DE7029382U - Zarge od. dgl. aus kunststoff, insbesondere fuer kastenfoermige moebel, schubladen od. aehnl. - Google Patents

Zarge od. dgl. aus kunststoff, insbesondere fuer kastenfoermige moebel, schubladen od. aehnl.

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DE7029382U DE19707029382 DE7029382U DE7029382U DE 7029382 U DE7029382 U DE 7029382U DE 19707029382 DE19707029382 DE 19707029382 DE 7029382 U DE7029382 U DE 7029382U DE 7029382 U DE7029382 U DE 7029382U
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Schock Karl
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DR.-IM*. Or»-w.->NO. M.SC. « · · ■ OIPL'iJKVS. OB.t · · DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT'-'(Br!eS5BACH"- HAECKER
PATENTANWXlTE IN STUTTGART
A 3δ 331J b - 1 -
b-1^6
k.8.197ο
Karl Schock*
SchornöorfCHürtt«)s Lutherstr. 37
Zarge o<i. ägl. aus Kimststofrj, insbesondere für kastenförmige Möbel, Schubladen od. ä.
Kunststoffmöbel, >;ie Wandschränkchen und -schränke und andere xerden bisher vollwancig ausgeführt. Schubladen aus Kunststoff sind ebenfalls in einteiliger vollwandiger Ausführung üblich. Es sind jedoch auch schon Schubladen in äoppelwandiger Ausführiujg bekannt. In beiden Fällen sind die Schubladen schlüsselfertig tief gezogen, -und bei doppelviandiger Ausführung sind zwei solche Sch üsseln mit entsprechendes Grössenunterschied und daher mit Abstand ineinander angeordnet und miteinander verbunden.
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Bei vollwandiger Ausbildung ist der Aufwand an teuerem Kmnststoff gross, während die bisherige doppelwandige Ausbildung sehr teuere Formen von verschiedenen GrSsssn notwendig jsasht.
Die Erfindung hat den Zweck, die Herstellung solcher kastenförmiger Möbel, die einen Rahmenteil mit Rückwand oder wie Schubladen einen Rahmenteil «it Boden aufweisen,, zu vereinfachen und zu
verbilligen.
GexsSss der Erfindung wird für diesen Zweck eine Zarge aus Kunststoff vorgeschlagen, deren wesentliches Merkmal darin besteht, dass sie aus eine» i» Strangpressver«ahren erzeugten, im wesentlichen Rechteckquerschnitt oder einen ü-fönnigen Querschnitt aufweisenden Hohlprofil hergestellt ist3 das eine Auflage für einen einzufügenden Boden oder eine Rückwand aufweist«
Diese Auflage kann in der Nähe der späteren Unter- oder Rückseite der Zarge als gerader Innenflancch ausgebildet sein oder die Form einer vorstehenden oder eingelassenen Rin»ie erhalten.
Die rinnenartige Ausbildung wird bevorzugt, wenn die Zarge nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als dreiseitiger Rahmen mit offener vierter Seite hergestellt wird, wobei der Boden, Rückwand od. dgl. von der offenen Seite her in die Rinne einge>cioben werden kann, ohne einer weiteren Befestigung su bedürfen, wäh rend bei einem Innenflansch ein zusätzliches Festkleben, Yerkiemmen oder ähnliche Befestigung notwendig ist.
Die dreiseitige Ausbildung der Zarge ist besonders vorteilhaft
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z.B. für Schubladen, wo die der Vorderfront entsprechende Seite offen gelassen wird und die Möglichkeit gibt, an einer praktisch fertigen Schublade nachträglich in einfacher Weise, z.B. durch
Kleben, eine dem übrigen Möbel in Farbe, Verzierung u.dgl. entsprechende Frontplatte anzubringen.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele des Erfinöurigsgegenstandes an Hand der Zeichnung« Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Seitenwand der neuen Zarge für eine Schublade,
Fig. 2 im gleichen Schnitt eine Eck-Verbindungsmöglichkeit für die Zarge,
Fig. 3 einen Korizontalschnitt durch die Eckverbindungsstelle,,
Fig. 1J den Bodenkantenbereich der Zarge Im Querschnitt rait einer besonderen Art der Bodenbefestigung,
Fig. 5 die Anwendung eines weiteren Eckverbindungsstückes,
Fig. 6 die Vorbereitung des Hohlprofils für die Eckenbild ai£. : der Zarge in der Draufsicht,
Fig. 7 die ferüge Ecke teilweise ic Schnitt.
Die in der Zeichnung teilweise gezeigte Zar^s einer Schublade
(tec c etc
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besteht aus einem Hohlprofil i, das mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt im Strangpressverfahren aus eineja geeigneten Kunststoff erzeugt ist.
Diese Zarge ist zur hängenden Anordnung bzw. Führung der Schublade best ins-it und deshalb in ihrer Aussenwand 2, etwa in halber Hohe* sit einer versenkt geformten Führungsnut 3 versehen, die ; auf einer- Fahrun gsleiöfce Jf des Möbels 5 läuft (Fig. 2)* '.
In der 3Jäfce der Bodenkante der Zarge ist an der Innenwand 6 des i Hah.2profS.ls eine Auflage für den getrennten und nachträglich in : die Zarge einzufügenden Boden ? der Schublade vorgesehen. \
Biese Auflage ist nac& den Fig. I1 2 und 4 als gerader Innen· I flansch 8 ausgebildet» auf welchem der kleiner als die lichte · Weite der Zarge besessene Boden 7 aufliegt.
Bsi dieser Ausbildung, die es gestattet, den Boden bei einer üb- ; liehen vierseitigen Zarge von oben einzulegen, ist allerdings \ irgendeine zusätzliche Befestigung des Bodens notwendig. Am einfachsten Jcann das durch eine Klebverbindung erfolgen.
Die Fig« S zeigt eine A'isfÜnrungsfonn, bei der im Anschluss an den Atsf2a&öfla»&ch S eine versenkte Hut 9 in der innenliegenden Wand 6 des Profils ausgebildet ist, wobei eine profilierte, elastische, z.B. aus Gurra bestehende Halteleiste Io in die Nut 9 eingreift und andererseits den Boden gegen den Auflageflansch 8 drückt.
Die erfindungsgi&isSsse Zarge kann, wie das z.B. bei Holzschubla-
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den üblich ist, die Fora» eines vierseitigen Rahmens aufweisen. Htm ist aber gerade bei Schubladen die Vorderseite der einzige Teil derselben 3 der an das übrige Möbel in der Farbe und sonstigen Aufsaehung angepasst sein muss, während die übrigen Teile ja verdeckt liegen. GeEäss der Erfindung kann diesem Umstand dadurch Rechnung getragen werden, dass die Schublade ©tine Frontplatte hergestellt und die letztere erst später angebracht wird. Dabei •rnird eine dreiseitige zarge hergestellt, deren vierte Seite offes ist. Für eine solche Zarge kann die Auflage in Form einer Einschie'oerirme ausgebildet seina in die der Boden 7 von der offenen Seite der Zarge eingeschoben wird.
Bie Fig. 1 und 2 zeigen eine solche Einschieberinne 11, die über die Innenwand 6 des Höhlprofils \'orsteht und von einem Innenflansch wie des Auflageflansch 3 und einen in entsprechendem Abstand darüber angeordneten Gegenflansch 12, der ebenfalls gerade oder - vie gezeigt - gekrümmt sein kann, gebildet wird. Bei dieser Anas führung bedarf es keiner weiteren Befestigungsmittel für den Boden.
Statt einer vorstehenden, sozusagen aufgesetzten Einschieberinne 11 kann auch eine versenkte Einschitiberinne 13S wie sie in Fig.l
lert 5,st, in der Innenwand 6 der Zarge ausgebildet In diesen Fall liegt der Boden auf der unteren Begrenzungsfläche der Rinne, und der Äufl^gefl^nsch 8 ist überflüssig.
Die Herstellung der Zarge selbst aus dem in Bandform vorliegenden Hohlprofil kann in verschiedener Weise erfolgena und zwar können die drei oder vier Seiten der Zarge einzeln abgepasst, an
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den Eäiden atef Gehrung geschnitten und dann rechtwinklig aneinsndergesetzt und miteinander verklebt werden.
Vorteilhaft -werden dabei Winkelstücke aus Holz, Metall oder Kunststoff Hiit ihren Schenkeln in die Enden der Hohlprofile eingesteckt (Fig» 3) und. z.B. festgeklebt.
Se d^si eise se&selle ""^ genaue Aneinanderpasstttig der Seiten sicherzustellen, «erden an den Innenseiten des fiohlfcrcfils einander gegenüber Je eine niedrige Rippe l*i in geringem Abstand von einer längs verlaufenden Querwand des Eohlprofils4 z.B« von den äusseren Schiaalseiten 15 oder den Begrenzungswänden der Führungsnut 3 3 angeformt.. Zur Winkel verbindung kann dann ein flaches Winxeleisen 17 (Fig. 2) oit zwischen diese Rippen und die benachbarte Querwand 15 oder 16 an üen zu verbindenden Seiten »rfigig eingeschoben oder ein Winkelstück 18 mit an den Kanten ausgebildeten Hüten (Fig. 5) auf die Rippen selbst aufgeschoben werden«
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das bandförmige Hohlprofil 1 in Bereich der Ecken von der inneren Seite 6 her auf Gehrung so ausgeschnitten (ausgeklinkt) wird, dass die Aussenwand des Koiilprofils ics ganzen bleibt (Fig. 6), worauf die WinkelbegrenzufigsflSchen nach Fig. 7 aneinandergelegt und verleimt werden, so dass eine einteilige Zarge erzielt wird.
Wenn die Schublade auf der Bodenkante laufen soll, so kann entweder das gleiche Kohlprofil verwendet werden, oder kann auch die Aussenrwand 2 eben υηά. ohne Unterbrechung verlaufen. Trotzdem ist auch in dieses Fall die Anbringung von Querwänden in dem
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Profil zwecks Versteifung desselben wünschenswert- Das gleiche
gilt für den Fall, dass das Hohlprofil zur Herstellung einer Zarge für einen Wandschrank od. dgl, verwendet werden soll. Hierbei könnten in dem Zargenprofil z.B. Nuten für Schiebetüren oder ein umlaufender Falz, der als Anschlag für die Klapptüre dienen soll, vorgesehen sein.
Der Soden oder die Bäekwsfid wird zvecionässi* aus Hart fas erplat~ ten, Sperrholz o. dgl. bestehen.
— β —

Claims (1)

  1. A 38 334 b - 8 -
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    Schutzansprüelie
    1. Zarge aus Kunststoff, insbesondere für kastenförrdge Möbel, Schubladen oder ähnliches, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge aus einem im Strangpressverfahren erzeugten, im wesentlichen Recht eckquer schnitt oder einen Ü-föriaigen Quer
    schnitt aufweisenden und ggf. mit einer Füllung versehenen fiuhlpi'ofil hergestellt ist, das eine Auflage für einrsn einzufüge:den Boden (7) oder eine Rückwand aufveist»
    2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage in der Nähe der späteren Unter- oder Rückseite tier Zarge als gerader Innenflansch (8) ausgebildet ist.
    3. Zarge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den Innenflansch (8) in der Innenwand (6) der Zarge eine Nut mit gegebenenfalls hinterschnittenem Profil (9) angeordnet ist, die zur Aufnahme einer elastische: Halteleiste (lo) dient, die den Rand des Bodens (7) übergrei und gegen den Innenflansch (S) verklemmt.
    H. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als dreiseitiger Rahmen mit offener vierter Seite hergestellt is
    A 38 332I b - 9 -
    b-l46
    ή.8.197ο
    5. Zarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf lage in der Nähe der späteren Nuten- oder Rückseite der Zar ge in Form einer aufgesetzten Rinne (11) oder* einer eingelassenen Rinne (13) ausgebildet ist.
    6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich net, dass die Zarge einteilig hefgestellt ist, wobei da*
    Hohlprofil an den Ecken de? Sarge bis a«f die susassenbäsge; belassene A^senwand (2) auf Gehrung geschnitten hierauf i
    rechten Winkel umgebogen und in dieser Lage an den Stoßstel ■ len fest verbunden ist.
    7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5a dadurch gekennseich net, dass die Zarge in an sich bekannter Weise irie bei eine
    Holzschublade aus Einzelwänden besteht, wobei diese Wände a
    ο
    den Ecken der Zarge unter H5 auf Gehrung geschnitten uix? ν
    mittelbar oder jsit Hilfe ±m Innern des Eohlprofils befestig ter Hinkelstücke (1? oder 18} aus Holz, Metall oder Kunststoff miteinander verbunden sind.
    8. Zarge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den
    ι Innenseiten des Hohlprofils einander gegenüber je eine Hip
    pe (I3I) vorgesehen ist, auf welche die an ihren Rändern aat einer entsprechenden Nut versehenen Winkelstücke (l8) aufschiebbar sind.
    ' 9« Zarge nach Anspruch 8, dadurch gekenn ze i chsse t, dass die Rij
    pen (Ι1·) an der Innenseite des Hohlprofils in der Hähe der
    schmalen Längsseiten (15) der Profils oder zu diesen Längs-
    ; - ίο -
    A 38 332^ b - Io -
    b-146
    Seiten paralleler Innenquerwände (16) des Profils einander gegenüber angeordnet sind, derart, dass die Winkelstücke (17); mit Reibungsschluss zwischen die Rippen und die Querwand ein-_ schiebbar sind.
    10. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Schublade an der Aussenseite (2) der Zarge eine Nut (3) vorgesehen ist.
    11. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung der Zarge für einen Wandschrank an der Innenseite (6) zusätzliche Muten für eine Schiebetüre oder ein zusätzlicher Falz zum Anschlag einer Klapptüre vorgesehen sind.
DE19707029382 1970-08-05 1970-08-05 Zarge od. dgl. aus kunststoff, insbesondere fuer kastenfoermige moebel, schubladen od. aehnl. Expired DE7029382U (de)

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