts geführt wird. Bei Zugbelastung wird dann das Seilende durch Zusammenschnürusig des Seils gehalten.
Die Überlappung bzw. Einführungsstrecke des Seilendes in den inneren Seilquerschnitt soll zweckmäßig wenigstens etwa 10 cm
betragen. Wichtig ist, daß bei einer Seilverbindung tatsächlich die beiden Seilenden wechselweise in die zu verbindenden Seile
eingeführt werden. Bei Herstellung eines Auges ist es dabei im übrigen wesentlich, daß der Zug nicht etwa nur einseitig
an einem Seitenabschnitt, insbesondere dem des eingeführten Endes, auftritt, sondern gleichmäßig, und wenn ungleichmäßig,
dann an dem Seitenabschnitt, an welchem sich das Seil fortsetzt, aufgebracht wird.
Zur Herstellung des geselÜGSsenen Copies an asm .Seil genügt es
bei einer Xunststoffai^sführung beispielsweise aus Polväthylenfas
ern} die Faserenden siltrüels eiisgsr Feuerzeugs zu erbätzen und
zu verschmelzenj wobei die V'erJyEgimg asidh aaäxtr&h hergestellt
werden kann, daß die Litzen durch zuia ^aide hin ziEteiusendes Abschneiden von Fasern ■verjüngt i-ierden. In dieses* Fall ist es erforderlich,
die VersehwelSung über den L-ä2agenabscimItt zu erstrecken,
In ivelchen die Verjüngung erfolgt, weiterhin besteht
natürlich die Möglichkeit, die Steigung der sehraiibeHlizalenförmig
gefünrten Litzen Im Sereich der Sndabschnitte zu vergrößern.
Entsprechende Maßnahmen-„können bei einer"Trosse, a*os Ketalldräh- . i
ten getroffen werden. -,
QQoT C 14
Claims (1)
- S ehutzansprüehe1. Seil aus mehreren Litzen, die aus Fasern bestenen, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen {1-6, 8-10 s 13-ld) in einer zylindrisch geschlossenen E"bene zur Bildusig eines Hohlseils (11, 12) verflochten sind, dessen Hohlquer·- schnitt sich bei Zusaicmens tauchung des Seils aufweitet vinä. bei Zugbeanspruchung des Seils verengt.2. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stränge (1,2; 3,^1 5,6) als Litzen jeweils in einer .3i>ene nebeneinander parallel verflochten sind.3- Seil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern aus Kunststoff bestehen.k. Seil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fasern aus Metall bestehen.5. Seil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fasern aus riaturfasern wie Sisal, Hanf oder dergleichen bestehen.KONTENtDRESONeR BANlCHECK HAMBURG NR. 1937 666» Seil nach eines der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil durch in Usfangsrichtung unendliche Fortsetzung eines Flechtwerkes ausgeführt ist, das darin besteht, daß eine Litze (1,2; 3,1^; 5,6; 8-10, 13-18), dxe sieh schraubenlinienförmig am Umfang des Seils erstreckt, wechselweise über und unter andere Litzen geführt ist, die sich örtlich unter einem Winkel gegensinnig in bezug zu der Steigung der einen Litze erstrecken.?. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilenden (19, 20, 2h) zu einem geschlossenen Kopf
zusammengeschlossen sind.8. Seil nach Anspruch 1, 3, h vxiä. 7, dadurch gekennzeichnet,
daS die Litzen (1-6, 3-10, 13-18) an den Seilenden (19, 20, 2*0 miteinanderverschweißt sind, wobei bei Kunststoffasern
eine Verschweißung durch Erhitzung und Verschmelzung, bei
metallischen Pasern eine Verschweißung durch Aufsetzen eines iSchweißkopfes aus leicht schmelzbarem Material vorgesehen
•ist, -wobei sich die Seilenden verjüngen.9. Seil nach einera der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auge (23) durch Einfügung eines Seilendes (2^) durch eine durch die ümfangsverflechtung gebildete Masche
(25) in. den inneren Hohlraum des Seils gebildet ist.CL Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da© eine Seilverbindung durch Einfügung der wechselseitigen Seilenden (19, 20) durch Maschen (21, 22) des anderen Seils (12, 11) in den Hohlraum desselben an benachbarten
Stellen gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707039199 DE7039199U (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Seil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707039199 DE7039199U (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Seil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7039199U true DE7039199U (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=6615189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707039199 Expired DE7039199U (de) | 1970-10-23 | 1970-10-23 | Seil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7039199U (de) |
-
1970
- 1970-10-23 DE DE19707039199 patent/DE7039199U/de not_active Expired
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