DE7029624U - Palettenfuss. - Google Patents

Palettenfuss.

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DE7029624U
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pallet
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Rubner KG G E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/40Elements for spacing platforms from supporting surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft einen Palettenfuß aei aus einer - vorzugsweise trapezförmigen - Standfläche und seitlich an diese anschliessenden, etwa rechtwinklig nach oben vorstehenden Handflächen besteht, deren oberer Rand gegen die Palettenunterseite abstützbar ist.
Bei einem bekannten Palettenfaß dieser Gattung -»et die Standfläche annähernd trapezförmig ausgebildet; die eine der beiden nichtparallelen Trapezseiten schneidet die beiden parallelen Trapezseiten jeweils unter einem rechten Winkel. Die etwa rechtwinklig nach oben vorstehenden, vorzugsweise leicht auswärts geneigten Wandflächen schließen lediglich an die beiden parallelen Trapezseiten sowie an die diese rechtwinklig schneidende nichtparallele Trapezseite an; bei der längeren parallelen Trapezseite und der diese rechtwinklig schneidenden nichtparallelen Trapezseite handelt es sich um die bei befestigtem Fuß nach außen gerichteten Seiten. An die vierte Trapezseite der Standfläche, die bei montiertem Fuß nach innen gerichtet ist,
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schließt keine Wandfläche an; bislang wurde stets die Auffassung vertreten, daß auf diese Wandfläche aus Gründen der Materialersparnis verzichtet werden müsse.
Dieser bekannten Raumform haften jedoch in verschiedener Hinsicht Nachteile an. Einmal muß verhältnismäßig starkes Material verwendet werden, um eine ausreichende Stabilität des Palettenfußes zu erzielen, zum anderen gestaltet sich die Fertigung umständlich, da zunächst zwei selbständige Teile - Standfläche und Wandfläche - jeweils für sich bearbeitet und anschließend durch Schweißen miteinander zum Palettenfuß verbunden werden müssen.
Hier will die Neuerung Abhilfe, d.h. einen Palettenfuß schaffen, der trotz Verwendung verhältnismäßig schwachen Materials ausreichend stabil und fertigungstechnisch einfach herstellbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, die Wandflächen eine durchgehend umlaufende Wand darstellen zu lassen, die die Standfläche unter Bildung eines geschlossenen Palettenfußes allseitig umgibt.
Bei dieser neuerungsgemäßen Raumform, bei der im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen bekannten Raumform auch an die vierte Trapezseite eine Wandfläche anschließt, kann bei gleicher bzw. sogar besserer Stabilität wesentlich schwächeres Material als bisher verwendet werden, so daß sich trotz der durcn die vierte Wandfläche vergrößerten Geaaatwandflache letztlich doch eine Materialersparnis und damit eine Verminderung dea Gewichte erreichen läßt. Darüber hinaus bietet jedoch die geschlossene Ausbildung des Palettenfußes die Möglichkeit,
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die in fertigungstechnischer Hinsicht angestrebte Verbesserung zu erzielen.
So ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung für den Palettenfuß eine einstückige Ausbildung vorgesehen. Dabei kann der Fuß entweder ein einstückig tiefgezogenes Bauteil oder ein einstückig gebogenes Bauteil mit 3-Kanten-Schweißung darstellen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungebeispiel der Neuerung mit trapezförmiger Standfläche dargestellt.
Es zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Aneicht eines neuerungsgemäßen Palettenfußes und
Fig. 2 eine Draufsicht nach Linie II - II in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Palettenfuß besteht aus einer annähernd trapezförmigen Standfläche 1 mit allseitig an diese anschließenden Wandflächen2a, 2b, 2c und 2d, die etwa rechtwinklig nach oben vorstehen, jedoch leicht auswärts geneigt sind; die Wandflächen 2a, 2b, 2c und 2d stellen eine durchgehend umlaufende Wand dar, so daü der an der Palette befestigte Fuß völlig geschlossen ist. Lediglich die in der Standfläche 1 vorgesehenen Löcher 3 gestatten einen Zugang xua Inneren des Palettenfußes bzw. ein Herauslaufen von dort etwa eingedrungenem Wasser, Sand, ο.dgl.

Claims (4)

• I 1 Schutzansprüche
1. Palettenfuß, der aus einer - verzugsweise trapezförmigen - Standfläche und seitlich an diese anschließenden, etwa rechtwinklig nach oben vorstehenden Wandflächen besteht, deren oberer Rand gegen die Palettenunterseite abstütsbar ist, dadorch gekennzeichnet, daß die Wandflächen (2a, 2b, 2c, 2d) eine durchgehend umlaufende Wand darstellen, die die Standfläche (1) unter Bildung eines geschlossenen Palettenfußes allseitig umgibt.
2. Palettenfuß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einatückige Ausbildung.
3. Palettenfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß ein einstückig tiefgezogenes Bauteil darstellt.
4. Palettenfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß ein einstückig gebogenes Bauteil nit 3-Kanten-Schweißung darstellt.
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