DE703849C - Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen elektrischer Regler - Google Patents

Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen elektrischer Regler

Info

Publication number
DE703849C
DE703849C DE1939ST058492 DEST058492D DE703849C DE 703849 C DE703849 C DE 703849C DE 1939ST058492 DE1939ST058492 DE 1939ST058492 DE ST058492 D DEST058492 D DE ST058492D DE 703849 C DE703849 C DE 703849C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
controller
coil
direct current
current
vibrations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1939ST058492
Other languages
English (en)
Inventor
Aage Garde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STALTURBINE GmbH
Original Assignee
STALTURBINE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STALTURBINE GmbH filed Critical STALTURBINE GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE703849C publication Critical patent/DE703849C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/24Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen elektrischer Regler Elektrische Regler des schwingenden Typus enthalten im allgemeinen einen auf einer Schneide ruhenden Waagebalken, der an einem Ende eine Spule trägt, die von einem Strom durchflossen wird, welcher proportional der Größe ist, die geregelt werden soll. Am anderen Ende des Waagebalkens wirkt eine Schraubenfeder oder ein entsprechendes Glied, mit welchem der INTormalwert der zu regelnden Größe bestimmt wird. Dasselbe Ende des Waagebalkens trägt auch eine Rückführspule, die von einem Strpm durchflossen wird, der nach einer e-Funktion veränderlich ist. Die von dieser Spule auf den Waagebalken ausgeübte Kraft wird mit Rücksicht auf die Trägheit der Glieder, die geregelt werden sollen, so abgepaßt, daß der Regelungseingriff unterbrochen wird, ehe der 1 ormalwert erreicht wird, und zwar so frÜhzeitig vor diesem Zeitpunkt, daß die zu regelnde Größe ohne Pendelengen in den Normalwert hineingleitet. Diese Rückführspule wird auch dazu benutzt, um dem Waage-Balken eine schwingende Bewegung zu verleihen. Durch den Umstand, daß der Waagebalken sich immer in einer schwingenden Bewegung befindet, wird eine bedeutend schnellere Regelung erhalten als mit Reglern, die erst dann in Bewegung kommen, wenn die zu regelnde Größe von ihrem -N ormalzeert abweicht. Bei den bisher bekannten Reglern dieser Art wird die Schwingbewegeng dadurch aufrechterhalten, daß der Strom durch die Rückführspule von der zu regelnden Größe oder von einer mit dieser zusammenhängenden Größe abgeleitet wird, die sich deshalb im Takt mit den Schwingungen des Reglers verändert.
  • Um die Schwingungen des Reglers beizubehalten, ist es erforderlich, daß der Strom durch die Rückführspule einen gewissen kleinsten Wert hat, weshalb man in den meisten Fällen gezwungen ist, den Strom durch die kückführspule mit Rücksicht darauf abzupassen, daß er ausreichend ist, die Schwingungen zu unterhalten; aber hierdurch wird es häufig eintreten oder sogar die Regel sein, <lall die Rückführung nicht den richtigen Wert mit Rücksicht auf die Regelung erhält.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtinig, wodurch der Strom durch die Rückführspule immer so groß gemacht «-erden kann, wie mit Rücksicht auf die Regelung erforderlich ist, wobei aber gleichzeitig die Beibehaltung der Schwingungen sichergestellt -wird. Dies geschieht dadurch, daß der Riickfiihrspule oder einer anderen Spule des beweglichen Systems des Reglers kurzzeitige Stromstöße in Takt finit den Schwingungen des Regler zugeführt «'erden, und zwar dadurch, daß die Rückfülirspule über einen Kondensator oder eine induktive Kupplung zu einem @-on den Reglern gesteuerten Stromkreis geschaltet ist. Die Rückführspule ist natürlich dabei gleichzeitig an die zu regelnde Gröle oder eine mit dieser zusammenliiingende Größe ;t!igeschlossen über einen Transformator oder in einer anderen Weise, und «-eid der Rück--führspule in dieser Weise kurzzeitige Stromstöße zugeführt «-erden, hat man volle Freiheit, den Rückführstroin auf den gewünscl1-ten Wert einzustellen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Stromstöße zur Beibehaltung <der Schwingungen aiif den Waagebalken des Reglers dann wirken, wenn dieser seine größte Gescliwineligl<eit hat, wodurch diese Stronistölle für die Beibehaltung der Schwingungen voll wirksam werden. Dies ist, dagegen nicht der Fall mit den gewöhnlichen Veränderungen des Rückführstroines, denn der 'Maximal- bzw. Minimalwert des Rückfühsstrornes fällt mit dein Durchgang des Wagebalkens durch die Mittellage nur in dein Falle zusammen, weint die Schnellerregermascliine sehr schnell ist. Hat diese aber Trägheit, so werden die Maximal- bzw. lIiiiiinalwerte des Rückführ-:tronies in dein Augenblick eintreten, wenn der Waagebalken sich in den Endlagen befindet, und in diesem Falle wirken die `eränderuneen des Rückführstromes nicht treibend auf den Waagebalken, sondern erhalten statt dessen die Eigenschaft einer Federkraft.
  • Auf der Zeichnung wird in Abb. i ein Schaltbild für einen Regler des schwingenden Typus gezeigt, und die Kondensatoren 26, 2,^ v rd Widerstände 28. 29 mit den zugehörigen Leistungen sind Gegenstand der Erfindung. Die in der Abb. 2 g, zeigten Diagramme veranschaulichen die Arbeitsweise eines derartigen Reglers in dein Falle, daß <die Schnellerregermaschine keine Trägheit hat, und die entsprechenden Diagramme in der Abb. 3 zeigen die Verh;iltnisse in dein Falle, daß die Schnellerreeerma:chine Trägheit hat. In der Abb. t bezeichnet i einen Wechselstromgenerator finit seinem Feld 2, das von einer Erregermaschine 3 mit Feld ,. erregt «-ird. In Reihe mit diesem Feld liegt der --Xiiker 3 einer -,Min ellerreeermaschine, deren Feld mit i@ bezeichnet ist. An die von dem Generator i ausgehenden Leitungen ist ein Spannungswandler angeschlossen. Der Regler, der mit 8 bezeichnet ist, besteht aus einem Waagebalken 9, der auf einer Schneide io ruht. Auf der rechten Seite des Waagebalkens ist die fühlende Spule ii-des Reglers 1>efeatigt, und diese ist in Reihe mit der Wicklung i z des Elektromagnets, in dessen Luftspalt die Spule i i sich bewegt, an die Sekundärwicklung des Transformators 7 angeschlossen. Auf der anderen Seite der Schneide io wirkt auf den Waagebalken 9 eine Schraubenfeder 13, deren Spannung für den Normalwert der zu regelnden Spannung, d. h. für die Spannung des Generators i, bestimmend ist, und an dem linken Ende des Waagebalkens 9 sitzt die Rückführspule 14, die sich in dem Feld des permanenten Magnets 13 bewegt. An dem M'aagebalken 9 ist ein Arm 16 befestigt, der am unteren Ende die voneinander isolierten Kontakte 17 und 18. tragt. Diese Kontakte bewegen sich zwischen den Federkontakten i9, 2o und 21, 22, welche so verbunden sind, daß, wenn der Arin 16 des Reglers nach links schwingt, <der Strom aus der Gleichstromquelle 23 durch die Feld«-icklung 6 in der einen Richtung führt und in der anderen Richtung, wenn der Arm 16 des Reglers nach rechts schwingt. Die Umschaltung der Stromrichtung durch die Feldwicklung geschieht in dem Augenblick, wenn der Arm 16 durch die Mittellage geht. Die Rückführspule 14 ist über dem Stromwandler 24 an den Klemmen der Erregermaschine 3 angeschlossen. Außerdem ist die Rückführspule über die Kondensatoren 26 und 27 und über Widerstände 28 und 29 ;in die Zuleitungen zur Feldwicklung 6 angeschlossen.
  • In dem Diagranini der Abb. 2 ist der Zeitpunkt, wenn der Waagebalken des Reglers oder der finit dem Balken verbundene Arm seine Mittellage passiert, durch die senkrechten Linien angegeben. In dem darunter ge, zeigten Diagramm gibt die Linie s den Weg des Meelerarmes an und die gestrichelte Linie v seine Geschwindigkeit. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, ist die Geschwindigkeit des Reglerarmes am größten, wenn er durch die Mittellage geht. In diesem Augenblick verläßt der Kontakt 17 den Kontakt i9 und berührt statt dessen den Kontakt 20, und in derselben Weise verläßt der Kontakt 18 den Kontakt 21 und berührt den Kontakt 22. Die der Erregerwicklung aufgedrückte Spannung wird also genau in diesem Augenblick ihre Richtung wechseln-. Die Spannung des Ankers 5 wird deshalb nach der Linie es," in Abb. 2 verlaufen, und da .die Schnellerregermaschine 5, 6 eine sehr kleine Trägheit hat, wird die Spannung der Erregermaschine 3 mit der Veränderung der Spannung es," nach der Linie Ein verlaufen. Die Veränderung der Spannung der Erregermaschine 3 ruft einen Strom i" durch die Rückführspule 14 hervor, und die von dieser Spule auf den Waagebalken 9 ausgeübte Kraft liegt mit diesem Strom in Phase und ist in -dem Diagramm mit p bezeichnet.
  • Ist aber die Schnellerregermaschine 5, 6 träge, dänn werden die Verhältnisse etwa so, wie das Diagramm Abb. 3 zeigt. Die Spannung, die auf das Feld 6 aufgedrückt wird, wechselt ihre Richtung genau wie in Abb. 2 gezeigt, aber zufolge der Trägheit der Schnellerregermaschine wird diese Spannung nicht die in Abb. 2 gezeigte rechteckige Form annehmen, sondern statt dessen linear steigen und fallen, und deshalb wird auch die Spannung Ein der Erregermaschine nach einer Sinuslinie verlaufen statt wie in Abb. 2 nach einer gebrocheneri geraden Linie, und die von der Rückführspule auf den Waagebalken 9 ausgeübte Kraft wird deshalb ebenfalls Sinusform erhalten. Diese Kraft ist im Diagramm mit p bezeichnet, und wie aus dein Diagramm hervorgeht, hat diese Kraft ihren höchsten bzw. niedrigsten Wert, wenn der Waagebalken sich in den Endlagen befindet, ist dagegen Null , wenn der Waagebalken die Mittellage- passiert. Die von der Spule i.1 auf den Waagehalken 9 ausgeübte Kraft wird deshalb, wie oben erwähnt, nicht zur Beibehaltung der Schwingungen beitragen. Dies tun .dagegen die durch die Kondensatoren 26 und 27 der Rückführspule i4,zugeführten Stromstöße, welche in dem Diagramm mit t bezeichnet sind. Wie aus dem Diagramm ersichtlich, erreichen diese unmittelbar nachdem der Waagebalken oder der Arm des Reglers die Mittellage passiert hat, einen sehr hohen - Wert, der dann nach einer Exponentialfunktion gegen u11 sinkt. Durch Einregelung der Größe der Widerstände 28 und 29 kann die Stärke dieser Kraft verändert werden, und ebenso kann die Rückführkraft p unabhängig von der Kraft t durch Einführung eines regelbaren Widerstandes in den Zuleitungen zwischen dem Regler 3 und dem Wandler 24. verändert werden.
  • Statt die Stromstöße zur Rückführspule 1d. über Kondensatoren 26 und 27 'zu führen, kann man sie auch der Spule über einen "Transformator zuführen, dessen Sekundärwicklung an die Rückführspule 14 angeschlossen ist. Die Primärwicklung dieses Transformators ist zweckmäßig über einen Widerstand an die Kontakte i9 und 22 bzw. 20 und 21 angeschlossen.
  • Man kann natürlich auch, statt die Stromstöße von der Gleichstromquelle.23 zur Spule 1q. zu führen, den Waagebalken 9 mit einer weiteren Spule versehen, durch welche die für die Beibehaltung der Schwingungen erforderlichen Stromstöße gehen, während der Rückführstrom allein durch die Spule 14 hindurchgeht.
  • Wenn mit Rücksicht auf die Regelung ein sehr großer Rüclzführstrom erforderlich ist und dieser zu sehr zu den Schwingungen des Reglers beitragen sollte, können nach der Erfindung die Schwingungen des Reglers -dadurch begrenzt werden, daß die von den Kondensatoren kommenden Stromstöße eine entgegengesetzte Richtung erhalten, so daß sie den Veränderungen des Rückführstromes entgegengerichtet sind, welche auf die Bewegung des Waagebalkens des Reglers einwirken.

Claims (4)

  1. . PATENTANSPRÜCHE -. i. Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen elektrischer Regler, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem Magnetfeld bewegliche Spule (i4) des schwingenden Systems über eine Kapazität oder eine transformatorische Kupplung und über von dem Regler gesteuerte -Umschaltkontakte an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist.
  2. 2. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromimpulse der zu dem Regler gehörenden normalen Rückführspule zugeführt werden, die in bekannter Weise an eine von dein geregelten Glied abhängige Spannungsquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den die Schwingung aufrechterhaltenden Stromstößen durchflossene Spule (i4) an die Gleichstromquelle über von dem Regler gesteuerte Kontakte -angeschlossen wird, wenn das schwingende System sich in der Mittellage befindet.
  4. 4. Regler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführstrom und die die Schwingung aufrechterhaltenden Gleichstromstöße je für sich durch Widerstände oder Spannungsteiler regelbar sind.
DE1939ST058492 1938-03-07 1939-03-08 Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen elektrischer Regler Expired DE703849C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE530239X 1938-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703849C true DE703849C (de) 1941-03-18

Family

ID=20311361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1939ST058492 Expired DE703849C (de) 1938-03-07 1939-03-08 Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen elektrischer Regler

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE703849C (de)
FR (1) FR851263A (de)
GB (1) GB530239A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB530239A (en) 1940-12-09
FR851263A (fr) 1940-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1946220C3 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes
DE1900660A1 (de) Elektrisches Regelgeraet
DE703849C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Schwingungen elektrischer Regler
DE605523C (de) Einrichtung zur Regelung, insbesondere Drehrichtungsumkehr, von Gleichstromnebenschlussmotoren
DE691124C (de) Anordnung bei dem Betrieb von Druckpressen oder bei anderen Maschinen
DE903478C (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Regelung zweier Leonardsaetze im entgegengesetzten Sinn
DE706086C (de) Tankstabilisierungsanlage fuer Schiffe mit Verstellpropellerantrieb
AT134099B (de) Indirekt wirkender elektrischer Regler.
DE948262C (de) Anordnung zur Regelung von Betriebsgroessen unter Verwendung eines Gleichstromstellmotors
DE1166341B (de) Vorrichtung zur fliehkraftabhaengigen Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors
DE906593C (de) Rueckfuehreinrichtung fuer nach dem Spannungsvergleich arbeitende Regeleinrichtungen
DE548912C (de) Elektrischer Regler
DE676646C (de) Gleichwellensender
DE915363C (de) Nachlaufmotor
DE476346C (de) Anordnung an Reglern
DE447923C (de) Anordnung an Reglern
DE592916C (de) Regeleinrichtung fuer elektrische Anlagen mit einem astatischen Schnellregler
DE762922C (de) Selbsttaetige Einrichtung zur Regelung beliebiger technisch-physikalischer Groessen mit grosser Regelgeschwindigkeit
DE655621C (de) Regelvorrichtung zur planmaessigen Veraenderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern
DE724324C (de) Einrichtung zur Regelung von Elektromotoren auf gleichbleibende Drehzahl
DE744701C (de) Anordnung an selbsterregten, durch selbsttaetige Regler geregelten Generatoren
DE680036C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Maschinen unter Verwendung eines Elektromotors mit Reihenschlussverhalten
DE462852C (de) Einrichtung zum Rueckfuehren der Kontakte von Kontaktrelais elektrischer Regler
DE667703C (de) Anordnung zur Regelung der Drehzahl von Gleichstrommotoren mit Hilfe von dem Motoranker zugefuehrten Stromstoessen
DE695598C (de) Einrichtung zur Veraenderung des Zuendzeitpunktes von steuerbaren Lichtbogenentladungsstrecken