DE7034874U - Schlussleuchte fuer fahrzeuge. - Google Patents

Schlussleuchte fuer fahrzeuge.

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DE7034874U DE19707034874 DE7034874U DE7034874U DE 7034874 U DE7034874 U DE 7034874U DE 19707034874 DE19707034874 DE 19707034874 DE 7034874 U DE7034874 U DE 7034874U DE 7034874 U DE7034874 U DE 7034874U
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Description

' Patentanwälte DIPL-ING. F. ROSBIKI Dfc-ING. H. H. WILHELM
r Stuttgart, den 13.9.1970
TaL 07«29tlSS Ro/mk
Betr.: Ge braue hsmusteranrr.e lcung G 3395
Anm.: ULC-Werk
K.Ulimann
7340 Geislingen / Steige
Schlußleuchte für
Die Neuerung betrifft eine Schlußleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Zweiradfahrzeuge.
Schlußleuchten gemäß dem Gattungsbegriff sind bereits bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem an dem Schutzblech montierten Blechgehäuse, das durch eine farbige Streuscheibe aus Kunststoff oder Glas abgedeckt ist. Die die Glühlampe aufnehmende Passung ist von außen in das Blechgehäuse eingesetzt und die Kontaktgabe erfolgt einerseits durch r-ie üiasse des Biechgehäuses selbst und andererseits durch ein Zuführungsstromkabel, das außen am Fahrzeuggestänge entlang und außerhalb des Schutzbleches zum Anschluß an die Lampenfassung geführt und an dieser mittels Verschraubung oder ZIeir-:-:--.- "befestigt ist. Diese Ausführung der bekannten Schlußleuchten bei Zweirädern ist zwar einfach und bil-
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Iif~ herzustellen, sie ./eist Jedoch mehrere Nachteile auf Da öie Stromzuführung vor. aulen über das Stromkabel eriolgt, sind sowohl d~a Anschlußkabel als auch die An-
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daß besondere aicht '.rorrocierende Materialien, die teuer sine, verwendet we rc. en müssen. Darüberhinaus sind das Anschlußkabel, sowie Fassung ur.d 3irne, jedermann zugilnglich, so daß eine Besc;..äcirung dieser Teile oder ein Diebstahl jecerze it möglich ist. Sin weiterer Nachteil dieser bekar-T.ten Rückleuchten besteht darin, daß die Passungen infolge Korrosion oder Beschädigung zum Verklemmen neigen und ein Auswechseln einer schadhaften Glühlampe mitunter schwierig ist. Auch ein ungewolltes Abreiscen des außen an dem Fahrzeuge st cn:-e bzv/. dem Schutzblech entlanggeführten Stromkabels ist durchaus nicht selten, wenn z. B. am Fahrrad öder* Moped borest igte Grepilcktaschen ab^enorii— .T.en werden sollen oder wenn man z. B. beim Putzen des "Fahrzeuges mit dem Putzlappen oder Kleidungsstücken an der Kabelzuführung hängen bleibt. Außerdem wird der Gesacteindruck durch die sichtbaren über das Schutzblech zum Rücklicht geführten Kabelstücke verschlechtert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannter. Zy/eiradrückleuchten zu beseitigen und eine Rückleuchte zu schaffen, die im Aufbau äußerst einfach und daher in der Herstellung billig ist und bei der die strom lührenden ϊείΐε wie Fassung, Zuführungskabel und auch die Glühlampe vor witterun^seinflüssen und unbefugten Zugriffen optimal geschützt sind. Außerdem soll die Rückleuchte ästhetisch ansprechend aussehen.
Liese Aufgabe der Neuerung wird dadurch gelöst, daß dis
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aus isolierenaem Material bestehende Lampenfassung innerhalb des geschlossenen Gehäuses an dem Gehäuseboden befestigt ist und. die Kontaktgabe über den Boden selbst und ein innerhalb des Gehäuses verlebtes Stromkabel oder einen fest im isolierendem Material verlegten Metallsteg er-
' folgt. Pur die Anordnung des Stromkabels ist dabei sehr vorteilhaft, wenn das Stromkabel durch eine sich im unteren Teil des Gehäuses befindliche Durchzugöffnung o. dgl. in das Gehäuse eingeführt ist. Zur Verhinderung des Hera-usreiSens des Kabels ist vorteilhaft vorgesehen, da.i das Stromkabel im Inneren des Gehäuses vorzugsweise von oben in e±ne seitlich an der Lampenfassung angeordnete Führungs-
■ buchse eingezogen und mit der Glühbirne von unten in die Lampenfassur-s eingeklemmt ist, wobei der Lampenfuß an der Masse des Gehäusebodens anliegt. Das Kabel wird vorzugsweise von der im unteren 3ereich des Gehäuses liegenden Durchzugsöffnung des Schlußleuchtengehäuses durch eine Bohrung das Schutzbleches zur Schutzblechinnenseite geführt und dort für den Betrachter unsichtbar verlegt. Dadurch wird einerseits die ästhetische Wirkung des Fahrrads erhöht und andererseits durch das unsichtbare Verlegen verhindert, daß das Kabel sowie die Anschlußteile Unbefugten zugänglich sind und beschädigt werden können. Sollte sich einmal Wasser im Gehäuse angesammelt haben, z. B. Kondenzwasser, kann es durch die unten liegende Kab"elöffnung wieder entweichen, ohne an den im oberen Be-
. reich liegenden elektrischen Anschlüssen Schaden anzurichten. Die Xi-oelöifnung in Gehäuse kann auch nach aussen durchgezogen sein, so da3 der Ansatz in die am Schutzblech vorgesehene Öffnung ragt und damit gleichzeitig eine Fixieruiir des Gehäuses auf dem Schutzblech gegen Verdrehung giox.
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E ine vorteilhafte Ausführung -.,■{■! ά-τ Verwendung· der Leuchte auf einem mit Isolierstoff 'a"oer?c^ enen und metallische Einlagen für den Strom- und Llassekontakt aufweisenden Schutzblech besteht darin, cc? ein fest verlegter Metallsteg isoliert von der ."Passunr aus durch c.en Gehäuseboden geführt ist, direkt in die metallische, elektrisch leitende Einlage des Schutzbleches gesteckt wird und von dort ohne weitere Zwischenglieder wie Kabel oder Klemmen den elektrischen Pluskontakt eraalt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung kann die Lampenfassung aus Kunststoff bestehen und in den Gehäuseboden eingeklipst bein. Der Gehäuseboden selbst besteht vorteilhaft aus profiliertem Blech und ist der Form des Profils des Schutzbleches in etwa angepaßt, so daß stets eine gute Konxaktgabe gewährleistet ist. Die durch den Gehäuseboden gebildeten Seitenwände der Schlußleuchte stehen vorteilhaft hinter einer durch die Lampenachse gelegten Ebene zurück oder können auch in unmittelbarer Nähe derselben enden. Dadurch wird erreicht, da3 der Lichtaustrittswinkel mindestens 180° beträgt und der Radfahrer während der Fahrt und auch, wenn er das Fahrrad schiebt, die Funktion der Schlußleuchte jederzeit kontrollieren kann. Durch den seitlichen Lichtaustritt ist der Radfahrer bei Dunkelheit auch besser von der Seite zu erkennen.
In dem aus Blech geformten profilierten Gehäuseboden kann vorteilhaft gleichzeitig der Lampenreflektor eingeformt sein und die Ränder des Gehäusebodens können umgebördelt sein. Zum Abschluß des vom Schutzblech abgesandten GehLuseteils dient i:: vorteilhafter Weise ein in das Gehuuse eir.-e,eklipster Abdeckbocen, der vorzugsweise aus durchsichti-
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gem Kunststoff bestehen karxn. Der Abdeckboden kann °iner. ■umlaufenden Rand aufweisen, an dem eine in ä^-i Abdeckboden eingesetzte Abschlußscheibe aus farbigem ilunrtEtofi befestigt ist und zwar vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweißen mit den Abdeckboden. Zur Erhöhung der Strahlwirkung der in die Kunststoffassung eingekleujnten Glühlampe kann es vorteilhaft sein, wenn in der durch die Glühlampe gelegten Horxzontalebene wenigstens in der Abschluß- scheibe eine Linse angeordnet ist.
Sin weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, da3 der Abdeckboden mit einer oder mehreren Kerben zum Einführen eines Geldstückes oder Schraubenziehers o. dgl. versehen ist, mit dem der Abdeckboden vom Gehäuse absprengbar ist. Bz-'sondere Werkzeuge werden zum Absprengen des Abdeckbodens nicht benötigt. Es kann z. B. auch eine einfache Drehung mit einem Geldstück genügen. Auch wenn sich der Abdeckboden mit der Abschlußseheibe relativ einfach von dem Gehäu-.seteil aus profiliertem Blech entfernen läßt, werden Unbefugte kaum dazu neigen, Lampenteile zu stehlen oder zu beschädigen, da die wichtigen Anschlußteile unsichtbar verlegt, die Fassung von außen nicht zugänglich und das Absprengen des Abdeckbodens nur mit der kaum sichtbaren Kerbe und einem Hilfsmittel, wie z. B. einem Geldstück oder eineir. Sc lirau- en zieher, möglich ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
3ε zeiren:
?i.~. ' cir.cr. Längsschnitt fcurch die neuerungsgenL.je Schluß-
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leuchte,
Pig, 2 eine Teilansicht der Schlußleuchte,
Pig. 3 einen Querschnitt der Schlußleuchte in Richtung der Pfeile III-III in Pi5. 1,
Pig. 4 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 3 mit der Verwendung einer Kontaktfahne und metallischen Leitern in einem Kunststoffschutzblech.
Das geschlossene Gehäuse der Schlußleuchte 1 setzt sich im wesentlichen aus dein Gehäuseboden 2, den Abdeckboden 3 und der Abschlußscheibe 4 i.usammen. Innerhalb des Gehäuses 1 ist die Lampenfassung 5 aus isolierendem Material angeordnet. Die Birne 6 ist einfach in die lampenfassung 5 eingeschoben und wird dort durch Klemmwirkung gehalten. Die Kontaktgrabe für die Birne 6 erfolgt in einfacher Weise über den Boden 2 (Massekontakt) am Lampenfuß 7 und über ein innerhalb des Gehäuses 1 verlegtes Stromkabel 8, dessen blankes Ende 9 zusammen mit der Birne 6 in die Lampenfassung 5 eingeklemmt wird (vergl. insbesondere Pig. 2). Ein Schraubgewinde isx we^en der durc·. die Elastizität der Kunststofffassung hervorgerufenen Klemmwirkung nicht erforderlich.
Das Stromkabel ist durch eirE sich im unteren Teil des Gehäuses befindliche Durchzut-öifnung 10 in das Gehäuse eingeführt (das Kabel 8 ist in der Fig. 1 nicht dargestellt). Die Durchzui-öifnung ist dabei vorteilhaft im Durchmesser so ausrejildet, da.3 das Kabel die gesamte Durchzug öffnung ausfüllt, so da2 kein ..csser oder Schmutz in das Gehäuseinnere einari:-^cr. liär.n. Ds-s Lampengehäuse ist daher vollkorr.rr.cri ncic'i au.:en ab^eschlpssen, so daß alle sich im Innern
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öer Lampe befindlichen Anschlußteile und Kontaktteile vor Beschädigung geschützt sind. Die Durchzugsöffnung kann aber im Durchmesser auch größer als der Kabeldurchmesser ausgebildet sein, so daß sich in der Leuchte z. B. ansammelndes Kondenzwa-sser abfließen kann, ohne an den im oberen Bereich lieg-enden elektrischen Anschlüssen Schaden anzurichten. Ss ist auch denkbar, daß die Durchzugsöffnung IO des Gehäuses nach außen gebogen ist, so daß der Ansatz in die im Schutzblech vorgesehene öffnung ragt und damit gleichzeitig eine Fixierung des Gehäuses auf dem Schutzblech gegen Verdrehen gibt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist das Stromkabel 3 von oben in-eine sich seitlich an der Lampenfassung 5 befindliche Führungsbuchse 11 eingezogen und miJi der Glühbirne 6 von unten in die Lampenfassung 5 eingeklemmt, wobei der Lampenfuß 7 an der Masse des Gehäusebodens 2 anliegt. Der Gehäuseboden 2 besteht aus profiliertem Blech und ist in der Form etwa dem Profil des nicht dargestellten Fahrradschutzbleches angepaßt (vergl. Fig. 1 und 3). Die durch den Gehäuseboden 2 gebildeten Seitenteile 12 stehen hin-
• ter der durch die Lampenachse bzw. den Glühfaden der Glühbirne 6 gelegten Ebene 13 zurück, so daß sich ein Lxchtaustrittswinkel von 130° ergibt und der Fahrer während der Fahrt oder beim Schieben des Fahrrades die Funktion der Fahrracschlußleuchte überprüfen kann. In dem Gehäuseboden
,2 ist gleichzeitig ctei* Lampanreflektor 14 eingeformt und wie insbesondere aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Ränder 15 des Gehäusebodens 2 umgebördelt. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, daß der Abdeckboden 3 in den Gehäuseboden 2 eingeklipst werden kann. Die Rückleuchte wird mi"t"tels einer zentralen Schraube 16 am Fa-hrradschutzblech. gehalten.
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Ir, cer 'Sir. 3 isx ccutlicr. ζ:χ erkennen, wie die Lampenfassung 5 ... ^eIs der Ar;, e Vf ir. einfacher Weise ir. der. Ge-
£CkIir:£t ist. Der Olühi^C^ der aii,'.r---ime
6 lie^t etwa in dem Kreuzur.rspunkt -J0 1 der in der Fig. 3 einge zeichne ten Achsen, so da3 der Lichtaustrittswinkel 180° beträgt lar.d der Lichtschein durch den aus Kunststoff bestehenden Abdeckbocen 3 seitlich und durch den A'odeckboden 3 und die larbifre Kur.ststoffabschluischeibe 4 nach hinten sichxbar austritt. Zur Verbesserung1 der Lichtstrahl-•.'Vir>un£r sind in dem Aodec>boden 3 und der Abschlu3scheibe 4 etwa ir. Höhe der Horizor.talachse 19 (Fir. 1) Linsen 20 angeordnet.
In dem Rand 21 des Abdeckbodens 3 befindet sich an der unteren ^site der Fs.hrr&aschluSieuchte eine Kerbe 22 zum Einführen eines Geldstückes oder eines Schraubenziehers, mit deren Hilfe der Abceckboden 3 vom Gehuuseboden 2 ab spreizbar ist. Der Abdeckbocen 3 und die Abschiu3scheibe 4 können miteinander verklebt oder verschweißt sein.
Die Pirur 4 zeifx einen xeilschnitt durch die Fahrzeugleuchte ähnlich Fig. 3. D-s Ausiührungsbeispiel ist insbesondere für die Verwendung der Leuchte auf einem mit Kunststoff überzogenen Schutzblech 23 gedacht, das metallische Einlagen 24, 2 5 für den Llinuspol 24 und für den Pluspol 25 auf we ic... Die I.'.etalleir.lage 24 besitzt eine Verbindung zur Schrauce Ic und de." GehLuseboden 2, während die IvIe tallein lage 25 eine Verbindung zur Kontaktfahne bzv/. zum Ifietallsteg 26 aufweise, die in dem Isolierstück 27 und der Lamp eni as sung 5 gelagerö ist und dei>. Glühbirnensockel tangiert.
Die Ausführung der r.euerur.rsge2iä3erA Fahrradschlußleuchte ist
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durch die vorbeierti^-cen Preßteile sehr einfach ur.i daher sehr billif in der Herstellung und leicht zu montieren. Auf eic V ei"'.vciiü'oU^g Vüi'i vcivluucui ^>0ΓίΧΌ.\Χ0ϋΤχ U. Uf1·· SvuS -iC — festigen der Birne oder der Anschlusskabel bzw. der Kontaktschienen .vurde verzichtet. Durch die besondere Führung des Stroinkabels bzw. der Kontaktschienen wird vorteilhaft erreicht, da3 auch größere, am Strornkabel, Schutzblech oder der Lampe wirkende Kräfte keine Unterbrechung des Sxrom-Areir.es bewirken. Die Lampe ist durch r'en einheitlichen klaren Aufbau ästhetisch ansprechend und verbessert zusammen mit der versteckten Zuführung des Stromkabels bzw. der Kontaktschienen das Aussehen des Zweirades.
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Claims (12)

• »t «t « · f - r t a ■ ••ft * · · · · fc · -10- ichuxzansprüche
1. Schlußleuchte für Fahrzeuge, insbesondere für Zweiradfahrzeuge. dadurch gekennzeichnet, daß die aus isolierenden: Material besteherde Lampenfassung (5) innerhalb des geschlossenen Gehäuses an dem Boden (2) befestigt ist und die Kontaktgabe über den Boden (2) selbst und ein innerhalb des Gehäuses verlebtes Stromkabel (3) oder einen fest im isolierenden Material (27) verlebten Ivletallsteg (26) erfolgt.
2. Schlußleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkabel (3) durch eine sich im unteren Teil des Gehäuses befindliche Durchzugöffnung (10) o. dgl. in das Gehäuse eingeführt ist.
3. Schlußleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromkabel (3) vorzugsweise von oben in eine seitlich an der Lampenfassung (5) angeordnete Führungsbuchse (11) eingezogen und mit der Glühbirne (6) von unten in die Lampenfassung (5) eingeklemmt ist, wobei der Lampenfuß (7) an der Masse des Gehäusebodens (2) anliegt.
4. Schlußleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da;3 die Lampenfassung (5) aus Kunststoff besteht und in den Gehäuseboden (2) ein&eklipst ist.
5- Schlußleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehkuseboden (2) aus profiliertem Blech besteht und in der Form etwa dem Profil des Schutzbleches angepaßt ist.
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6. Schlußleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ca! die durch den Gehäuseboden (2) gebildeten Seitenteile (12) hinter cer durch die Lampenachse geieg-ten übene (13) zurückstehen oder in unmittelbarer Nähe derselbeii enden.
7- Schlußleuchte nach den Ansprüchen 5 und β, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseboden (2) der Lampenreflektor (14) ein^efomt ist und die Ränder (15) des Gehäusebodens (2) um^ebördelt sind.
8. Schlußleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (2) mit einer zentralen Schraube (16) an dem Schutzblech gehalten wird.
9. Schlußleuchte nach einen; oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (2) ein Abdeckboden (3) ein^eklipst ist, der vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
10. Schlußleuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckboden (3) einen umlaufenden Rand (2i) aufweist, an dem eine in den Abdeckboden (3) eingesetzte Abschlußscheibe (4) aus farbigem Kunststoff befestigt ist, vorzugsweise durch Verkleben oder Schweißen.
11; Schlußleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußscheibe (4) und/Oder der Abdeckboden (3) in der durch die Glühbirne gelegten Horizontalebene (19) eine-Linse (20) aufweisen.
12. Schlußleuchte nacn einem oder mehreren der Ansprüche 1
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οίο 11, cs-durch fc.rc/.r.zeichnet, da.·, der Abcec>boder. (3) mit einer Kerbe (£*-) zu::. ^ir.-Uhren eines Schraubenzieners o. r ^I. versehen ist; mit derr, der Abdeckboden (3/ vorn Gehauseboacn (2) abspren^bar ist.
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DE19707034874 1970-09-19 1970-09-19 Schlussleuchte fuer fahrzeuge. Expired DE7034874U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2250537A1 (de) * 1972-10-14 1974-04-18 Reitter & Schefenacker Kg Kraftfahrzeug-leuchtenfenster
DE4003569A1 (de) * 1989-02-06 1990-08-09 Koito Mfg Co Ltd Kraftfahrzeugleuchte
DE4224061A1 (de) * 1992-07-21 1994-01-27 Busch & Mueller Fahrzeugteile Fahrzeugrückleuchte mit Leuchtdiode

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