DE7036765U - Rotierender schaftfraeser - Google Patents
Rotierender schaftfraeserInfo
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- DE7036765U DE7036765U DE7036765U DE7036765U DE7036765U DE 7036765 U DE7036765 U DE 7036765U DE 7036765 U DE7036765 U DE 7036765U DE 7036765 U DE7036765 U DE 7036765U DE 7036765 U DE7036765 U DE 7036765U
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
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- B23C—MILLING
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- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
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- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
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- B27G13/005—Tools composed of two or more rotating discs
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- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
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- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
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Description
Rotierender Schaftfräser
Die Erfindung '"ezieht sich auf einen rotierenden Schaftfräser mit
auswechselbaren Schneidinessern in Form von Wende-Platter ;chneidern
für die Heiz-, Kunststoff- und Metall bearbeitung.
Es sind ro+i.erende Schneidwerkzeuge bekannt, bei denen die Schneidmesser
fest oder lösbar mit dem Körper verbunden sind. Der Vorteil der lösbaren Verbindung liegt in der leichter, .u.--,.. 3chse LbarKeit der
Schneidmesser. Hierbei werden jedoch an die V<?.£fcfc>tigung der Messer
hohe Anforderungen gestellt, da die Fliehkraft sowie der Druck, der
auf die Messer beim Fräsen einwirkt, voll aufgenor.unen werden muss.
iiiS sind so eine Reihe von Befestigungen bekannt geworden, die teils
eine besondere Ausgestaltung der Messer erforderlich machen, teils bestimmte Mindestdurchmesser erfordern, da die Befestigungan relativ
raumaufweniig sind. Die letzteren bekanntgewordenen Lösungen beziehen sich deshalb in der Hauptsache auf Fräser mit eiativ grossen
Durchmessern der Schneidenflugkreise, die meist eine Bohrung, aufweisen,
in der sie auf einer Antriebsweile sitzen. Bei Scnaftfräsern weisen die Scnneidenflu;-,kreise normalerweise jedoch nur relativ
kleine Durchmesser auf, so tiabd für die Befestigung auswechselbarer
Messer nur wenig kaum zur Verfügung steht. Aus den genannten
Gründen .sind Schaftfräser deshalb meist mit fest vui'bumtunen
Schueidmessern ausgerüstet, obwohl damit auf den grossen
Vorteil der Auswochselburlvcit verzichtet werden ..l
Gründen .sind Schaftfräser deshalb meist mit fest vui'bumtunen
Schueidmessern ausgerüstet, obwohl damit auf den grossen
Vorteil der Auswochselburlvcit verzichtet werden ..l
Zusätzliche Schwierigkeiten bereiten bei den bekannten Konstruktionen
sciii iessi icii auch Anwendungsfalle, bei denen ein ziehender
Schnitt von Vorteil u,;rt, was eine schräge Schneidenfuhrutig an
den Flanken voraussetzt.
den Flanken voraussetzt.
Die bri'iiiiiuii^ vciMieidet die genannten Nachteile dadurch, da^s der
..litteis eines Gewindes mit dem „ eriw.eugkÖrper versctiraubbare
Vi'err.zeugiiClinft bei.*: Versctiraubeii einen UrucK auf den in einem
keilförmigen .,Juerschli Iz des Werkzeugkörpers angeordneten Jruck-
and Justiurkeii ausübt, so dass dieser die Messer zwischen seinen Spanni'läciien unu dem liier. zeugKÖrper derart festspannt, dass die
Schneidkanten uer Messer unter voxgeg'ebenem Winkel aus dem Werkzeugkörper ra^en.
Vi'err.zeugiiClinft bei.*: Versctiraubeii einen UrucK auf den in einem
keilförmigen .,Juerschli Iz des Werkzeugkörpers angeordneten Jruck-
and Justiurkeii ausübt, so dass dieser die Messer zwischen seinen Spanni'läciien unu dem liier. zeugKÖrper derart festspannt, dass die
Schneidkanten uer Messer unter voxgeg'ebenem Winkel aus dem Werkzeugkörper ra^en.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Fräser sowohl eine
leichte Auswechselbarkeit der Messer und einfache Herstellung von Werkzeur>;körper und Messern gestattet, als auch einen äusserst
weni;; unwuchtenipfindiichen und raumsparenden aufbau ermöglicht,
bei dem es sehr einlach ist, eine schräge Anordnung der Schneiden und damit einen ziehenden Schnitt zu erreichen.
weni;; unwuchtenipfindiichen und raumsparenden aufbau ermöglicht,
bei dem es sehr einlach ist, eine schräge Anordnung der Schneiden und damit einen ziehenden Schnitt zu erreichen.
Die Sclineidmeoser eines Fräsers sinu wegen des Verschleisses beii.i
Betrieb die vernaltnisi;iässig teuersten Teiie. Das Schneidxnesser
nach eier voriie^endeii i^riinüun^ iiat die Form eines Rechtecks oder eiiiL-.r Raute, es ist an allen vier Seiten angeschliffen, so dass es wechselseitig benutzt wer Jen Kann. Die herstellung derartiger
Messer ist einfach und billig.
nach eier voriie^endeii i^riinüun^ iiat die Form eines Rechtecks oder eiiiL-.r Raute, es ist an allen vier Seiten angeschliffen, so dass es wechselseitig benutzt wer Jen Kann. Die herstellung derartiger
Messer ist einfach und billig.
Atisl'uhrungsbeispiele der iOrfinduiig sind in Jen Zeichnungen dargestellt
und werden im Folgenden näher beschrieben:
Figur 1 zeigt eine ganze und eine halbe Draufsicht eines Fräsers,
der sowohl seitlich wie bodenseitig eine Schnittwirkung erzielen soll. Figur 2 gibt eine perspektivische Darstellung eines Fräsers
mit seitlicher Sclmittwirkung, Figur 3 zeigt eine Ausführungsform
dos Fräsers, bei der der Druck- und Justierkeil besonders stabil
ausgeführt ist. Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung zweier Druck- und Justiorkeiie, die in eintiia Fräser kaskadenförinig
übereinander angeordnet werden können, so dass sich damit Bohrungen
anfertigen lassen wie ία der Figur in Form eines Querschnittes
dargestellt.
In Figur 1 ist in der ganzen Draufsicht der keilförmige (Juerschlitz
des Werkzeugkörpers an der Bodenseite offen, so dass dort die
Messer 5 herausragen und schneiden können. Durch Einschrauben des Schaftes 2 in den Werkzeugkörper 1 wird auf den Druck- und Justierkeil
4 ein Druck ausgeübt, der sich über den Keil auf die Messer fortpflanzt und diese zwischen Keil und rterkzeugkörper festklemmt.
Die Hesser sind unter einem vorgegebenen Winkel eingeführt. Aus der
(halben) Draufsicht der Bodenseite ist ersichtlich, wie eines der Messer bodenseitig und seitlich aus dem Werkzeugkörper herausragt,
so dass eine gute Schneidfähigkeit gegeben ist. Die Verschraubung
von Werkzeugkörper und Schaft ist durch eine Gegenmutter 8
gesichert.
Figur 2 zeigt einen Teil des Werkzeugkörpers 1 eines Schaftfräsers
in perspektivischer Ansicht mit den zwei Messern 5, dem Druck-und
Justierkeii 4 arid einem Teil des Schaftes 2. Der Druck- und Justierkeil
hat eine Spannfläche 6, die in der gezeigten Ausführungsform
jeweils über die ganze Höhe und etwa über die halbe Breite des Druck- und Justierkeils verläuft. Die Messer werden entsprechend
der Schneidrichtung an die Spamif lachen satt angelegt. Für die
Justierung sorgt eine Bohrung in dem Druck- und Justierkeil, in
die eine entsprechende Nase des Schuftes eingi'eif t, ho dass der
- uuii Jüatic-rkcil and ;I<imit die Muuscr Sj«K.:ütriücJi üut
Fräserachse fixiert werden. Der Druck- und Justierkei.1 stutzt
sich beim Einschrauben des Schaftes gegen die Wandungen in dem
keilförmigen 'juerschlitz des Wei-lczeugkörpers ab und halt die
Messer unverrückbar fest. Durch Ausschrauben des Schaftes wird
die ganze Verbindung wieder leicht lösbar.
Figur 3 zeigt eine andere Ausfuhrungsform eines Kräsers, bei dem
eine besondere StabiJität des Druck- und Justiorkeils dadurch erreicht
wird, dass der Keil an seinem stumpfen Ende über die ganze
Breite in voller Stärke belassen ist, so dass die Spaiinflachen
jeweils nicht über die ganze Hohe des Keiles verlaufen. Diese Ausf
uhrungs■form «i^net si cn für besonders kleine Fräserdurchmesscr.
Figur 4 zeigt die Verbindung von zwei Druck- und Justierkeilen eines
Schaftfräsers, mit dem im gleichen Arbeitsgang zwei verschiedene
Durchmesser gefräst werden sollen, wie in dei.i in auv Figur gezeigten
Querschnitt dargestellt. Bei dem oberen DrucK- und Justier; .eil
erreichen die über die ganze Hohe verlaufenden Spannflachen weniger
als die halbe Breite des Keiles. Dadurch verbleibt ein kompaktes Mitteistück des Druck- und Justiorkeils, in dem ein Einschnitt angebracht
ist, der Jen um 90 Grad versetzten zweiten Druck- und Justierkeil aufnimmt. Dieser zweite Druck- und Justierkeil benötigt
im allgemeinen einen geringeren Druck, um die Messer festzuspannen
als der erste Druck- und Justierkeil. Der notwendige Druckausgleich
zwischen den beiden Keilen wird mittels eines Druckausgleich-Elementes 7 hergestellt, das in der gezeichneten Ausführungsform
die Form einer elastischen Stahlkugel hat. Auch in dieser Ausführungsform werden alle Messer durch Einschrauben des Schaftes
festgespannt und können beim Ausschrauben des Schaftes leicht wieder gelöst werden.
Claims (5)
1. Rotierender Schaftfräser mit auswechselbaren Schneidmessern
in Form von Wendepiattenschneidern für Holz-, Kunststoff- und Metallbearbeitung dadurch gekennzeichnet,
dass der mittels eines Gewindes mit dem Werkzeugkörper (1) verschraubbare Schaft (2) beim Verschrauben einen Druck auf den
in einem keilförmigen Querschlitz (3) des W^rkzeugkörpers angeordneten
Druck- und Justierkeil (4) ausübt, und so dass dieser die Messer (5) zwischen seinen Spannflächen (6) und dem Werkzeugkörper
derart festspannt, dass die Schneidkanten der Messer unter vorgegebenem Winkel aus dem Werkzeugkörper ragen.
2. Rotierender Schaftfräser, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Messer rechteckig oder rautenförmig ausgebildet und an allen 4 Seiten angeschliffen sind.
3. Rotierender Schaftfräser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im gleichen Werkzeugkörper
zwei oder mehr Druck- und Justierkeile kaskadenförmig übereinander angeordnet sind, wobei der Druck über die einzelnen Keile sowie
dazwischen angeordnete Druckausgleichselemente (7) übertragen wird.
4. Rotierender Schaftfräser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, dass der Werkzeugkörper ein Innengewinde
und der Schaft ein Aussengewinde besitzt.
5. Rotierender Schaftfräser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung des Werkzeugkörpers
mit dem Schaft durch eine Gegenmutter (ö) gesichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7036765U DE7036765U (de) | 1970-10-05 | 1970-10-05 | Rotierender schaftfraeser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7036765U DE7036765U (de) | 1970-10-05 | 1970-10-05 | Rotierender schaftfraeser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7036765U true DE7036765U (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=34177122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7036765U Expired DE7036765U (de) | 1970-10-05 | 1970-10-05 | Rotierender schaftfraeser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7036765U (de) |
-
1970
- 1970-10-05 DE DE7036765U patent/DE7036765U/de not_active Expired
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