DE2921563A1 - Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere fahrradscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere fahrradscheinwerfer

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DE2921563A1
DE2921563A1 DE19792921563 DE2921563A DE2921563A1 DE 2921563 A1 DE2921563 A1 DE 2921563A1 DE 19792921563 DE19792921563 DE 19792921563 DE 2921563 A DE2921563 A DE 2921563A DE 2921563 A1 DE2921563 A1 DE 2921563A1
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DE
Germany
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tongue
housing
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plug
housing recess
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DE19792921563
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Hans Bech
Hubert Konzorr
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Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Original Assignee
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/02Headlights
    • B62J6/028Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power
    • B62J6/029Headlights specially adapted for rider-propelled cycles with or without additional source of power characterised by the structure, e.g. casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

--21563
dr. ing. HEINRICH GEiTZ patentamwalt 7500 Karlsruhe ι, postfach 2708
791429/1430
Anmelderin: UNION
SIIs j van de Loo & Co,
5758 Fröndenberg/Ruhr
Fahrzeugscheinwerfer,.insbesondere Fahrradscheinwerfer
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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere einen Fahrradscheinwerfer, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In dem DE-Gebrauchsmuster 78 01 206 ist ein Scheinwerfer dieser Art beschrieben, der ein Kunststoffgehäuse und einen metallischen Haltefuß besitzt. Der Haltefuß ist als Stanzteil ausgebildet und mit einer Steckzunge ausgerüstet, die sich durch eine an der Gehäuseunterseite im Bereich einer Verstärkungsrippe angeordnete Einstecköffnung hindurcherstreckt. Am freien Ende der Steckzunge sind zwei freigeschnittene Abschnitte vorgesehen, die nach dem Einführen der Steckzunge in die Montageausnehmung des Kunststoffgehäuses quer zur Schlitzebene dieser Ausnehmung abgebogen werden und dabei angesichts ihrer Anlage an der·Innenseite der die Ausnehmung aufweisenden Verstärkungsrippe den Haltefuß in seiner Montagelage sichern.
An sich wäre es bei Schexnwerferausführungen mit Kunststoffgehäuse naheliegend, die Haltefüße einstückig anzuformen. Aus Festigkeitsgründen müssen solche einstückig angeformten Haltefüße aus Kunststoff jedoch eine Dicke haben, die in Scheinwerferhaltern üblicher Bauart nicht aufgenommen werden kann. Aus diesem Grunde wurden Scheinwerfer der in dem
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DE-Gebrauchsmuster 78 Ol 206 beschriebenen Art mit Kunststoffgehäuse und einem metallischen Haltefuß entwickelt, wobei allerdings das Problem einer einfachen und gleichwohl sicheren Verbindung des Haltefußes mit dem Scheinwerfergehäuse auftrat. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Verbesserung des bekannten Fahrzeugscheinwerfers mit Kunststoffgehäuse und metallischem Haltefuß, insbesondere im Hinblick auf eine dauerhaft sichere und einfach herstellbare Verbindung des Haltefußes mit dem Kunststoffgehäuse.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale in der Weise gelöst, daß die die Steckzunge des Haltefußes aufnehmende Gehäuseausnehmung und die Steckzunge selbst mit Verrastungskonturen versehen sind, die einander formschlüssig hintergreifen und beim Einpressen der Steckzunge in die Gehäuseausnehmung in ihre Arretierungslagen gelangen .
Im Gegensatz zu der vorbekannten Scheinwerferausführung mit Kunststoffgehäuse und metallischem Haltefuß, bei dem es nach dem Einführen einer Steckzunge des Haltefußes in eine Einstecköffnung des Gehäuses eines zusätzlichen Arbeitsganges zur Sicherung des Haltefußes in dieser Montagelage bedarf, gelangen bei dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer die Verrastungskonturen der Gehäuseausnehmung und der Steckzunge ' · selbsttätig in ihre einander hintergreifenden Verrastungslagen.
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Damit reduziert sich der Montagevorgang auf das Einpressen der Haltefußsteckzunge in die dem Steckzungenquerschnitt angepaßte Einstecköffnung des Gehäuses.
In den Patentansprüchen 2 bis 5 sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Grundsätzlich können die Ausbildung und Anordnung der in der Montagelage einander formschlüssig hintergreifenden Verrastung: konturen der Gehäuseausnehmung und der Steckzunge des Haltefußes beliebig sein. Es hat sich jedoch nach der Lehre des Patentanspruchs 2 als vorteilhaft erwiesen, die Gehäuseausnehmung als sich vom hinteren unteren Ende des Gehäuses aus in dieses hineinerstreckenden Tunnel mit wenigstens einer federnden Haltezunge zu gestalten, wobei das von der Austrittsöffnung des Tunnels entfernte Ende eine Verrastungskontur der Steckzunge hintergreift und dadurch diese in ihrer dem Montagezustand entsprechenden Einstecklage sichert. Die von der Haltezunge hintergriffene Verrastungskontur der Steckzunge kann demgegenüber eine sich quer durch die Steckzunge erstreckende Ausstanzung sein, in welche die Haltezunge beim Einpressen der Steckzunge in die Gehäuseausnehmung einschnappt.
Nach einem .anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung kann die Steckzunge mit sägezahnartigen Haltekonturen versehen sein, die sich beim Einpressen in die Gehäuseausnehmungen in deren Kunststoffwandungen eingraben. Zweckmäßigerweise sind
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diese sägeζahnartigen Haltekonturen längs der Schmalseiten der Steckzunge anzuordnen, so daß diese beim Ausstanzen der metallischen Haltefüße durch entsprechende Gestaltung des Stanzwerkzeuges ohne zusätzlichen Arbeitsgang angeformt werden können. Bei einer derartigen Ausbildung der Steckzunge kann diese auch unter Ultraschalleinwirkung in die Gehäuseausnehmung eingepreßt sein, wobei sich angesichts dieser Ultraschalleinwirkung Kunststoffmasse des Gehäuses in die sägezahnartigen Haltekonturen plastisch einschmiegt und somit eine besonders sichere Befestigung des Haltefußes gewährleistet ist.
An Hand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend zwei Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten ..zeigen:
Fig. 1 Einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem metallischen Haltefuß in einer Längsschnittansicht mit vertikal verlaufendem Schnitt,
Fig. 2 den Haltefuß für sich allein in einer Ansicht wie in Fig. 1,
Fig. 3 in einer horizontalen Schnittansicht gemäß Schnittlinie IH-III in Fig. 1 den mit seiner Steckzunge in einer tunnelartigen Gehäuseausnehmung aufgenommenen Haltefuß, der mittels in eine sich quer durch die Steckzunge hindurcherstreckende Gehäuseausnehmung eingreifenden Haltezungen in seiner Montagelage ge- - sichert ist,
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Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Fahrradscheinwerfer -besitzt ein dünnwandiges Kunststoffgehäuse 11. Im Bereich seiner vorderen Gehäuseöffnung ist ein hier nicht weiter interessierender Reflektoreinsätζ 12 mit einer vorderseitigen, durchsichtigen Reflektorabdeckung 13 und einer eine Glühlampe 14 aufnehmenden Lampenfassung 15 eingesetzt. . An dem vom Reflektoreinsatz entfernten Ende ist unterseitig in das Gehäuse 11 eine Tasche 16 eingeformt und von dieser erstreckt sich eine Verstärkungsrippe 17 mit einer etwa horizontal verlaufenden, tunnelartigen Gehäuseausnehmung 18 vor. Die Gehäuseausnehmung hat - quer zu ihrer Längserstreckung Rechteckform, wobei die Schmalseiten der Rechteckform die obere und untere Begrenzung der tunnelartigen Ausnehmung bilden.
Bei dem für sich allein in Fig. 2 veranschaulichten Haltefuß 20 handelt es sich um ein Stanzteil mit einer Einsteckzunge 21, die in dem in Fig. 1 veranschaulichten Fertigmontagezustand des Scheinwerfers in der tunnelartigen Gehäuseausnehmung l8 aufgenommen ist. Die im wesentlichen mit der tunnelartigen Gehäuseausnehmung querschnittsgleichen Einsteckzunge 21 besitzt eine rechteckförmige Ausstanzung 22 und im Bereich der die Gehäuseausnehmung seitlich begrenzenden Wandungen der Verstärkungsrippe 17 sind federnde Haltezungen 19 vorgesehen, deren freie Enden in den Bereich der tunnelartigen Ausnehmung hineingeformt sind und beim Einpressen der Einsteckzunge 21
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in die Gehäuseausnehmung in die Steckzungenausstanzung 22 einschnappen und die vordere Begrenzung dieser Ausstanzung formschlüssig hintergreifen. Der an seinem von der Einsteckzunge
21 entfernten Ende 23 mit einem Schraubenloch 24 zur Befestigung an einem Lampenhalter ausgerüstete Haltefuß ist mithin durch einfaches Einpressen der Steekzunge in die tunnelartige Gehäuseausnehmung lagerichtig montiert- und infolge des selbsttätigen Einschnappens. der Haltezungen 19 in die Aussparung
22 in seiner Montagelage gesichert. Der Befestigungsabschnitt des Haltefußes mit einem Schraubenloch befindet sich in dieser Montagelage im Bereich der am unteren und hinteren Ende des Scheinwerfergehäuses angeordneten Tasche 16.
Im übrigen erstreckt sich oberhalb der die tunnelartige Gehäuseausnehmung 18 aufnehmenden VerStärkungsrippe 17 des Gehäuses 11 eine den Masseanschluß der Glühlampe 14 vermittelnde Kontaktfahne 25 entlang, die mit einer im Bereich der genannten Gehäusetasche durch die Gehäusewandung hindurchgeführten Zahnscheibe 26 verbunden ist, welche flächenhaft am Befestigungsabschnitt 23 des Haltefußes anliegt und bei der Montage des Scheinwerfers auf einen Scheinwerferhalter zwischen Befestigungsflanschen des Scheinwerferhalters aufgenommen und mittels einer das Schraubenloch durchdringenden Befestigungsschraube verspannt wird.
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Bei dem in Fig. 2 für sich allein gezeigten Haltefuß können an den Schmalseiten der Einsteckzunge 21 auch sägezahnartige Haltekonturen vorgesehen sein, die beim Einpressen der Steckzunge in die tunnelartige Gehäuseausnehmung 18 sich in die ober- und unterseitige Begrenzung der Ausnehmung eingraben und mithin über die durch das Eingreifen der Haltezungen in die Einsteckzungenausstanzung 22 vermittelte formschlüssige Sicherung hinaus eine sichere Befestigung des Haltefußes im Gehäuse gewährleisten. Diese Festlegung des Haltefußes kann zusätzlich noch dadurch verbessert werden, daß beim Einpressen, die Begrenzungen der tunnelartigen Gehäuseausnehmung
einer Ultraschallwirkung unterworfen werden, so daß sich
die Kunststoffmasse in die sägeζahnartigen Haltekonturen
hineinschmiegt.
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Claims (5)

  1. 2321563
    Patentansprüche:
    Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere Fahrradscheinwerfer, mit einem Kunststoffgehäuse und einem metallischen Haltefuß, der als Stanzteil ausgebildet und mittels einer Steckzunge, die in eine im Bereich der Unterseite des Gehäuses angeordnete Gehäuseausnehmung eingreift, mit dem Gehäuse fest verbunden ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gehäuseausnehmung (18) und die in diese eingreifende Steckzunge (21, 21') des Haltefußes (20, 20') mit beim Einpressen der Steckzunge in die Gehäuseausnehmung in eine einander hintergreifende Haltelage gelangenden Verrastungskonturen (19, 22, 22') versehen sind.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseausnehmung (18) ein sich vom hinteren unteren Ende aus in das Gehäuse (11) hineinerstreckender Tunnel mit wenigstens einer federnden Haltezunge (19) ist, deren von der Austrittsöffnung des Tunnels entferntes Ende eine Verrastungskontur (22, 22') der Steckzunge (21, 21') des Haltefußes hintergreift.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Haltezunge (19) hintergriffene Verrastungskontur der Steckzunge eine sich quer durch die Steckzunge erstreckende Ausstanzung (22, 22') ist, in welche die Halte-
    — 2 —
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    -ι-
    zunge beim Einpressen der Steckzunge in die Gehäuseausnehmung (18) einschnappt.
  4. 4. Scheinwerfer nach'einem der Ansprüche 1 bis 3a dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzunge (21) mit beim Einpressen in die Gehäuseausnehmung (l8) sich in deren Kunststoffwandungen eingrabenden, sägezahnartigen Haltekonturen versehen ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Einpressen der Steckzunge (21) in die Gehäuseausnehmung (18) unter Ultraschalleinwirkung in die sägezahnartigen Haltekonturen Kunststoffmasse des Gehäuses einschmiegt.
DE19792921563 1979-05-28 1979-05-28 Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere fahrradscheinwerfer Withdrawn DE2921563A1 (de)

Priority Applications (4)

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DE19792921563 DE2921563A1 (de) 1979-05-28 1979-05-28 Fahrzeugscheinwerfer, insbesondere fahrradscheinwerfer
FR8008653A FR2457789A1 (fr) 1979-05-28 1980-04-17 Phare pour vehicule notamment phare pour bicyclette
GB8013619A GB2049908A (en) 1979-05-28 1980-04-24 Vehicle headlight
NL8002444A NL8002444A (nl) 1979-05-28 1980-04-25 Voertuiglamp, in het bijzonder rijwielschijnwerper.

Applications Claiming Priority (1)

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FR (1) FR2457789A1 (de)
GB (1) GB2049908A (de)
NL (1) NL8002444A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019159C2 (de) * 2000-03-28 2003-07-24 Ssotech Korea Corp Kyungsan Seitliche Hilfsbeleuchtung nach rechts und links für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019159C2 (de) * 2000-03-28 2003-07-24 Ssotech Korea Corp Kyungsan Seitliche Hilfsbeleuchtung nach rechts und links für Kraftfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
GB2049908A (en) 1980-12-31
FR2457789A1 (fr) 1980-12-26
NL8002444A (nl) 1980-12-02
FR2457789B3 (de) 1982-03-05

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