DE703125C - Gleichstrom-Reihenschlussmotoren ausgeruestete Hebezeuge - Google Patents

Gleichstrom-Reihenschlussmotoren ausgeruestete Hebezeuge

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DE703125C
DE703125C DE1937B0179767 DEB0179767D DE703125C DE 703125 C DE703125 C DE 703125C DE 1937B0179767 DE1937B0179767 DE 1937B0179767 DE B0179767 D DEB0179767 D DE B0179767D DE 703125 C DE703125 C DE 703125C
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DE
Germany
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exciter
circuit
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lowering
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Expired
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DE1937B0179767
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Inventor
Ernst Widmann
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/24Circuits for controlling the lowering of the load by dc motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Vereinigte Schnellhub- und Senkschaltung für mit Gleichstrom-Reihenschlußmotoren ausgerüstete Hebezeuge Es liegt im Wesen des Umschlagbetriebes, daß leichte Lasten schneller als die Vollast gehoben werden sollen, da hierdurch der Umschlag größer wird und die Antriebsmotoren besser ausgenutzt werden.
  • Aus diesem Grunde hat bisher der Gleichstrom-Reihenschlußmotor Verwendung gefunden, da sich seine Drehzahl zwangsläufig der jeweiligen Last anpaßt. Mit den gesteigerten Forderungen im Umschlagbetrieb genügte aber an vielen Stellen, insbesondere bei großen Hubhöhen, das normale Reihenschlußverhalten nicht mehr. Man verlangte Schnellhubschaltungen, von denen die eine oder andere schon im Betriebe angewendet wurde. Hierbei geriet jedoch der Hauptmotor meist in Abhängigkeit von der erforderlichen Zusatzmaschine, dergestalt, daß bei einer Störung derselben der Hauptmotor ebenfalls stillgelegt wurde, oder aber die verwendeten Schaltungen bedingten Sonderausführungen der Motoren.
  • Es sind nun Schaltungen bekanntgeworden, die zur selbsttätigen Beeinflussung von Gleichstrommotoren mit Reihenschlußverhalten dienen. Um nämlich, ohne Rücksicht auf die Drehzahl des Hauptmotors, seine Stromaufnahme bei verschiedener Belastung praktisch konstant zu halten, @ hat man parallel zur Feldwicklung des Hauptmotors eine Gleichstrommaschine geschaltet, die eine vom Hauptmotorstrom erregte und eine weitere, dieser entgegenwirkende Feldwicklung besitzt. Eine solche Regelung auf konstanten Strom schien besonders für Straßenbahnmotoren zweckmäßig.
  • Bei der vereinigten Schnellhub- und Senkschaltung für Hebezeuge nach der Erfindung soll nun aber das normale Reihenschlußverhalten des Hauptmotors gesteigert werden, indem leichte Lasten rascher als bisher gehoben und gesenkt werden sollen. Das wird erfindungsgemäß ebenfalls mit Hilfe einer parallel zum Reihenschlußfeld liegenden Ankerspannung einer fremd angetriebenen Erregermaschine dadurch erreicht, daß der Antriebsmotor dieser Erregermaschine zwei einander entgegengeschaltete Feldwicklungen besitzt, von denen die eine konstant fremderregt ist, während die andere vom Belastungsstrom des Hauptmotors oder einem Teil desselben in stets gleicher Richtung durchflossen wird, so daß sich die Drehzahl der Erregergruppe nach dem resultierenden Feld ihres Antriebsmotors richtet und bei Stromänderungen des Hauptmotors sich zwangsläufig so ändert, daß sie bei Überlast höher, bei Unterlast niedriger als bei Nennlast des Hauptmotors ist. Die nette Einrichtung ist zugleich so beschaffen, daß auch ihr nachträglicher Einbau in vorhandene Ausrüstungen möglich ist.
  • Bei dieser Schaltung sind wegen der zusätzlichen Feldverstärkung größere Beschleunigungen für das Heben bei gleicher Stromaufnahme und außerdem ohne Mehrbelastung des Kollektors möglich, wie überhaupt die erfindungsgemäße Schaltung einen Schutz gegen Vberlastungen des Ankers und Kollektors darstellt. Andererseits bewirkt die zwangsläufige Feldschwächung bei leichten Lasten die gewünschte Drehzahlsteigerung.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsforen der Erfindung dar, und zwar zeigt Fig. i die Schaltung für Schnellheben.
  • Bei der Senkbremsschaltung gemäß Fig.2, bei welcher in bekannter Weise der Anker des Motors kurzgeschlossen wird, beeinflußt die Erregergruppe in ähnlicher Weise wie beim Schnellheben die Eigenschaften des Hauptmotors so, daß bei zu senkender schwerer Last kleinere Drehzahlen erreicht werden, als dies normalerweise der Fall wäre, während die zu senkenden leichten Lasten mit größerer Geschwindigkeit als bisher gesenkt werden können. Dabei wirken sich die Anlaßstufen gedämpfter aus, da jeder Stromstoß durch zwangsläufige Feldverstärkung abgefangen wird.
  • Die Senkkraftschaltung wird nach Fig.3 ohne Freifallstellung in einfacher Weise durch Anlegen der beim Senkbremsen freien Ankerklemme an das Netz erzielt, wodurch der Motor bei Nebensclilttßerregung des Feldes gegen Durchgehen gesichert ist. Die in die Schaltung unverändert einbezogene Erregergruppe arbeitet nun nicht mehr lastabhängig, bedingt aber durch eine gleichbleibend- oder veränderlich einzustellende Feldschwächung Senkdrehzahlen, die über der Nenndrehzahl liegen. Die Schaltung eignet sich daher besonders für Hubwerke von Stückgut- und Greiferkranen, ferne--- für Ankerwinden und Schwimmkrane.
  • Bei der Schnellhubschaltung nach Fig. i kommt außer dem normalen Hauptschlußmotor i, 2 eine getrennt aufzustellende Erregergruppe in Frage, die aus einem Antriebsmotor 5, 6, und einer Dynamo ;, .l besteht.
  • Parallel zur Feldwicklung 2 des Hauptmotors liegt der Anker der Erregerdynamo 3, dessen Spannung je nach ihrer Größe eine zusätzliche Schwächung oder Verstärkung des Feldes 2 des Hauptmotors i bewirkt. Zweckmäßig wird diese Spannung bei Vollaststrom des Hauptmotors i so gewählt, daß sie gleich dem Spannungsabfall in der Feldwicklung 2 ist. Die Spannungsrichtung ist dabei so zu wählen, daß bei der verwendeten Spannungshöhe kein Strom durch den Anker 3 der Erregerdynamo fließen kann und somit bei Volllast der Hauptmotor von der Erregerdynamo unbeeinflußt bleibt, d. h. unverändert mit Nennstrom und Nenndrehzahl arbeitet.
  • Liegt die Last jedoch unter dem Vollastwert, so sinkt der Spannungsabfall am Hauptmotorfeld 2 proportional dem Laststrom ab. Die Spannung des Dynamoankers 3 würde bei ungesättigtem Eisen in gleichem Maße sinken, wenn nicht unter dem Einfluß des Laststromes in der zur fremderregten Wicklung; gegengeschalteten Hauptstromfeldwicklung 6 des Erregerantriebsmotors 6 die Drehzahl der Erregergruppe und damit auch die Spannung des 1?rregerdynamoankers 3 stärker gesenkt würde. Die entsprechende Spannungsdifferent zwischen diesem Anker 3 und der ihm parallel liegenden Reihenschlußfeldwick-Jung 2 des Hauptmotors i bewirkt aber den beabsichtigten Ausgleichstrom im Kreise 2, 3, dessen Folge die Schwächung des Hauptmotorfeldes 2 ist. Durch diese Maßnahme ist die höhere Geschwindigkeit, die bei leichter Last anzustreben war, bedingt. Die Erregermaschine 3, a wirkt daher wie ein sich selbsttätig regelnder Parallelwiderstand.
  • Auf die gleiche Wirkungsweise der Erregergruppe ist es zurückzuführen, daß beim Heben oder bei auftretender Überlast eine zusätzliche Feldverstärkung beim Hauptmotor i, 2 zustande kommt, da dann die Spannung des Erregerankers 3 wegen der zwangsläufig höheren Drehzahl der Erregergruppe größer ist als der Spannungsabfall in -der Hauptstromfeld«-icklung 2. Diese Spannungsdiffere:iz zwischen Hauptfeld 2 und Dynamoanker 3 bildet sich nun mit umgekehrtem Vorzeichen gegenüber dem Betrieb bei Unterlast aus, so daß auch der Ausgleichstrom seine Richtung umkehren muß und dadurch nun feldverstärkend wirkt. Dies hat zur Folge, daß die zu hebende Last rascher beschleunigt oder eine Überlast ohne Überbeanspruchung des Kollektors und der Bürsten gehoben werden kann. Die erforderliche Größe der Spannungsdifferenz zwischen 2 und 3 hängt vorwiegend von der beabsichtigten Drehzahlschwankungsdifferent der Erregergruppe ab. Man hat es also in der Hand, durch entsprechende Gegencompoundierung des Antriebsmotors 5, 6, 7 das Drehzahlverhalten des Hauptschlußmotors 1, 2 zu beeinflussen. Bei großen Hauptmotoren ist es zweckmäßig, nur einen Teilstrom über die Hauptstromwicklungen q. und 6 der Erregergruppe zu leiten, wobei die Wirkung jedoch dieselbe bleibt.
  • Bei der Senkbremsschaltung nach Fig.2 bleibt die Schaltung der Erregergruppe in unveränderter Form bestehen. Es wird dabei lediglich der .eine Pol des Hauptmotors 1, 2 vom Netz abgetrennt und an den beweglichen Kontakt des Vorschaltwiderstandes 8 angeschlossen, genau wie bei der bekannten Ankerkurzschlußbremsung. Die Erregergruppe bewirkt jetzt zwangsläufig ein langsameres Senken schwerer Lasten, als dies bei normaler Schaltung der Fall wäre, während leichtere Lasten schneller ,gesenkt werden können. Die Regelung der Senkgeschwindigkeit wird in üblicher Weise durch Vergrößern des Ankerkreiswiderstandes 8 vorgenommen.
  • Es ist in einfacher Weise möglich, von dieser Ankerkurzschlußbremsung ohne Freifallstellung auf Senkkraftschaltung überzugehen. Zu diesem Zweck verbindet man den einen Netzpol gemäß Fig.3 mit derjenigen Ankerklemme des Hauptmotors, die mit seiner Feldwicklung 2 verbunden ist. Die Feldwicklung 2 wird dadurch im Nebenschluß zum Anker i liegend fremd erregt unter Benutzung des Widerstandes 8 oder eines Teils desselben als Vor Schaltwiderstand.
  • Da sich bei durchziehender Last in einem Teil des Vorschaltwiderstandes 8 der Feldstrom und Ankerstrom des Hauptmotors bei entgegengesetztem Durchfluß überlagern (der Feldstrom ist durch die Netzpolarität, die Richtung des Ankerstroms durch das generatorische Arbeiten bei durchziehender Last bestimmt), so treten in diesem Teil nur Stromwärmeverluste nach Maßgabe der Stromdifferenz auf. Durch zweckmäßige Wahl des Feldstroms sowie des Vorschaltwiderstandes 8 lassen sich die Verluste in 'letzterem auf ein Geringstmaß herabsetzen, so daß das generatorische Arbeiten bei durchziehender Last auf die Senkkraftstufen sich gegebenenfalls wirtschaftlich auswirkt.
  • Die Drehzahl der Erregerdynamo 3 ist bei dieser Schaltung unveränderlich; sie wird jedenfalls von der Last nicht beeinflußt, da die Feldwicklung 6 des Erregermotors vorn konstanten Erregerstrom der Hauptstromwicklung 2 durchflossen wird. Der Erregerdynamo 3 kommt jedoch die Bedeutung zu, daß sie ohne Heranziehung des ganzen Vorschaltwiderstandes 8 das Feld 2 des Hauptmotors schwächt. Sie hilft also mit, die Wirtschaftlichkeit der Schaltung zu erhöhen.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Vereinigte Schnellhub- und Senkschaltung für mit Gleichstrom-Reihenschlußmotoren ausgerüstete Hebezeuge mit parallel zum Reihenschlußfeld liegender Ankerspannung einer fremd angetriebenen Erregermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) dieser Erregermaschine (3) zwei einander entgegengeschaltete Feldwicklungen besitzt, von denen die eine (7) konstant fremderregt ist, während die andere (6) vom Belastungsstrom des Hauptmotors (1) oder einem Teil desselben in stets gleicher Richtung durchflossen wird, so daß sich die Drehzahl der Erregergruppe nach dem resultierenden Feld ihres Antriebsmotors (5) richtet und bei Stromänderungen des Hauptmotors sich zwangsläufig so ändert, daß sie bei Überlast höher, bei Unterlast niedriger ist als bei Nennlast des Hauptmotors.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Beeinflussung des Hauptmotors (1, 2) die Erregermaschine (3) als Hauptschlußmaschine ausgebildet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregermaschine (3) nur vom Ankerstrom des Hauptmotors (i) und in stets gleicher Richtung erregt wird.
  4. 4.. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Senkbremsen die gesamte Erregergruppe (3-7) unverändert in den Bremsstromkreis der an sich bekannten Ankerkurzschlußschaltung eingeschaltet ist, um auch beim Senkbremsen die Drehzahl zu beeinflussen.
  5. 5. Schaltung' nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch beim Kraftbremsen die Erregergruppe (3-7), in unveränderter Reihenschaltung ihrer Reihenschlußfeldwicklungen (4,6) mit der Feldwicklung (2) des Hauptmotors, über einen regelbaren Vorschaltwiderstand (8) an das Netz gelegt ist, wobei ihre Drehzahl konstant ist und die Erregerdynamo (3) feldschwächend wirkt.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von Senkbrems- auf Senkkraftschaltung ohne Freifall durch Anschließen des Verbindungspunktes zwischen Anker (i) und Feldwicklung (2) des Hauptmotors an den freien Netzpol zustande kommt.
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