DE2250537A1 - Kraftfahrzeug-leuchtenfenster - Google Patents

Kraftfahrzeug-leuchtenfenster

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • "Karaftfahrzeug-Leuchtenfenster".
  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Leuchtenfenster, insbesondere für Rückleuchten, mit einem beispielsweise rahmenförmigen Träger für die Befestigung am Kraftfahrzeug und mindestens einem an dem Träger befestigten Fensterteil.
  • Der Erfindung lieg-t die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Leuchtenfenster dieser Art so auszubilden, daß bei einIciier Herstellbarkeit eine sichere Verbindung zwischen Träger uxicJ Fensterteil gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Krftfahrzeug-Leuchtenfenster der ein -gangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreierit.
  • daß der Fensterteil und der Träger durch Formschlußausneh mungen und in diese wenigstens teilweise eingebettete los schlußansätze aneinander befestigt sind.
  • Eine weitere Verbesserung des Haltes kann dadurch erreicht werden, daß die Formschlußansätze. voneinander abgekehrte, vorzugsweise etwa parallel zur Fensterfläche und/oder rechtwinklig dazu liegende Sperrflächen aufweisen, so daß auf einfache Weise eine vollständig unlösbare und dichte Verbindung gewährleistet ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfindungagegen -standes ergibt sich dadurch, daß bei Ausbildung des Trägers als Spritzgußteil der Träger als an den Fensterteil angespritzter Bauteil ausgebildet ist, so daß also der Träger in einem einzigen Arbeitsgang sowohl hergestellt als auch mit dem Fensterteil verbunden bzw. an diesem befestigt wird.
  • Die Formschlußansätze bzw. Formschlußausnehmungen stören in keiner Weise, wenn sie am Rand des Rensterteiles vorgesehen sind, der vorzugsweise rahmenartig quer zur Fensterfläche liegt.
  • Ein sehr sicherer Halt und eine vollständige Abdichtung können dadurch erreicht werden, daß die Formschlußansätze bzw die Pormschlußausnelnmungen Uber den ganzen Ran4 des Fensterteiles durchgehend vorgesehen sind.
  • Um einen kleinen Raumbedarf für die i'ormschlußglieder zu erzielen, sind die Formschlußansätze stegartig ausgebildet.
  • Das Einbetten der Bormschlußansätze in die Formschlußausnehmungen kann, insbesondere beim Anspritzen des Trägers sehr sicher dadurch erreicht werden, daß Formsclllußansätze, insbesondere alle Formschlußansätze am Fensterteil vorge -sehen sind.
  • Um eine besonders gute formschlüssige Verbindung zu erreichen, sind die Formschlußansätze, insbesondere im Querschnitt, abgekröpft ausgebildet, wodurch sich auch die Sperrtlichen ergeben. Damit dabei die Formschlußglieder des Trägers praktisch nicht nach innen zum Zentrum des Fensterteiles ragen müssen, ist der zum Ende des Formschlußansatzes hin liegende abgekröpfte ibschnitt zur Außenseite des Randes des Fensterteiles abgekröpft.
  • Beispielsweise ist es ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der Verbindung möglich, daß der vom Ende des Formschlußansatzes ;weiter entfernt liegende Abschnitt des abgekröpften BormschluB-ansatzes an der Innenseite des Randes des Fensterteiles frei liegt.
  • Liegen die rLormschlußansätze und Formschlußausnehmungen an der Innenseite des Trägers, vorzugsweise hinter dessen vorderen Kante, so umgibt der Träger den Fensterteil praktisch nur an seiner Außenseite.
  • Eine besonders sichere und raumsparende Verbindung der Fensterteile mit dem Träger kann dadurch erreicht werden, daß benachbarte Fensterteile mit ihren benachbarten Rändern gemeinsam ein Formschlußglied für den Eingriff des Trägers bilden. Dies macht es möglich, benachbarte Fensterteile praktisch lückenlos nebeneinander vorzusehen und dadurch verhältnismäßig große Fensterflächen zu erzielen.
  • Beispielsweise können die benachbarten Wender der beiden Fensterteile zwischen sich eine zur Rückseite des Trägers offene, zur Vorderseite des Trägers vorzugsweise geschlossete Aus -nehmung für den Eingriff eines Formschlußansatzes des Trägers bilden, so daß dieser Formschlußansatz völlig verdeckt ist.
  • Insbesondere beim Anspritzen des Trägers ist es zweckmäßig, wenn die Ausnehmung zur Vorderseite des Trägers, vorzugsweise keilartig, verengt ist. Die Ausnehmung kann in einfacher Weise nutförmig sein. Zweckmäßig sind die Endkanten der benachbarten IEnder der beiden Fensterteile durch Formschlußansätze gebildet, die vorzugsweise durch eine gegenüber der benachbarten Innenfläche des zugehörigen Randes zurückversetzte Innenfläche gebildet sind, so daß eine noch weiter verbesserte Verbindung zwischen den beiden Fensterteilen und dem Träger erzielt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der erfindung greifen benachbarte Bensterteile mit, vorzugsweise an ihren Rändern vorgeseheneg Formschlußgliedern unmittelbar ineinander, so daß auch die Fensterteile gegeneinander in einfacher Weise sehr genau ausgerichtet werden können. Die Formschlußglieder können bei -spielsweise unmittelbar im Anschluß an die Bodenfläche der durch die Ränder gebildeten Ausnehmung vorgesehen sein, vorzugsweise diese Bodenfläche bilden, so daß beim Anspritzen des Trägers ein Durchtritt des Kunststoffmateriales zwischen den benachbarten Bensterteilen auf einfache Weise vermieden ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Formschlußglieder über den zugehörigen Rand durchgehend vorgesehen und vorzugsweise im Querschnitt durch stufenartig abgesetzte Flächen gebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch möglich, den Träger mit mindestens einer einstückig mit ihm ausgebildeten, quer zur liensterfläche liegenden Gehäusetrennwand zu versehen, die vorzugsweise mit ihren Randbereich das Formschlußglied bildet, das in das durch die benachbarten Ränder der beiden zugehörigen Fensterteile gebildete Formschlußglied eingreift, so daß sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt und benachbarte, gegeneinander abgeschirmte Lampengehäuse für nebeneinanderliegende Glühlampen gebildet sind. Diese Gehäusetrennwand kann ebenfalls in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt und mit den Fensterteilen verbunden werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der Träger im Bereich seines vorderen Rahmenrandes eine, vorzugsweise nutartige Aufnahme für eine Karosseriedichtung, so daß der Träger gegenüber der Karosserie sicher abgedichtet werden kann, wobei diese Aufnahme ebenfalls in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Trägers hergestellt werden kann.
  • Zur Befestigung des Trägers an der KraItfahrzeugkarosserie kann der Träger mit einstückig mit ihm ausgebildeten Be -festigungsgliedern versehen sein, die vorzugsweise augen -artig über seinen Umfang vorstehen.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, wenn in den Träger, vorzugsweise in augenartige Ansätze der Trennwand, nach hiten vor-- wie bekannt -stehende Befestigungsglieder, insbesondere Gewindestifte eingebettet sind, die zur Befestigung weiterer Leuchtenteile, beispielsweise zur Befestigung von Reflektoren, Kabelplatten, Fassungsplatten oder dergl., verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Bs sind dargestellt in: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Leuchtenfenster für eine Rückleuchte in Ansicht; Big. 2 das Leuchtenfenster gemäß Fig. 1 in Ansicht von hinten; Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 2; Fig. 5 ein Ausschnitt der Fig. 4 in vergrößerter Dar -stellung; Fig. 6 ein weiterer Ausschnitt der Xig. 4 in vergrößerter Darstellung.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Beuthtenfenster einen rahmenförmigen Träger 1 sowie drei an diesem befestigte und von dem Trager 1 umgebene, durch gesonderte Bauteile gebildete lichtdurchlässige Fensterteile 3 bis 4 auf, wobei beispielsweise der Fensterteil 2 für Rück- und Bremslicht, der Fensterteil 3 zu Richtungsanzeige und der Fensterteil 4 für den Rückfahrscheinwerfer vorgesehen ist.
  • Der, annähernd länglich-rechteckige Rahmen 1 weist zwei i'rennwände 5, 6 auf, von denen eine, die an den Schmalseiten liegenden Rahmenzargen 7, 8 verbindende Trennwand 5 in Längsrichtung des Rahmens 1 verläuft und zwischen dem Fensterteil 2 einerseits und den beiden Fensterteilen 3, 4 andererseits vorgesehen ist; die andere Trennwand 6 verläuft rechtwinklig zur Trennwand 5, und ist einstückig mit dieser sowie der zugehörigen Längszarge 9 des Trägers 1 verbunden und liegt zwischen den beiden Fensterteilen 3, 4. Die Trennwände 5, 6 können an ihren rückwärtigen Kanten den Erfordernissen entsprechend profiliert sein.
  • Jeder Fensterteil 2, is. 3 bzw. 4 weist gemäß Fig. 4 eine in der Fensterfläche liegende Fensterplatte 11 und einen quer zu dieser liegenden, sie am Umfang umgebenden Randteil 12 auf, der nach hinten über die Fensterplatte 11 vorsteht und im Abstand von der Fensterplatte 11 bei 13 nach außen abgewinkelt ist. Derartige Abwinklungen sind lediglich an den benachbart zueinander liegenden Rändern der beiden Fensterteile 3, 4 nicht vorgesehen, derart, daß deren Fensterpiatten 11 praktisch lückenlos unmittelbar aneinander anschließen.
  • Die an den Zargen 7 bis 10 liegenden Teile der Ränder 12 der Fensterteile 2 bis 4 bilden Formsch1ußglieder14, welche in Formschlußgegenglieder an den Innenseiten der Zargen 7 bis 10 des Rahmens 1 durch Anspritzen eingebettet sind.
  • Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der bei 13 nach außen abgewinkelte Randteil jedes Fensterteiles einstückig als Form -schlußglied 14 ausgebildet, das stegförmig ist und zwei gegeneinander abgekröpft angeordnete Stegteile 16, 17 aufweist, von denen der die Endkante 18 des Fensterteilrandes bildende Stegteil 17 gegenüber dem anderen Stegteil 16 nach außen versetzt ist, wobei die Stegteile 16, 17 etwa in einer zur Rahmenebene etwa rechtwinkligen Ebene liegen. Durch die Stegteile 16, 17 bildet das Formschlußglied 14 voneinander abgekehrte Sperrflächen 18, 19, 20 bzw. 21, 22, die in zwei zueinander an -nähernd rechtwinkligen Ebenen legen und die in das Formschlu.ßgegenglied 15 des Trägers 1 eingebettet sind, derart, daß der Stegteil 16 an seiner Innenseite freiliegt. Das Formschluß -gegenglied 15 des Trägers 1 bildet eine Nut 23 für den Ein -griff des Stegteiles 17, wobei diese Nut 23 an der Innenseite des rahmenförmigen Trägers 1 durch einen Steg 24 des Form -schlußgegengliedes 15 begrenzt ist, welcher in den einspringe71-den Winkel zwischen den beiden Stegteilen 16, 17 eingreift.
  • Ferner bildet das Formschlußgegenglied 15 einen der Nut 26 mit Ab stand gegenüberliegenden und etwa rechtwinklig zu deren Seitenflächen liegenden Steg 25 zum Hintergreifen der von der Endkante 18 abgekehrten Sperrfläche 19 des Stegteiles 17.
  • Durch diese Ausbildung ist eine formschlüssige Verbindung der Fensterteile 2 bis 4 mit dem aus undurchsichtigem Werkstoff bestehenden Träger 1 geschaffen.
  • An ihren benachbart zu-einander liegenden Rändern bilden die Fensterteile 2 bis 4 mit ihren Randteilen 26 jeweils eine nach hinten offene, sich zum Nutgrund 28 in der Breite verengende Nut 27 für den Eingriff eines stegförmigen Fortsatzes 29 der zugehörigen Trennwand 5 bzw. 6, wobei an den Rändern 12 benachbart zum Nutgrund 28 ineinandergreifende stegförmige Form -schlußglieder 30 vorgesehen sind, durch welche die Fensterteile 2 bis 4 unmittelbar ineinandergreifen. Im Bereich ihrer Endkanten sind die Stege 26 an ihren voneinander abgekehrten Seiten schulterartig einspringend ausgebildet, wobei in diese Schultern Stege 31 der jeweiligen Trennwand 5 bzw. 6 eingreifen, so daß sich also auch hier eine Art unlösbare Verzahnung zwischen dem Träger 1 und den Fensterteilen 2 bis 4 ergibt.
  • An seinem vorderen Rand bildet der Träger 1 eine über seine Zargen 7 bis 10 durchgehende, nach vorne offene Aufnahmenut 32 für eine nicht näher dargestellte einzulegende Dichtung aus Gummi oder dergb, die an der Innenseite des in den Fig.
  • 4 bis 6 strichpunktiert angedeuteten Karosseriebleches 33 des Kraftälirzeuges anliegt. Dieses Karosserieblech 33 ist so profiliert, daß es zwischen den Zargen 7 bis lO des Trägers 1 und den benachbart zu diesen liegenden Rändern 12 der Fensterteile 2 bis. 4 in die dort vorgesehene umlaufende Nut 34 eingreift, so daß an der Außenseite des Karosseriebleches lediglch die Fensterteile 2 bis 4 sichtbar sind.
  • An ihren Außenseiten sind die Längszargen 9, 10 des Träger rahmens 1 mit einstückig mit ihnen ausgebildeten laschenförmigen Befestigungsgliedern 35, 36 versehen, die im vorderen Randbereich des Trägers 1 liegen und Aufnahmedffnungen für Befestigungsschrauben oder dergl. zur Befestigung an der Innenseite des Karesseriebleches 33 aufweisen.
  • Ferner sind in der Trennwand 5 in augenartigen Ansätzen 36 Gewindestifte 37 eingebettet, die etwa rechtwinklig zur Rahmenebene nach hinten vorstehen und zur Befestigung von ReSektoren, Kabelplatten oder dergl. dienen können.

Claims (25)

Ansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Leuchtenfenster, insbesondere für Rückleuchten, mit einem beispielsweise rahmenförmigen Träger für die Befestigung am Kraftfahrzeug und mindestens einem an dem Träger befestigten Fensterteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterteil (2 bzw. 3 bzw. 4) und der Träger (1) durch Formschlußgegenglieder (15) und in diese wenigstens teilweise eingebettete Formschlußglieder (14) aneinander befestigt sind.
2. Leuchtenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (14) voneinander abgekehrte, vorzugsweise etwa parallel zur Rahmenebene und/oder rechtwinklig dazu liegende Sperrflächen (18 bis 20) bzw (21, 22) aufweisen, an welchen die Formschlußgegenglieder (15) anliegen.
3. ,Leuchtenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Trägers (1) als Spritzt gußteil der Träger als an den Fensterteil (2 bzw. 3 bzw. 4) angespritzter auteil (1) ausgebildet ist;
4. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (14) bzw. Formschlußgegenglieder (15) im Bereich des Randes (12) des Fensterteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) vorgesehen sind, der rahmenartig quer zur Fensterfläche liegt.
5. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (14) über den ganzen Rand des Fensterteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) durch -gehend vorgesehen sind.
6. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pormschlußglieder (14) stegartig ausgebildet sind.
7. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Formschlußansätze ausgebildete Formschlußglieder, insbesondere alle Formschlußansätze (14) am Fensterteil (2 bzw. 3 bzw. 4) vorgesehen sind.
8. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (14), insbesondere im Querschnitt, abgekröpft ausgebildet sind.
9. Leuchtenfenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzcichnet, daß der zum Ende (18) des Pormschlußgliedes (14) hin liegende abgekröpfte Abschnitt (17) zur Außenseite des Randes (12) des Pensterteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) abgekröpft ist.
10. Leuchtenfenster nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sunde (18) des Formschlußgliedes (14) weiter entfernt liegende abgekröpfte Abschnitt (16) an der Innenseite des Randes (12) des iensterteiles (2 bzw. 3 bzw. 4) frei liegt.
11. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußglieder (14) und die Formschlußgegenglieder (15) an der Innenseite des Trägers (1), vorzugsweise hinter dessen vorderer Kante liegen.
12. Leuchten fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte, durch gesonderte Bauteile gebildete Fensterteile (2 bis 4) vorgesehen sind, die vorzugsweise im Bereich ihrer einander zugewandten Formschlußglieder (26) unmittelbar aneinander anschließen.
13. Leuchtenfenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich net, daß benachbarte Fensterteile (2, 3 bzw. 2, 4 bzw. 3, 4) mit ihren benachbarten Rändern gemeinsam ein Formschlußglied (27) für den Eingriff des Trägers (1) bilden.
14. Leuchtenfenster nach Anspruch 13, dadurch gekennæeichnet, daß die benachbarten Ränder (26) der beiden Fensterteile (2, 3 bzw. 2, 4 bzw. 3, 4) zwischen sich eine zur Rückseite des Trägers (1) offene, zur Vorderseite des Trägers vorzugsweise geschlossene Ausnehmung (27) für den Eingriff eines Formschlußansatzes (29) des Trägers (1) bilden.
15. Leuchtenfenster nach Anspruch 14, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Ausnehmung (27) zur Vorderseite des Trägers (1), vorzugsweise keilartig, verengt ist.
16. Leuchtenfenster nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (27) nutförmig ist.
17. Leuchtenfenster nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der benachbarten Ränder (26) der beiden Fensterteile (2, 3 bzw. 2, 4 bzw. 3, 4) durch Formschlußansätze gebildet sind, die vorzugsweise durch eine gegenüber der benachbarten Innenfläche des zugehörigen Randes zurückversetzte Innenfläche gebildet sind, an welcher ein Bormschlußansatz (31) des Trägers (1)' anliegt.
18. Leuchtenfenster nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Bensterteile (2, 3 bzw. 2, 4 bzw. 3,4 ) mit, vorzugsweise an ihren Rändern (12) vorgesehenen Formschluß- und Zentriergliedern (30) ineinandergreifen.
19. Leuchtenfenster nach Anspruch 18, dadurch gekennzetohnet, daß die Formschluß- und Zentrierglieder (30) unmittelbar im Anschluß an die Bodenfläche (28) der durch die Ränder (26) gebildeten Ausnehmung (27) vorgesehen sind, vorzugsweise diese Bodensläche bilden.
20. Leuchtenfenster nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschluß- und Zentrierglieder (30) über den zugehörigen Rand durchgehend vorgesehen sind.
21. Leuchtenfenster nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschluß- und Zentrierglieder (30) durch, im Querschnitt vorzugsweise stufenartig, abgesetzte Flächen gebildet sind.
22. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) min -destens eine einstückig mit ihm ausgebildete, quer zur Pensterfläche liegende Gehäusetrennwand (5 bzw. 6) aufweist, die vorzugsweise mit ihrem Randbereich den Formschlußansatz (29) bildet, der in die durch die benachbarten Ränder (26) der beiden zugehörigen Fensterteile (2, 3 bzw. 2, 4 bzw.
3, 4) gebildete Ausnehmung (27) eingreift.
23. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (l) im Bereich seines vorderen Rahmenrandes eine, vorzugsweise nutartige, Aufnahme (32) für eine Karosseriedichtung bildet.
24. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (l) mit einstückig mit ihm auagebildeten Befestigungsgliedern (35, 36) versehen ist, die vorzugsweise laschenartig über seinen Umfang voratehen.
25. Leuchtenfenster nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Träger (l), vorzugsweise in augenartige Ansätze (37) der Trennwand (5) nach hinten vorstehende Befestigungsglieder, insbesondere Gewindestifte (38) eingebettet sind.
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