DE703649C - chaftliche Maschinen - Google Patents
chaftliche MaschinenInfo
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- DE703649C DE703649C DE1938I0062736 DEI0062736D DE703649C DE 703649 C DE703649 C DE 703649C DE 1938I0062736 DE1938I0062736 DE 1938I0062736 DE I0062736 D DEI0062736 D DE I0062736D DE 703649 C DE703649 C DE 703649C
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- bolt
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- control member
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B69/00—Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
- A01B69/003—Steering or guiding of machines or implements pushed or pulled by or mounted on agricultural vehicles such as tractors, e.g. by lateral shifting of the towing connection
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vorderkarren mit Automobilsteuerung für landwirtschaftliche
Maschinen, dessen Steuerstang-en für die Räder über Streben mit einem am Karrentragrahmen
angelenkten Steuerglied verbunden sind, dessen vorderes Ende über einen Gelenkzapfen mit dem Deichselaufnahmegehäuse
in Verbindung steht.
Der Erfindung liegt die Absicht zugrunde, das am Ende des Feldes nicht zu vermeidende
scharfe Wenden leichter und in einem schärferen Winkel vornehmen zu können. Bekanntlich treten die Zugtiere beim Wenden seitwärts
und drücken über die Deichsel das Deichselaufnahmegehäuse zur Seite und schlagen damit die Räder in den gewünschten
Winkel ein. Der Winkeleinschlag der Karrenräder erfolgt hierbei häufig bis zu dem größtmöglichen
Winkel. Häufig können die Zugtiere, wenn dieser äußerste Winkeleinschlag der Räder erreicht ist, nicht gehindert werden,
noch weiter seitwärts zu treten, was zur Folge hat, daß die Räder auf dem Boden schleifen und hierbei auch die Gefahr besteht,
daß die Deichsel und ein. Teil des Vorderwagens, etwa das Deichselaufnahmegehäuse,
gebrochen wird.
In Erkenntnis des hierdurch bedingten Nachteils sind schon Lösungen bekanntgeworden,
die diesem Übelstand zu steuern versuchen. So ist durch Verbindung des Deichselaufnahmegehäuses
und der Steuerstange über einen Gelenkzapfen ermöglicht worden, daß während des üblichen Zuges das Deichselaufnahmegehäuse
und mit ihm die Deichsel vollkommen frei seitlich verschwenkbar ist, auch über die durch den äußersten Winkeleinschlag
der Räder bedingte Grenzlage hinaus. Diese Möglichkeit ist aber nur geschaffen unter Inkaufnahme des Nachteils, daß
wegen der fehlenden starren Verbindung zwischen dem Deichselaufnahmegehäuse und der
Steuerstange die von den Zugtieren auf die Deichsel ausgeübten seitlichen Drücke und
somit die Verschwenkung der Deichsel nicht exakt auf die Vorderkarre übertragen werden,
rk-nii nur beim rückwärtigen Drücken gelangt
liei dieser Bauart die Gabel des Deichselaufnahmegehäuses
in hierfür vorgesehene Rippen der Steuerstange und verriegelt dann diese Verbindung. Demgegenüber wird von der
Praxis angestrebt, das Deichselaufnahmegehäuse starr mit den Steuerstangen der Automobil
steuerung zu verbinden.
Xach einer anderen bekannten Lösung hat ι» man sich einer Spezialbauart bedient, die eine
besonders gestaltete Deichsel, ein besonders
ausgebildetes Deichselaufnahmegehäuse und entsprechend auch eine besondere Ausgestaltung
des Vorderkarrens verlangt, der dann nicht • r> mehr für andere Arbeiten gut brauchbar ist.
Xach e.iner weiteren bekannten Bauart wird
von freiliegenden Federn Gebrauch gemacht, welche* zwar ermöglichen, daß das Deichselaufnahmegehäuse
für den üblichen Zug verriegelt ist, aber den Nachteil haben, daß die Deichsel nur nach der einen Seite hin, nämlich
nach der von der Feder abgelegenen Seite, über die Stellung der Räder des Vorderkarrens
hinaus seitlich verschwenkt werden kann; im übrigen ist die Verwendung solcher
freiliegenden und daher leicht verschmutzenden, auch im Laufe der Zeit schlaff werdenden
Federn in der Praxis nicht erwünscht.
Die erfiudungsgemäße Lösung vermeidet diese Nachteile. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Steuerglied und dem Deichselaufnahmegehäuse mittels
einer die gegenseitige axiale Lage dieser Teile sichernden, unter Federspannung stehenden Verriegelungsvorrichtung für den
üblichen Zug starr ist, sich aber löst und damit die Verschwenkung des Deichselaufnahmegehäuses
gegenüber dem Steuerglied zuläßt, wenn infolge eines starken seitlichen Druckes auf die Deichsel das Steuerglied durch einen
Anschlag an einer weiteren Verschwenkung gehindert wird. Es bleibt also bei dieser
Lösung das Deiehselaufnahmegehäuse in gerader Verlängerung zu dem Steuerglied, solange
die Deichsel nur in dem Winkelbereich verschwenkt wird, den auch die Räder des Karrens mitmachen; so lange erfolgt die Verschwenkung
um den das Steuerglied mit dem Karrentragrahmen verbindenden Schwenk-So zapfen. Erst wenn der äußerste Winkeleinschlag
der Räder erreicht ist, verschwenkt das Deiehselaufnahmegehäuse mit der Deichsel
um den Schwenkzapfen, über den dieses Gehäuse mit dem Steuerglied verbunden ist.
Die Verriegelungsvorrichtung kann hierbei gleichmäßig aus einem in Augen des Steuergliedes
parallel zu diesem gleitbaren und durch eine Druckfeder nach vorn in eine an der Hinterseite des Deichselaufnahmegehäuses
vorgesehene Rast eindruckbaren Bolzen bestehen. »
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt den Vorderkarren in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt den Karren in Draufsicht für Geradeauszug;
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, l>ei der die Karrenräder in größtmöglichem
Winkel eingeschlagen sind;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Steuergliedes.
Der Deichsel stutzen 1, dessen vorderes Ende in den Figuren sichtbar ist, führt zu irgendeiner
landwirtschaftlichen Maschine, an welche der Vorderkarren angeschlossen ist. (Tber zweckmäßig au der Ober- und Unterseite
vorgesehene Bänder2 ist dieser Deichselstutzen mit dem Karrentragrahmen verbunden,
der aus den zweckmäßig aus Winkeleisen bestehenden Querstreben 3, 4 besteht, die
übereinander angeordnet und durch eine mit ihnen verbundene Platte 5 versteift sind.
Zwischen dieser Platte und dem unteren Anschlußband 2 erstrecken sich überdies noch
Versteifungsstreben 6.
Außen ist dieser Karrentragrahmen in den Winkeleisen 3, 4 mit in Flucht liegenden
Löchern versehen, durch welche senkrechte Achsen 7 hindurchgreifen. Diese Achsen sind
am unteren Ende kurbelarmartig abgebogen, und auf diesen abgebogenen Enden 8 sind die
Räder des Vorderkarrens aufgesetzt. Oberhalb des Karrentragrahmens sind diese Arme
etwa waagerecht nach vorn abgebogen und bilden Steuerstangen 10, die an Steuerstreben
11 gelenkig angeschlossen sind, welche ihrerseits vorn über einen Zapfen 12 gelenkig miteinander
verbunden sind.
Die in den Vorderkarren einzusetzende Deichsel ist bei 13 sichtbar. An ihrem vorderen
nicht dargestellten Teil trägt sie die Zugwaage mit den Ortscheiten zum Einspannen
der Zugtiere. Ihr hinteres Ende ist in ein käfigartig ausgebildetes Deichselaufnahmegehäuse
eingesetzt, das aus einem Paar seitlicher Bänder 14 besteht, die von einer Klemmvorrichtung
15 umgeben sind. Hierdurch und durch einen gegebenenfalls zusätzlich noch
einzusetzenden Bolzen 16 wird die Deichsel 110 , im Deiehselaufnahmegehäuse einwandfrei gehalten.
Im hinteren Teil weist dieses Deiehselaufnahmegehäuse ein gabelartiges Anschlußstück
auf mit oberen und unteren Schenkeln 17, 18. Dieses die Form eines liegenden U aufweisende
Anschlußstück dient zum gelenkigen Anschluß eines Steuergliedes, welches andererseits
schwenkbar am Karrentragrahmen angebracht ist.
Dieses in größerem Maßstabe in Fig. 4 dargestellte Steuerglied ist ein Gußstück mit senk-
Claims (2)
- recht angeordneten Hülsen 19 und 20 an beiden äußeren Enden. Die Unterfläche dieses Gußstückes ist nach beiden Seiten hin in der Nähe der hinteren Hülse 19 verbreitert, wie bei 21 in Fig. 2 ersichtlich. Auf der Oberseite sind zwei hochstehende Augen 22, 23 vorgesehen, deren Augenöffnungen in· Flucht liegen. Die am hinteren Ende vorgesehene Hülse 19 befindet sich zwischen den Querstreben 3, 4 des Karrentragrahmens; über einen durch diese Hülse und die beiden Querstreben hindurchgehenden Bolzen 24 ist somit dieses Steuerglied gegenüber demKarrentragrahmen schwenkbar. Die vordere Hülse 20 wird zwischen die Schenkel 17, 18 des am Deichselaufnahmegehäuse vorgesehenen Anschlußstücks eingeschoben. Ein durch diese Hülse und die beiden Schenkel hindurchgehender Bolzen 25 vermittelt dort eineao schwenkbare Verbindung.Durch die Öffnungen der Augen 22, 23 ist ein Bolzen 26 hindurchgesteckt. Dieser ist zwischen den Augen von einer Druckfeder 27 umgeben, die sich einmal gegen das hintere Auge 22 und außerdem gegen einen auf dem mit Gewinde versehenen Teil des Bolzens vorgesehenen Stellring 28 abstützt. Mittels dieser Feder wird der Bolzen also nach vorn und damit gegen den oberen Schenkel 17 des An-3« satzstückes gebracht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist dieser Schenkel 17 am hinteren Rande eine Aussparung 29 zur Aufnahme des vorderen Endes des Bolzens 26 auf. Diese Aussparung hat zweckmäßig keilförmige Gestalt.An der Unterseite des Steuergliedes ist eine Stange 30 angenietet, welche sich nach vorn erstreckt und mit ihrem vorderen Ende über den schon erwähnten Schwenkzapfen 12 mit den Steuerstreben 11 verbunden ist. Diese Stange 30 bildet somit zwischen dem Steuerglied und dem vorderen Gelenkpunkt des aus den Steuerstreben 11 und den Steuerstangen 10 bestehenden Steuergestänges für die Vorder-Wagenräder 9 eine starre Verbindung.Die Deichsel 13 kann somit sowohl um den Schwenkbolzen 24 wie auch um den Schwenkbolzen 25 schwenken. Bei allen kleineren Win-- keleinschlägen der Räder erfolgt die Ver-Schwenkung lediglich um den Bolzen 24, da der Bolzen 25 verriegelt ist, denn der Verriegelungsbolzen 26 wird von der Druckfeder 27 in die Verriegelungsrast 29 eingedrückt. Diese Stellung zwischen dem Steuerglied und dem Deichselaüfnahmegehäuse wird sowohl für Geradeauszug wie auch beim Rückwärtsdrücken des Wagens, also bei der in Fig. 2 dargestellten Lage beibehalten. Die Steuerung der Räder 9 erfolgt dann von der Deichsei her über das aus den Steuerstreben ί ι und . den Steuerstangen 10 bestehende Gestänge, und die Zugkraft wird vom Deichselaufnahmegehäuse über *die Stange 30 unmittelbar auf das zwischengeschaltete Steuerglied und von dort auf den Karrentragrahmen übertragen.Soll eine scharfe Schwenkung vorgenommen werden, etwa am Ende eines Feldes, so treten die Zugtiere üblicherweise seitwärts. Sie drücken hierbei einseitig auf die Deichsel 13 und verschwenken mit dieser auch das Deich- ^!aufnahmegehäuse. Wie schon erwähnt, er- folgt die Verschwenkung zunächst um den Gelenkbolzen 24. Die Karrenräder 9 werden hierdurch winklig eingeschlagen und erreichen schließlich die in Fig. 3 veranschau- 7S lichte Stellung. Dies ist der größtmögliche Winkeleinschlag für die Räder. An einer weiteren Einschwenkung werden sie gehindert, da die an der Gußteilverbreiterung 21 vorgesehene hintere Schulter 31 nunmehr gegen den Karrentragrahmen, nämlich gegen das obere Winkeleisen 3 dieses Rahmens zur Anlage kommt. Sämtliche Teile zeigen dann die in Fig. 3 in ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung. 8SWenn nun, was häufig nicht zu vermeiden ist, die Zugtiere noch weiter seitwärts treten und der Seiten druck auf die Deichsel 13 somit noch nicht aufhört, wird entgegen der Spannung der Feder 27 der Verriegelungsbolzen 26 9» aus der Verriegelungsrast 29 herausgedrückt, und das Deichselaufnahmegehäuse ist dann frei, eine noch weiter gehende Verschwenkung um den Bolzen 25 vorzunehmen. Es kann somit die Deichsel und das Deichselaufnahmegehäuse bedenkenlos die in Fig. 3 in gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung einnehmen, ohne daß die Gefahr eines Bruches der Deichsel oder sonstiger Teile des Vorderwagens entsteht. l°°Bei der Zurückschwenkung wird dann das Deichselaufnahmegehäuse sich zunächst wieder um den Bolzen 25 verschwenken, bis die Verriegelungsrast 29 in den Bereich des Verriegelungsbolzens 26 gelangt, der dann in ' °5 diese Rast einschnappen wird, so daß das Steuerglied mit dem Deichselaufnahmegehäuse wieder starr verriegelt ist. Die weitere Verschwenkung, die dann auch über das Steuergestänge 10, 11 auf die Karrenräder über- no tragen wird, erfolgt dann um den hinteren Gelenkbolzen 24 im Karrentragrahmen.PA TENTA NSIHiÜCHE:ι. Vorderkarren mit Automobilsteuerung für landwirtschaftliche Maschinen, dessen Steuerstangen für die Räder über Streben mit einem am Karrentragrahmen angelenkten Steuerglied verbunden sind, dessen vorderes Ende über einen Gelenkzapfen mit dem Deichselaufnahmegehäuse inVerbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Steuerglied (19 bis 23) und dem Deichselaufnahmegehäuse (14, 17, 18) mittels einer die gegenseitige axiale Lage dieser Teile sichernden, unter Federspannung stehenden Verriegelungsvorrichtung (26, zy, 29) für den üblichen Zug starr ist, sich aber löst und damit die Verschwenkung des Deichselaufnahmegehäuses gegenüber dem Steuerglied zuläßt, wenn infolge eines starken seitliehen Druckes auf die Deichsel das Steuerglied durch einen Anschlag (31) an einer weiteren Verschwenkung gehindert wird.
- 2. Vorderkarren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem in Augen (22, 23) des Steuergliedes (21) parallel zu diesem gleitbareh und durch eine Druckfeder (27) nach vorn in eine an der Hinterseite des Deichselaufnahmegehäuseß vorgesehene Rast (2Cj) eindrückbaren Bolzen (26) besteht/Hierzu 1 Blatt ZeichnungenOPi)PtJCKT IN IlEft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938I0062736 DE703649C (de) | 1938-10-26 | 1938-10-26 | chaftliche Maschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938I0062736 DE703649C (de) | 1938-10-26 | 1938-10-26 | chaftliche Maschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE703649C true DE703649C (de) | 1941-03-13 |
Family
ID=7195753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938I0062736 Expired DE703649C (de) | 1938-10-26 | 1938-10-26 | chaftliche Maschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE703649C (de) |
-
1938
- 1938-10-26 DE DE1938I0062736 patent/DE703649C/de not_active Expired
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