DE2448143B2 - Duschkabine mit bodenwanne und an dieser befestigten profilen zur aufnahme von seitenwaenden - Google Patents

Duschkabine mit bodenwanne und an dieser befestigten profilen zur aufnahme von seitenwaenden

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DE2448143B2
DE2448143B2 DE19742448143 DE2448143A DE2448143B2 DE 2448143 B2 DE2448143 B2 DE 2448143B2 DE 19742448143 DE19742448143 DE 19742448143 DE 2448143 A DE2448143 A DE 2448143A DE 2448143 B2 DE2448143 B2 DE 2448143B2
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    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/283Fixed showers
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Description

55
Die Erfindung geht aus von einer Duschkabine mit :iner von einem Sockel getragenen Bodenwanne, einer Rückwand, Seitenwänden und einem Türelement sowie mit einem oberen Abschlußprofil, bei der die Seitenwände mit der Bodenwanne und dem oberen Abschlußprofil <>° Formschlüssig mittels einer Nut-Feder-Ausbildung verbunden sind.
Duschkabinen haben den großen Vorteil, daß diese überall, auch nachirägüch, aufgestellt bzw. eingebaut werden können. Bekannte Duschkabinen sind entweder ('5 als in der Fabrik fix und fertig zusammengesetzte Duschkabinen ausgebildet oder können — wie die erfindungsgemäße Gattung — in Einzelteile zerlegt zum Einbauort gebracht und dort miteinander verbunden werden (z. B. Prospektbiätter des Emaillierwerks Krone, Röstrup & Co., 4740 Oelde). Die Montage der zerlegbaren Duschkabinen ist vielfach umständlich, da eine Vielzahl von Verbindungsmitteln, wie Schrauben und Sicherungsstifte, Steckwinkel usw„ benötigt werden, die verlorengehen können und an Ort und Stelle relativ viel Zeit für die Montage erfordern.
Bei einer bekannten Duschkabine dieser Art (DT-Gbm 71 28 376) ist ein besonderes Untergestell für die Duschwanne erforderlich, das ein Pfostenpaar für die Rückwand aufweist. Auf der Duschwanne sind Profile mit nach oben offener Nut zu befestigen, in die zunächst eine Rückwand und zwei Seitenwände eingesetzt werden, worauf dann diese drei Seitenwände jeweils im oberen und unteren Bereich miteinander verdübelt und die Stoßfugen mittels einer in die Fugenspalten mit einer Spritzpistole eingespritzter Dichtungsmasse abgedichtet werden. Die bekannte Duschkabine erfordert demnach eine relativ aufwendige Montage.
Bei anderen bekannten Duschkabinen (US-PS 16 56 410 und 23 43 201) mit speziell ausgebildeten Bodenteilen und mit diesen verbindbaren Rückwänden und an diese anschließbaren Seitenwänden, bei denen die Rückwand und die beiden Seitenwandungen durch einen von oben auf diese aufsetzbaren Abschlußring zusammengehalten sind, sind entweder besondere Verankerungsmittel für die Rück- und Seitenwände in eine aus Beton gebildete Bodenwanne eingebettet oder es besteht das Bodenteil aus einer quadratischen Metallwanne, gegen die die Rückwand und die beiden Seitenwände von innen anliegen und durch besondere Verbindungsmittel fixiert werden, was ebenfalls aufwendig ist und Dichtungsprobleme aufwirft.
Schließlich ist eine Duschkabine der eingangs bezeichneten Art bekannt (US-PS 34 20 021), bei der auf lotrecht gerichteten Stegen von speziell angepaßten Bodenwannen an ihrer Unterkante mit entsprechenden Nuten versehene Seitenwände aufgesetzt werden, die untereinander durch Seitenpfosten mit Aufnahmenuten für jede angrenzende Seitenwand verbunden werden und wobei die oberen Ränder der Seitenwände durch diese umgreifende Abschlußprofile an der Unterkonstruktion von aus Holzpfosten und auf diesen befestigten Wandplatten gebildeten Wänden befestigt werden, worauf anschließend auf die oberen Abschlußprofile fluchtend mit den Innenseiten der Seitenwände der Duschkabine die angrenzenden Wandplatten aufgesetzt werden, derart, daß die Seitenwände der Duschkabine voll fluchtend in die übrigen Wandflächen integriert sind.
Ausgehend von der eingangs bezeichneten Duschkabine liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schnelle und einfache Montage am Ort der Aufstellung unter Verwendung handelsüblicher Bodenwannen und zugehöriger Anschlußteile zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Verbinden der Seitenwände und dei Rückwand mit der Bodenwanne im Querschnitt irr wesentlichen L-förmige, einen Befestigungsrahmet bildende Profilschienen vorgesehen sind, deren einei Schenkel, waagerecht gerichtet, den Wannenram überdeckt und eine Nut zur formschlüssigen Verbin dung mit den Seitenwänden und der Rückwar» aufweist, während der andere Schenkel, nach untei gerichtet, die Fuge zwischen Wanne und Socke abdeckt, und daß das obere Abschlußprofil ebenfalls vo
ahmenartig angeordneten, die Seitenwände, die Rückwand und das Türelement zusammenhaltenden Profilichienen mit etwa gleichem Querschnitt, wie die unteren Profilschienen, gebildet ist.
Aufgrund dieser Ausbildung kann eine handelsübliche s Bodenwanne mit üblichen Anschlußteilen verwendet werden. Am Einbauort werden die Rückwand und die Seitenwände nur noch in die Nuten der an der Bodenwanne befestigten Profile eingesetzt, worauf alle Wände durch einfaches Überstülpen des oberen ι ο Abschlußprofils derart zusammengehalten werden, daß sich eine in sich standfeste Kabine ergibt, die im Bedarfsfall auch genauso leicht wieder demontiert und an einem anderen Ort erneut aufgestellt werden kann. Außerdem ist durch die Übereinstimmung der oberen 15 und der unteren Profilschienen in ihren Querschnitten die Herstellung wirtschaftlich.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Duschkabine sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung 20 beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
ρ i g. 1 eine fertig montierte Duschkabine in perspektivischer Darstellung,
P i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in der F i g. 1, ρ i g. 3 einen Schnitt längs der Linie B-Bin der F i g. 1, 25 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-Cinder Fig. 1, ρ j g 5 einen Schnitt längs der Linie D-D in der F i g. 1
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile in einer die Montage verdeutlichenden auseinander- 3( gezogenen Darstellung.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, ist eine handelsübliche emaillierte Bodenwanne 1 in bekannter Weise auf einem Stahlblechsockel 2 abgestützt, wobei mit dem Rand der Bodenwanne 1 ringsum angeordnete, im Querschnitt im 3 wesentlicher, L-förmige Profilschienen 3 vorzugsweise aus Aluminium mit dem Kleber 4 verklebt sind. Der horizontale Schenkel 5 der Profilschiene 3 ist an seinem dem Duschraum zugewandten Ende derart profiliert, daß eine nach oben offene Nut 6 ausgebildet ist, j während der vertikale Schenkel 7 innen eine hinterschnittene Nut 8 aufweist, in die Winkelstücke 9 zur Verbindung der auf Gehrung geschnittenen Profilschienen 3 zu einem geschlossenen unteren Befestigungsrahmen B eingesetzt sind.
Die Nut 6 einer der Profilschienen 3 dient zur Aufnahme der Rückwand 10 mit seitlichen Anschlußprofilen H. die senkrecht zu der Rückwand 10 gerichtete Nuten 12 aufweisen, in die wiederum zwei benachbarte, senkrecht zur Rückwand 10 stehende Seitenwände 13 einsetzbar sind, die ebenfalls in Nuten 6 der zugeordneten Profilschienen 3 des unteren Befestigungsrahmens ^eingreifen.
Die vierte Wand v/ird von einem insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Tür element mit einem Türrahmen 23 gebildet, der sich über die gesamte Breite des horizontalen Schenkels 5 der zugeordneten unteren Profilschiene 3 erstreckt und mit senkrecht zur Ebene des Türrahmens zu den Seitenwänden 13 hin ausmündenden Nuten 24 versehen ist, in die wie in die Nuten 12 der Anschlußprofile 11 der Rückwand 10 die beiden Seitenwandungen 13 eingreifen.
Der Türrahmen 23 selbst ist im Querschnitt trogförmig mit zwei parallelen Stegen ausgebildet, wobei der von den Stegen begrenzte Hohlraum 25 zur Aufnahme von Eckverbindungswinkeln 26 dient. Ferner sind am unteren Rand des Türrahmens 23 Ansätze 27 ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen 28 in der zugeordneten Profilschiene 3 des unteren Befestigungsrahmens Seinrastbar sind.
Im Türrahmen 23 sind zwei Türflügel 29 um eine vertikale Achse 30 oben und unten pendelnd gelagert. Die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden Türflügel 29 sind mit sich überlappenden Stegen 31 versehen, derart, daß ein Pendeln der Flügel nach innen und außen möglich ist und gleichzeitig in der geschlossenen Stellung der Türflügel 29 ein guter Spritzwasserschutz gewährleistet ist, und zwar unabhängig davon, welcher Flügel zuerst in die Schließstellung gelangt. In der Schließstellung werden die Türflügel 29 durch am oberen und/oder unteren Rand des Türrahmens 23 angeordnete, nicht dargestellte Permanentmagnete, Kugelschnäpper od. dgl. gehalten. Im Trogbereich des Türrahmens 23 sind noch im Duschraum ausmündende Entwässerungsbohrungen 32 zum Ableiten von an den Türflügeln 29 herabrinnendem Spritzwasser ausgebildet.
Die drei Seitenwände 10, 13 und das den Türrahmen 23 aufweisende Türelement werden durch ein oberes Abschlußprofil A zusammengehalten, das aus ringsum verlaufenden, den den unteren Befestigungsrahmen B bildenden Profilschienen 3 im wesentlichen gleichen, mithin ebenfalls L-förmigen Profilschienen 14 zusammengesetzt ist. Ein vertikaler Schenkel 15 dieser oberen Profilschiene 14 setzt sich in eine über einen horizontalen Schenkel 16 nach unten vorspringenden Schenkelverlängerung 17 fort, wobei seine Innenfläche im montierten Zustand mit der Außenfläche des vertikalen Schenkels 7 der unteren Profilschiene 3 fluchtet. Der vertikale Schenkel 15 ist innen ebenfalls mit einer hinterschnittenen Nut 18 versehen, in die Eckverbindungs-Winkelstücke 19 eingesetzt sind. Weitere kleinere Nuten 20 dienen zur Aufnahme einer dünnen, leichten Innenverkleidung 21. Am horizontalen Schenkel 16 der Profilschiene 14 ist ferner am inneren Ende eine nach unten offene Nut 22 ausgebildet, die mit der Nut 6 der unteren Profilschiene 3 fluchtet und die von oben die oberen Kanten der zugeordneten Seitenwände 13 bzw. Rückwand 10 umgreift.
Wie sich aus vorstehendem teilweise schon ergibt, erfolgt die Montage der vorbeschriebenen Kabinenteile in der Weise, daß zunächst in die Nut 6 einer der unteren Profilschienen 3 die Rückwand 10 eingesetzt und dann in die Nuten 6 der beiden angrenzenden unteren Profilschienen 3 sowie die Nuten 12 der seitlichen Abschlußprofile 11 der Rückwand 10 zwei Seitenwandungen 13 eingesetzt werden, worauf das den Türrahmen 23 enthaltende Türelement mit seinen Ansätzen 27 in die Ausnehmungen 28 eingesetzt und dann vertikal gestellt wird, und schließlich das obere Abschlußprofil A mit seinen Nuten 22 über die Seitenwandungen 13, die Rückwand 10 und den 55 Türrahmen 23 gestülpt wird, womit die gesamte Kabine bereits fix und fertig montiert ist.
Die Seitenwände 13 bestehen ebenso wie die Türflügel 29 vorzugsweise aus durchsichtigen Kunst stofftafeln, z. B. aus Acrylglas, während die Rückwanc 10 zweckmäßig von einem beidseitig mit Kunststof beschichteten Stahlblech gebildet ist, damit auf diese Rückwand 10 die notwendigen Armaturen befestig werden können, wie Fig. 6 zeigt. Alle Seitenwände die Rückwand 10 und die Türflügel 29 sind mi U-förmigen Randprofilen versehen. In die Spalte: zwischen den waagerechten und lotrechten Nuten de Profilschienen 3, 14 und der Anschlußprofile 11 und de: in diese eingreifenden Teilen der Seitenwandungen ttn
Rückwand kann ein doppelseitig haftender Klebstreifen singefügt sein, zweckmäßig nur im Basisbereich der Nuten um einmal eine bessere Verbindung zwischen diesen Teilen zu bewirken und um zum anderen auch noch eine Abdichtung zu erzielen.
Selbstverständlich kann das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Hinsicht abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte auch der Türrahmen ähnlich wie die anderen Seitenwandungen unten in die Nut des unteren Befestigungsrahmens B eingesetzt und dann durch das obere Abschlußprofil A arretiert werden. Jedoch würde dies unterschiedliche Profile bezüglich der Seitenränder und der oberen und unteren Ränder des Türrahmens erfordern. Auf das obere Abschlußprofil kann auch noch eine obere Abdeckplatte aufgelegt werden. Auch könnte im Türrahmen eine anders ausgebildete Tür, z. B. eine einflügelige Pendeltür oder eine mehrteilige Schiebetür vorgesehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Duschkabine mit einer von einem Sockel getragenen Bodenwanne, einer Rückwand, Seitenwänden und einem Türelement sowie mit einem oberen Abschlußprofil, bei der die Seitenwände und die Rückwand mit der Bodenwanne und dem oberen Abschlußprofil formschlüssig mittels einer Nut-Feder-Ausbildung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der Seiten- >» wände (13) und der Rückwand (10) mit der Bodenwanne (1) im Querschnitt im wesentlichen L-förmige, einen Befestigungsrahmen (B) bildende Profilschienen (3) vorgesehen sind, deren einer Schenke! (5), waagerecht gerichtet, den Wannenrand überdeckt und eine Nut (6) zur formschlüssigen Verbindung mit den Seitenwänden (13) und der Rückwand (10) aufweist, während der andere Schenkel (7), nach unten gerichtet, die Fuge zwischen Wanne (1) und Sockel (2) abdeckt, und daß das obere Abschlußprofil (A) ebenfalls von rahmenartig angeordneten, die Seitenwände (13), die Rückwand (10) und das Türelement (23) zusammenhaltenden Profilschienen (14) mit etwa gleichem Querschnitt, wie die unteren Profilschienen (3), gebildet ist.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Profilschienen (14) am L-Scheitel eine nach unten gerichtete Schenkelverlängerung (17) aufweist, und daß das Türelement einen Türrahmen (23) besitzt, der zwischen den beiden Profilschienen (3, 14) angeordnet ist und an der Schenkelverlängerung (17) brausenraumseitig anliegt.
3. Duschkabine nach Anspruch 2 mit mindestens einem schwenkbaren Türflügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (23) ringsum ein zum Türflügel (29) hin offenes trogartiges U-Profil besitzt und am unteren Querholm des Türrahmens (23) der innere Steg des U-Profilteils Entwässerungsbohrungen (32) aufweist.
4. Duschkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (10) beidseits je ein Anschlußprofil (11) aufweist und daß die beiden Anschlußprofile (11) und die lotrechten Holme des Türrahmens (23) derart profiliert sind, daß je eine senkrecht zu den Ebenen der Rückwand (10) und des Türelements gerichtete Nut (12 bzw. 24) ausgebildet ist, und daß in die paarweise zueinander gerichteten Nuten (12, 24) die Seitenwände (13) mit ihren seitlichen Kantenbereichen eingreifen.
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DE3518130C1 (de) * 1985-05-21 1986-12-11 Glasgroßhandlung Conzelmann GmbH & Co KG, 7460 Balingen Duschkabine mit zweiflügeliger Türe

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