DE765952C - Anordnung zur Nutzbremsung elektrischer Wechselstromfahrzeuge - Google Patents

Anordnung zur Nutzbremsung elektrischer Wechselstromfahrzeuge

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DE765952C
DE765952C DEB187167D DEB0187167D DE765952C DE 765952 C DE765952 C DE 765952C DE B187167 D DEB187167 D DE B187167D DE B0187167 D DEB0187167 D DE B0187167D DE 765952 C DE765952 C DE 765952C
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DEB187167D
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Erich Dipl-Ing Manteuffel
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BROWN
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BROWN
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/14Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by ac motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Nutzbremsung elektrischer Wechselstromfahrzeuge Es sind Nutzbremsschaltungen für Wechselstromfahrzeuge bekannt, bei welchen zur Erzielung einer günstigen Phasenverschiebung des zurückgelieferten Stromes gegen die Netzspannung in Reihe mit der Feldwicklung des Triebmotors ein Kondensator geschaltet ist. Solche Schaltungen arbeiten in der Nähe der Resonanz zwischen Feld und Kondensator. Es ist daher klar, daß die für die Erzeugung des Feldstromes erforderliche Spannung klein ist, denn sie hat nur den durch die Verluste verursachten Spannungsabfall zu überwinden. Die Speisung des Feldkreises erfolgt deshalb durch einen besonderen Erregertransformator, welcher oberspannungsseitig an den Haupttransformator des Fahrzeuges angeschlossen ist.
  • Ist ein elastischer Bremsbetrieb erwünscht, d. h will man verhindern, daß bei geringer Geschwindigkeitsänderung große Strom- und Drehmomentsänderungen auftreten, so ist eine Kompoundierung notwendig. Eine solche wird durch einen sog. Verbundwiderstand erreicht, der sowohl vom Feld- als auch vom Ankerstrom durchflossen wird. Nimmt der Ankerstrom zu, so wächst der Spannungsabfall in diesem Widerstand und damit im Feldstromkreis, so daß infolge der nun kleineren treibenden Spannung der Feldstrom abnimmt. Hierdurch werden Stromstöße beim Überschalten auf eine andere Stufe des Haupttransformators oder bei Änderung der Fahrdrahtspannung vermieden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich der praktischen Verwirklichung derartiger Schaltungen große Schwierigkeiten entgegenstellen, welche hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, daß sich der induktive und Ohmsche Widerstand des Feldstromkreises im Betrieb ändern. Da es sich nun um eine Resonanzschaltung handelt, verlangt jede Änderung der Reaktanz eine Änderung der Phasenlage des Feldstromes. Arbeitet man im gesättigten Teil der Magnetisierungskennlinien, was aus Gründen der Motorausnutzung oft zweckmäßig ist, so sind auch Widerstandsänderungen des Feldstromkreises von Einfluß auf die Phasenlage des Feldstromes. Jede Veränderung dieser Phasenlage verursacht aber auch eine Änderung des Winkels zwischen EMK und Netzspannung und damit zwischen Feld-und Ankerstrom. Höchstes Bremsmoment wird aber nur dann erzielt, wenn diese beiden Ströme in Phase sind. Das Bremsmoment ist also starken Schwankungen unterworfen. Diese schädlichen Veränderungen im Feldstromkreis werden nun durch Schwankungen der Netzfrequenz verursacht. Frequenzschwankungen sind in Bahnnetzen durchaus üblich, da die Speisung der Netze durch bahneigene Werke erfolgt und die Maschinenregelung den starken Belastungsschwankungen nicht immer schnell genug zu folgen vermag. Eine Vergrößerung der Netzfrequenz hat beispielsweise eine Erhöhung der Feldspannung und eine Verkleinerung der Kondensatorspannung zur Folge. Da die Ohmsche Komponente im Verhältnis zu diesen beiden Spannungen klein ist, rufen schon kleine Frequenzschwankungen große Änderungen in der Phasenlage des Feldstromes hervor. Ferner sind Schwankungen der Fahrdrahtspannung von Bedeutung, wenn man im gesättigten Teil der Magnetisierungskennlinien arbeitet. Dann sinkt beispielsweise bei steigender Spannung der induktive Widerstand des Feldstromkreises. Der kapazitive Widerstand behält dagegen seinen Wert bei. Es ergeben sich also die gleichen Wirkungen wie bei Änderung der Netzfrequenz. Veränderungen des induktiven Widerstandes des Feldstromkreises können auch dadurch verursacht sein, daß sich der Einlaufzustand der Bürsten ändert. In den durch die Bürsten kurzgeschlossenen Windungen des Ankers fließen unter dem Einfluß des Erregerfeldes Ströme, «-elche eine erhöhte Stromaufnahme im Feldstromkreis zur Folge haben. Damit ist aber eine Abnahme des äquivalenten induktiven Widerstandes verbunden. Diese Kurzschlußströme ändern sich nun, je nachdem, ob die Bürsten voll eingeschliffen sind oder nur an einer Kante aufliegen. Gleichzeitig ändert sich auch die Einstellung der neutralen Zone, so daß das Ankerfeld eine Komponente in oder entgegen der Richtung des Erregerfeldes bekommt, Wodurch ebenfalls Änderungen des induktiven Widerstandes des Feldstromkreises entstehen. Am unangenehmsten macht sich diese Erscheinung bei Umkehr der Drehrichtung bemerkbar, denn dann kippen die Bürsten und liegen zunächst nur an einer Kante auf. Die Verschiebung der neutralen Zone ist dann am größten. Von großem Einfluß sind außerdem die Kurzschlußströme in den kurzgeschlossenen Windungen des Ankers, die im Feldstromkreis auftretenden Verluste und damit der äquivalente Widerstand des Feldstromkreises. Dieser Widerstand ist in starkem Jlal.'e abhängig von der Drehzahl und dem Ankerstrom. Im Leerlauf ist er bei aufliegenden Bürsten ein Vielfaches desjenigen Wertes, welcher sich bei abgehobenen Bürsten ergibt. Bei Belastung «-erden nun diese Kurzschlußströme dadurch ganz oder teilweise unterdrückt, daß unter dem Einfluß des Wendefeldes in den kurzgeschlossenen Windungen durch die Umdrehung eine E1IK induziert wird, «-elche der transformatorisch induzierten EMK entgegengerichtet ist. Die Größe dieser E1IIL der Drehung ist abhängig von der Geschwindigkeit und von der Größe des Ankerstromes. Im Bremsbetrieü wird deshalb in Reihe mit den Wendepolen ein Ohmscher Widerstand und parallel zu dieser Reihenschaltung eine Drosselspule geschaltet. Dadurch erhält der Wendepolstrom eine Voreilung gegen den Ankerstrom, und das Wendefeld hat zwei Komponenten, von denen die eine die sog. Gleichstromkommutierung bewirkt und die andere die EPIK der Transformation je nach Ankerstrom und Drehzahl ganz oder teilweise aufhebt. Die Folge davon ist natürlich eine beträchtliche Veränderung des Widerstandes des Feldstromkreises, und zwar nimmt dieser mit steigendem Ankerstrom und steigender Drehzahl ab. Abgesehen davon, daß solche Widerstandsänderungen beim Arbeiten im gesättigten Teil der Feldkennlinien Änderungen der Pliaseiilage des Feldstromes zur Folge haben, ergibt sich noch der große Nachteil, daß die Wirkung des Verbundwiderstandes ganz oder teilweise durch diese Erscheinung wieder aufgehoben -,wird. Man muß also, um noch genügende Verbundwirkung zu erreichen, den Widerstand beträchtlich größer machen, als wenn der Widerstand des Feldstromkreises deichbleibend wäre. Die nutzlos vergeudete Bremsenergie steigt somit stark an, und der Wirkungsgrad der Bremsung wird schlecht.
  • Man hat nun versucht, all: erwälititen schädlichen Einflüsse dadurch zu mildern, daß man große Widerstände sowohl vor den Anker als auch vor das Feld geschaltet hat, was natürlich, wenn eine bestimmte Verbundwirkung erzielt werden soll, auch einen großen Verbundwiderstand ergibt. Der Wirkungsgrad solcher Schaltungen ist daher außerordentlich schlecht, und von einer eigentlichen Nutzbremsung kann kaum gesprochen werden.
  • Eine gewisse Besserung dieser Verhältnisse ist dadurch eingetreten, daß man Einrichtungen vorgesehen hat, durch welche der im Feldstromkreis des Fahrmotors liegende Kondensator selbsttätig in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung geregelt wird. Diese Regelung erfolgt entweder durch ein auf Netzspannung und Ankerstrom ansprechendes wattmetrisches Relais in Verbindung mit einem Servomotor oder besser mittels eines Zweiphasenasynchronmotors, dessen eine Wicklung vom Ankerstrom und dessen andere Wicklung vom Feldstrom des Fahrmotors gespeist wird. Die starken Schwankungen im induktiven Widerstand des Feldstromkreises in Abhängigkeit von der Frequenz, Spannung und Einstellung der neutralen Zone konnten durch diese Maßnahme durch entsprechende Veränderungen des Kondensators ausgeglichen werden. Es zeigte sich jedoch', daß die gleichfalls vorhandenen sehr großen Schwankungen des scheinbaren Widerstandes des Feldstromkreises nicht beseitigt werden konnten. Man war immer noch gezwungen, große zusätzliche Widerstände in den Feldstromkreis einzuschalten, um diese Schwankungen relativ kleiner zu machen. Hierdurch vergrößern sich aber entsprechend die Nennleistung und das Gewicht des Erregertransformators. Außerdem bringt, wie schon oben erwähnt, jede Vergrößerung des Widerstandes des Feldstromkreises zwangsläufig auch eine Vergrößerung des Verbundwiderstandes mit sich.
  • Die Mängel der bekannten Anordnung werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Wendepole des Fahrmotors von einer zusätzlichen Wicklung des zur Speisung des Feldstromkreises dienenden Erregertransformators unter Vorschaltung einer Induktivität erregt werden. Die Anordnung wird dabei so getroffen, daß die zusätzliche Wicklung des Erregertransformators erhöhte Streuung hat. Die zusätzliche Erregung der Wendepole vom Erregertransformator aus bezweckt, daß schon im Leerlauf und bei kleinen Ankerströmen Kurzschlußströme in den von den Bürsten kurzgeschlossenen Windungen zum mindesten teilweise unterdrückt werden. Der äquivalente Widerstand des Feldstromkreises ist also schon im Leerlauf und bei kleinen Ankerströmen verhältnismäßig niedrig, weshalb mit wachsendem Ankerstrom keine so starke Abnahme des Widerstandes des Feldstromkreises mehr eintreten wird.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bedeutet a den Haupttransformator des Fahrzeuges, b den Anker und c das Feld des Triebmotors. Letzteres wird durch den kleinen Erregertransformator d fremderregt und ist mit dem regelbaren Kondensator e und dem Verbundwiderstand f in Reihe geschaltet. Der Erregertransformator d ist primärseitig an die Spannung U, des Haupttransformators angeschlossen. Der Ankerstromkreis wird aus dem Anker b, der Wendepolwicklung g und dem Verbundwiderstand f gebildet und liegt an der Spannung U des Haupttransformators. Der zur Regelung des Kondensators dienende Zweiphasenasynchronmotor Ia hat zwei Wicklungen i und k, von denen die Wicklung i im Ankerstromkreis und die Wicklung k im Feldstromkreis liegt. Der Verlauf des Ankerstromes J" und - Feldstromes lf ist durch Pfeile in der Zeichnung kenntlich gemacht. Der Erregertransformator d hat eine dritte Wicklung m, welche die Wendepole g unter Vorschaltung einer Drosselspule n unabhängig vom Ankerstrom erregt. Die Drosselspule n hat den Zweck, eine gegenseitige Beeinflussung der vom Ankerstrom hervorgerufenen und der durch die zusätzliche Erregung erzeugten Wendepolfelder zu verhindern.
  • Es ist zwar eine Wendepolschaltung bei Einphasen - Wechselstrom - Kollektormotoren bekanntgeworden, bei welcher zum Zwecke guter Kommutierung die Wendepole von einem hierfür besonders erforderlichen Transformator unter Vorschaltung einer Drosselspule erregt werden. Man hat aber nicht die außerordentlichen Vorteile wahrgenommen, welche sich bei der Wechselstromnutzbremsung mit Kondensator im Feldstromkreis ergeben, wenn man für diese Erregung den an sich schon vorhandenen Erregertransformator verwendet. Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen demnach vor allem darin, daß die Zahl und Größe der in der Nutzbremsschaltung erforderlichen zusätzlichen Widerstände auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Selbst der an sich nötige Verbundwiderstand wird wesentlich kleiner, und damit wird die nutzlos vergeudete Bremsenergie ganz wesentlich herabgesetzt. Es wird auch die zur Erzeugung eines bestimmten Feldstromes benötigte Spannung beträchtlich vermindert, was einer Verkleinerung der Erregerleistung und damit des Erregertransforinators gleichkommt. Nebst dem kann ein besonderer Transformator für die Erregung der Wendepole weggelassen «-erden, und es fallen die Verluste fort, die in dem den Wendepolen in der üblichen Schaltung vorgeschalteten Widerstand entstehen. Diese Verluste sind ziemlich groß, da ein verhältnismäßig großer Widerstand nötig ist, um eine Voreilung des Wendepolstromes gegenüber dem Ankerstrom zu erzielen. Ferner ist der Wirkungsgrad der Nutzbremsung durch die erfindungsgemäße Schaltung ganz erheblich verbessert und die jährlich zurückgewonnene Kilowattstundenzahl damit vergrößert. Selbst die Kommutierung ist im ganzen Bremsbereich und sogar im Leerlauf als sehr günstig anzusprechen.

Claims (2)

  1. PATENTaNSPRrCHE: i. Anordnung zur Nutzbremsung elektrischer Wechselstromfahrzeuge mit im Feldstromkreis des Fahrmotors liegendem Kondensator, der selbsttätig in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendepole des Fahrmotors von einer zusätzlichen Wicklung des zur Speisung des Feldstromkreises dienenden Erregertransformators unter Vorschaltung einer Induktivität erregt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Wicklung des Erregertransformators erhöhte Streuung hat. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 292656, 295 424, 654 6o2; schweizerische Patentschrift \r. 941.44: französische Patentschrift N r. 59-1- 015 britische Patentschrift N r. 370 890: ETZ 1938, S. 85 ; A r n o 1 d : Die Wechselst rom-Isominutatormaschinen. 1912. S.3581359. 445: Schenkel: Die hommutatormaschinen. 1924, S.109, 123 bis 127. 132.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161989B (de) * 1958-10-20 1964-01-30 Maria Mitsch Geb Wallner Bremsschaltung fuer Einphasenwechselstrom-Kommutatormotoren

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CH94144A (fr) * 1919-01-25 1922-04-17 Metropolitan-Vickers Electrical Co Ltd Installation de commande des moteurs à commutateur pour courant alternatif monophasé.
FR594015A (fr) * 1924-05-05 1925-09-04 Régulateur automatique d'excitation pour machines synchrones
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DE654602C (de) * 1937-12-24 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Nutzbremsschaltung fuer Wechselstromkollektormaschinen

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