DE7030627U - Wasserzulauf-endstueck fuer wasseraufbereitungsanlagen. - Google Patents

Description

DIP L.-IN G. RUDOLF S. KODRON- PATENTANWALT MAINZ/RHEIN, ADAM-KARR ILLON- 8TRA·· I 90

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Gobraucjisiuus te ranne.l<iiu?;;

des Herren Emü 1 Arthur ί,ΐοορι,οΐ, Main?

Vasserzulauf—j-iuls ti ic'· ι'-tr ■ ■ .:»«»■:·; ·ιι Tbc rc· i limber·

Die Erfindung Ix trii'ii, < in ..-«.-,sei /uiaui-i-«!"*» tuck iiir Was — seraurboroi tuii,.si<Ml..' ;;« si, i.i <iti,.c:i . oi s./iolm/eise Flußwasser für ccworijlic;u» , w "C <· ..u.i-<r< itot \.iro.

JiS siiici iwssorzuiiiiL'-^inisti.. .e .mm.·» ιόγ/οϊ J. ii bekannt c^e~ v.'orüen, tii<· ac ijsrcn - odn vurncnlcKHon ui«i zyliiiderfUrinxfj aus {job j. !tie t sine, woi^i in <i«>r /y « i .ii ΐί·:ι.ι·;)ΐ toiri.icJte iiieiirere parallel vorlaui »uuio ftCiiur.Lo uüci !.oni^cii sich erweiternde Austrit tcscl.ii tzc? Vf>r,',o6c;.eii :sijj«j. iijose stopfen sich im Betr.icl jciloc. :.f.r bali, zn, · : ;-.·.ι · Zwrcl.p uor Huinigutif fies FiI tcri'C t tf* < ie ;«irciii iuii-ici m,· r'*{;eliii.'ißic umgekehrt wcri.cn nuß. . nc», ».i.«. tiap oucr« -ικκ· ucr ivndstücke durch das bei.'p^'to ι i J tcri.orji r.c.:i r.-.fcl- ;■."··,.<. :;c.ili ff en·

Ijct i^rriiuiuiij iic-_:;t <ii c .ul^.'«.-o /iij_,nii.Jt, scliädliciie Durclirtiriieluii^ci. im rjltorbott zu verncidoi, und das aufzubereitende 'li.ssir «!Wr-Tt ;oRciuckt vorteilt in das Filterbett einzuleiten, <Jaß ;mc; nach )i^;i:,/rci . in:,ittz keine gegenseitige sch-^:;.dli cj.e ϊ «»einträcliticung^vo:-. '.•r.sserzulauf-Endstücken und riltorbett foststeilbn.r si:·«'.

Gelöst wir·· diese Auf~?»r,c nach der Erfindung bei den eingangs erwähnten »aEserzulauf-r.ndstücScen durcla ein seitlich, tief

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Abdockuaoli, das mittels weniger sch.naler Stege, dio in Π ciirlflitun;·, Jiegon, lost mit einem RoJirenci ii-!. verbunclei, :ni ium (mibocui Austrit tsiiffnunc überdeckt.

Zweckmäßig orwoii;i'rt en |- tier wurchi LnOkanal des Rohrendstücks am ilrule «lunniiartJ ,'!· Vort«?i Uiaf t ragt in dan freien Raum der flüHonartii;·¹" Krw titrunc dor AustrJttsöffnung des Rohrendstücke ein wu 1 startle abgerundeter Vorsprung der Unterseite des AbdockdachoeJdnoin.

Das Rohremistück kann inittojn Gewinde in der Trennwand zwischen Wassor und KiLterbott befestigt sein.

Vorteilhaft ist <lio limonsoito des seitlich tief heruntergezogenen Abdockdaohs derart ßoformt und auf eine abgerundete Form der AiiOense:. te de» liohroiicstiicks abgestimmt, so daß durch die Verbindung«.·*;ο£,ο laoliroro Aur-trörnkanüle gleichbleibender lichter Wo j to «ncstelieii, die auUerdom nocJi nach abwärts gerichtet sind.

Nachfolgend vtrd aiumnd Oor Zeicluiung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.

Die Zeichnung zei^t einen Querschnitt durch ein Wasserzulauf-Endstück, das mittels des Gewindes 7 in die Trennplatte 8 eingeschraubt ist, die das Wasser 9 von dem Filterbett 10, 11 trennt.

Das zu reinigende Wasser sickert von oben nach unten durch das Filterbett, welches aus einer· oberen Filterkornschicht 11 und einer grobkörnigeren Stützschicht 10 bestehen mag. In gewissen zeitlichen Abständen wird die normale Durchflußrichtung in Richtung des Pfeils 13 umgekehrt und verläuft in Richtung des Pfeils 12, damit im Gecenstromverfahren das leicht verschmutzte Filterbett gereinigt werden kann.

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Jlas Rohrendstück 3 besitzt den zentralen Durrhflufikanal 5» der sich an seinem oberen Ende U düsor.artig C erweitert. Diese düsenartige Austx"ittsöffnung wird

decl.dach 1 überdeckt, welches mittels weniger schmalor In Flußrichtung liegender Stege 12 mit dem Rohrendstück «j^ Test verbunden ist. Die Innenseite 14 des Abdeckdachs 1 und die Außenfläche 15 des Rohrendstücks 3 sind aufeinander abgestimmt und laufen parallel zueinander. Sie lassen mehrere schmale nach unten gerichtete Austrjttsöffnungen entstehen, die verhindern, daß das Filterkorn bei Durchflußrichtung gemäß Pfeil 13 die Durchtrittsöffnungen zusetzt. Bei umgekehrter Durchflußrichtung in Richtung des Pfeils 12 hingegen tritt infolge der abwärts gerichteten schmalen Austrittsüffnun- £βη keine schädliche Durchwirbelung des Filterkorns ein. so daß gegebenenfalls auf die grobkörnigere Stützschicht 10 verzichtet werden kann.

Durch den am Abdeckdach 1 innenseitig herunterhängenden Wulst 6, der in die düsenartige Erweiterung ·'+ des Rohrendstücks 3 hineinragt, werden die Strömungseigenschaften des durchfließenden Nediums wesentlich verbessert.

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Claims (1)

1. τ - Μ· - 13. AUfCUS t 1970 lfd . Nr. 70 32'+

   . ¥asserzulauf-Endstück für ivasseraufboreitungsanlacen

   gekennzeichnet durch ein seitlich tief heruntergezogen.es Abdeckdach (i), das mittels weniger schmaler Stege (2), die in Fließrichtung liegen, fest i.iit einem Rohrendstück (3) verbunden ist und dessen Austrittsöffnung (k) überdeckt.

   2_β Vasserzulauf-Endstück nacli Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchf lußkanr.l (5) des Rohrendstücks am Ende düsenartig (^t) erweitert.

   3· Vasserzulauf-Endstück nach Anspruch °, dadurch gekennzeichnet, daß in don freien Ra .πι der düsenartigen Erweiterung (k) dor Austrittsöffnung des Rohrendstücks ein wulstartig abgerundeter Vorsprung (6) der Unterseite des Abdeckdachs (i) hineinragt.

   4. Wasserzulauf-Endstück nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurcli gokcnnzeii cJuiet, daß das Rohrendstück mittels Gewinde (~^ in der Trennwand (8) zwischen Wasser (9) und Filtorkorn (10,11) befestigt

   ist.

   5. Wasserzulauf-Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne+, daß die Innenseite (Ih) dos seitlich tief heruntergezogenen Abdeckdachs ( 1 ) ilorart geformt und auf eino abgerundete Form der Außenseite (15) des Uohrcnd'.tücks (3) abgestimmt ist, dali durch die Vorbiiuliin^pstoije (2) mehrere Austrümkanäle gloichb.l «ibeiuOr li'.htor Ί.'οί ^;*o oiitstclion.

   ό. Waseerzulauf-Endstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiclmet, daß die durch die seitlichen Begrenzungsflächen (l^,15) und die Stege (2) gebildeten Auströmkanaäle abwärts gerichtet sind.

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