DE2448143A1 - Duschkabine mit vier rechtwinklig zueinander stehenden seitenwaenden - Google Patents
Duschkabine mit vier rechtwinklig zueinander stehenden seitenwaendenInfo
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/283—Fixed showers
- A47K3/284—Pre-fabricated shower cabinets
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Pa. Dreier Werk GmbH, 46 Dortmund, Brinkstraße 81 - 89
"Duschkabine mit vier rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden
"
Die Erfindung richtet sich auf eine Duschkabine mit von einem Sockel getragener Bodenwanne und an dieser befestigten, ringsum
verlaufenden Profilen, die einen Befestigungsring zum Anschluß von vier rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden
bilden und mit einem die Seitenwände oben zusammenhaltenden, aus ringsum verlaufenden Profilen gebildeten Abschlußring.
Derartige geschlossen ausgebildete, d.h. ringsum mit Seitenwänden versehene Duschkabinen haben den großen Vorteil, daß diese
überall aufgestellt werden können, beispielsweise nachträglich in Hotelzimmern o. dgl. eingebaut werden können, ohne daß sich
besondere Abdichtungeprobleme ergeben. Bekannte Duschkabinen dieser Art sind entweder als in der Fabrik fix und fertig zusammengesetzte,
korpusartige Duschkabinen ausgebildet, oder können in Einzelteile zerlegt zum Einbauort gebracht und dort
miteinander verbunden werden (z.B. Prospektblätter des Emaillierwerks Krone Raestrop & Co., 4740 Oelde). Die fix und fertig
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zusammengebauten korpusartigen Duschkabinen haben den Nachteil, daß diese viele Engpässe, wie schmale Türen, enge
Treppenhäuser o. dgl. nicht passieren können, während die Montage bei den bekannten zerlegbaren Duschkabinen umständlich
ist, vor allem einer Vielzahl von Verbindungsmitteln, wie Schrauben und Sicherungsstiften bedarf, welche leicht
verloren gehen und relativ viel Zeit für die Montage erfordern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche einerseits das komplikationslose Passieren aller vorkommenden
Engpaßstellen durch Anlieferung in Einzelteilen und andererseits eine schnelle und einfache Montage am Ort der Aufstellung
ermöglicht.
Bei einer Duschkabine der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profile des unteren Befestigungsringes eine nach oben offene Nut
aufweisen, in die die Seitenwände einsetzbar sind, und daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände mit seitlichen Abschlußprofilen
versehen sind, die senkrecht zur betreffenden Seitenwand gerichtete Nuten aufweisen, zwischen die die beiden
anderen Seitenwände einsetzbar sind, und daß die Profile des oberen Abschlußringes mit einer ringsum verlaufenden,
nach unten offenen Nut versehen sind, mit der der obere Abschlußring über alle Seitenwände stülpbar ist.
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Aufgrund dieser Ausbildung kann der Transport der Bodenwanne
mit an dieser befestigtem unteren Befestigungsring sowie losen Seitenwänden und oberem Abschlußring erfolgen, wobei
dann am Einbauort die Seitenwände nur in die Nuten des unteren Befestigungsringes eingesetzt zu werden brauchen, worauf diese
durch überstülpen des oberen Abschlußringes derart zusammengehalten
werden, daß sich eine in sich standfeste Kabine ergibt, die im Bedarfsfall auch genauso leicht wieder
demontiert und an einem anderen Ort aufgestellt werden kann.
Eine sehr zweckmäßige Gestaltung ergibt sich, wenn die Profile des unteren Befestigungsringes und des oberen Abschlußringes
im wesentlichen L-Porm aufweisen, wobei am inneren Ende des horizontalen Schenkels die nach oben bzw. unten offene Nut
zur Aufnahme der Seitenwände ausgebildet ist und der vertikale Schenkel innen eine sich im wesentlichen über seine ganze
Höhe erstreckende hinterschnittene Nut zur Aufnahme von Eckenverbindungselementen
aufweist.
Ferner kann eine Seitenwand als Rahmen mit Tür ausgebildet sein. Dabei kann der Türrahmen im wesentlichen die volle Breite
des horizontalen Schenkels der Profile des unteren Befestigungsringes und des oberen Abschlußringes aufweisen und mit unteren
Ansätzen in entsprechende Ausnehmungen des zugeordneten Profils des Befestigungsringes einsetzbar sein sowie das zugeordnete
Profil des oberen Abschlußringes einen dessen vertikalen Schenkel nach unten fortsetzenden Steg aufweisen, zwischen dem
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und einem weiteren, eine Seitenwandung der nach unten offenen Nut bildenden Steg der obere Rand des Türrahmens gehalten ist.
Durch diese breite Ausbildung des Türrahmens ergeben sich zwei festigkeitsmäßig besonders hoch beanspruchbare Kabinenpfosten,
durch die die Stabilität der gesamten Kabine wesentlich bestimmt wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, die Tür als Doppelpendeltür auszubilden
und dabei die einander zugekehrten Stirnflächen der beiden pendelnden Flügel mit sich überlappenden Stegen zu versehen.
Dadurch ist sowohl ein öffnen nach innen als nach außen möglich und dennoch eine einwandfreie Abdichtung gegen
Spritzwasser gewährleistet, wenn die Flügel durch am oberen und/oder unteren Türrahmenrand angeordnete Permanentmagnete
oder ein übliches Kugelscharnier in Schließstellung gehalten sind.
Es empfiehlt sich, daß Türrahmenprofil trogförmig mit doppeltem
Boden auszubilden, wobei der derart gebildete Hohlraum des doppelten Bodens zur Aufnahme von Eckenverbindungselementen
dienen kann.
Weiterhin kann man das untere Türrahmenprofil im Trogbereich mit nach innen gerichteten Ablauföffnungen für Spritzwasser
versehen.
Schließlich empfiehlt es sich, die Profile des unteren Befestigungsringes
mit der Bodenwanne zu verkleben, so daß keinerlei Beschädigungen derselben auftreten können.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine fertig montierte Duschkabine gemäß der Erfindung
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie D-D der Fig. 1 und in
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Einzelteile in einer die Montage verdeutlichenden auseinandergezogenen
Darstellung.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist eine übliche emaillierte Bodenwanne 1 in im wesentlichen üblicher Weise auf einem
Stahlblechsockel 2 befestigt bzw. abgestützt, wobei mit dem Rand der Bodenwanne 1 ringsum verlaufende, im wesentlichen L-förmige
Profile 3 vorzugsweise aus Aluminium bei 4 verklebt sind. Der horizontale Schenkel 5 des Profils 3 ist an seinem
inneren Ende mit einer nach oben offenen Nut 6 ausgebildet, während der vertikale Schenkel 7 innen eine hinterschnittene
Nut 8 aufweist, in die Winkelstücke 9 zur Verbindung der
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auf Gehrung geschnittenen Profile 3zu einem geschlossenen unteren Befestigungsring B eingesetzt bzw. eingeschlagen sind,
Die Nut 6 eines Profils 3 dient zur Aufnahme einer hinteren Seitenwand bzw. Rückwand 10 mit seitlichen Abschlußprofilen
11, welch letztere senkrecht zu der betreffenden Seitenwand 10 gerichtete Nuten 12 aufweisen, in die wiederum
zwei benachbarte, senkrecht zur Seitenwand 10 stehende Seitenwände 13 einsetzbar sind, die ferner in die Nuten 6
der zugeordneten Profile 3 des unteren Befestigungsringes eingreifen.
Die vierte Seitenwandung wird von einem insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Türrahmen 23 gebildet, der sich
über die gesamte Breite des horizontalen Schenkels 5 des zugeordneten unteren Profils 3 erstreckt und mit senkrecht
zur Ebene des Türrahmens nach innen gerichteten offenen Nuten 2h ausgebildet ist, die seitlich wie die Nuten 12
der Rückwand 10 über die beiden Seitenwandungen 13 schiebbar sind.
Der Türrahmen 23 selbst ist trogförmig mit doppeltem Boden
ausgebildet, wobei der derart gebildete Hohlraum 25 zur Aufnahme von Eckverbindungswinkeln 26 dient. Ferner sind am
unteren Rand des Türrahmens Ansätze 27 ausgebildet, die in entsprechende Ausnehmungen 28 im zugeordneten Profil 3
des unteren Befestigungsringes einrastbar sind.
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Im Türrahmen 23 sind zwei Türflügel 29 um eine vertikale Achse 30 oben und unten pendelnd gelagert. Die einander zugekehrten
Stirnflächen der beiden Türflügel 29 sind mit sich überlappenden Stegen 31 versehen, derart, daß ein Pendeln
der Flügel nach innen und außen möglich ist und gleichzeitig in geschlossener Stellung der Flügel ein guter Spritzwasserschutz
gewährleistet ist, unabhängig davon, welcher Flügel zuerst in seine Schließstellung gelangt. In Schließstellung
sind die Türflügel durch am oberen und/oder unteren Rand des Türrahmens angeordnete, nicht gezeigte Permanentmagnete oder
ein bekanntes Kugelscharnier gehalten.
Im Trogbereich des Türrahmens 23 sind noch einwärts gerichtete Abflußöffnungen 32 für sich an den Türflügeln 29 niederschlagenes
Spritzwasser ausgebildet.
Die drei Seitenwände 10,13,13 und der Türrahmen 23 werden
durch einen oberen Abschlußring A zusammengehalten, der aus ringsum verlaufenden, den den unteren Befestigungsring bildenden
Profilen 3 ähnlichen, ebenfalls im wesentlichen L-förmigen Profilen 14 zusammengesetzt ist. Ein vertikaler
Schenkel 15 dieses oberen Profils setzt sich in einem über einen horizontalen Schenkel 16 nach unten vorspringenden Steg
17 fort, wobei dessen Innenfläche im montierten Zustand mit der Außenfläche des vertikalen Schenkels 7 des unteren Profils
3 fluchtet. Der vertikale Schenkel 15 ist innen ebenfalls mit einer hinterschnittenen Nut l8 versehen, in die Eckver-
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bindungswinkel 19 eingesetzt sind. Weitere kleinere Nuten
20 dienen zur Aufnahme einer leichten Innenverkleidung 21. Am horizontalen Schenkel 16 des Profils 14 ist ferner am
inneren Ende eine nach unten offene Nut 22 ausgebildet, die mit der Nut 6 der unteren Profile 3 fluchtet und von oben
über die zugeordneten Seitenwände stülpbar ist.
Die Montage der vorbeschriebenen Kabinenteile erfolgt, wie sich aus Vorstehendem teilweise schon ergibt, indem zunächst
in eine Nut 6 des unteren Befestigungsringes die Rückwand 10 eingesetzt und dann in die beiden angrenzenden Nuten 6
des unteren Befestigungsringes sowie die Nuten 12 der seitlichen Abschlußprofile 11 der Rückwand 10 zwei weitere Seitenwandungen
13 eingesetzt werden, worauf der Türrahmen 23 mit seinen Ansätzen 27 in die Ausnehmungen 28 eingesetzt und
dann vertikal gestellt wird, und schließlich der obere Abschlußring mit seinen Nu-ten 22 über die drei Seitenwandungen
10,13,13 und den Türrahmen 23 gestülpt wird, womit die gesamte Kabine bereits fix und fertig montiert ist.
Die Seitenwände 13 bestehen vorzugsweise aus durchsichtigen Kunststofftafeln, insbesondere aus Acrylglas, ebenso wie die
Türflügel 29 9 während die Rückwand 10 zweckmäßig aus beidseitig
mit Kunststoff beschichtetem Stahlblech besteht, um auf dieser Rückwand die notwendigen Armaturen befestigen zu können,
wie Fig. 6 zeigt. Alle Seitenwände 10,13,13 und die Türflü-
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gel 29 sind rait U-förmigen Randprofilen versehen.
Zwischen den verschiedenen Nuten und den in diese eingesetzten Seitenwandungen kann man einen doppelseitig haftenden
Klebstreifen vorsehen, zweckmäßig nur im Basisbereich der Nuten9 um einmal eine bessere bzw. festere Verbindung zwischen
den verschiedenen Teilen zu bewirken und zum anderen auch noch eine bessere Wasserabdichtung zu erzielen.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen. So könnte grundsätzlich natürlich auch der Türrahmen ähnlich wie die anderen Seitenwandungen unten
in die Nut des unteren Befestigungsringes eingesetzt und dann durch den oberen Abschlußring arretiert werden. Jedoch würde
dies unterschiedliche Profile bezüglich der Seit'enränder und der oberen und unteren Ränder des Türrahmens erfordern.
Auf den oberen Abschlußring kann auch noch eine obere Abdeckplatte aufgelegt werden, um das Eindringen von Dampfschwaden
in den Umgebungsraum möglichst zu vermeiden. Auch könnte natürlich im Türrahmen eine anders ausgebildete Tür, z.B. eine
einflüglige Pendeltür oder eine mehrteilige Schiebetür vorgesehen sein u. dgl. mehr.
Ansprüche
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Claims (1)
- Duschkabine mit von einem Sockel getragener Bodenwanne und an dieser befestigten ringsum verlaufenden Profilen, die einen Befestigungsring zum Anschluß von vier rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwänden bilden und mit einem die Seitenwände oben zusammenhaltenden, aus ringsum verlaufenden Profilen gebildeten Abschlußring, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3) des unteren Befestigungsringes (B) eine nach oben offene Nut (6) aufweisen, in die die Seitenwände (10, 13,23) einsetzbar sind und daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (10,23) mit seitlichen Abschlußprofilen (11,23) versehen sind, die senkrecht zur betreffenden Seitenwand gerichtete Nuten (12,24) aufweisen, zwischen die die beiden anderen Seitenwände (13) einsetzbar sind und daß die Profile (14) des oberen Abschlußringes (A) mit einer ringsum verlaufenden, nach unten offenen Nut (22) versehen sind, mit der der obere Abschlußring über alle Seitenwände stülpbar ist.2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (3,11O des unteren Befestigungsringes (B) und des oberen Abschlußringes (A) im wesentlichen L-Porm aufweisen, wobei am inneren Ende des horizontalen'Schenkels (5,16) die nach oben bzw. unten offene Nut (16,22) zur Aufnahme der Seitenwände (10,13) ausgebildet ist und der vertikale Schenkel (7,15) innen eine sich im wesentlichen über seine ganze Höhe erstreckende hinterschnittene Nut (8,18) zur Aufnahme von Eckenverbindungselementen (9,19) aufweist.3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand als Rahmen (23) mit Tür ausgebildet ist.609816/019 5H. Duschkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (23) die volle Breite des horizontalen Schenkels (5,16) der Profile OjI1O des unteren Befestigungsringes (B) und des oberen Abschlußringes (A) aufweist und mit unteren Ansätzen (27) in entsprechende Ausnehmungen (28) des zugeordneten Profiles (3) des Befestigungsringes (B) einsetzbar ist und das zugeordnete Profil (14) des oberen Abschlußringes (A) einen dessen vertikalen Schenkel (15) nach unten fortsetzenden Steg (17) aufweist, zwischen dem und einem weiteren eine Seitenwandung der nach unten offenen Nut (22) bildenden Steg der obere Rand des Türrahmens gehalten ist.5. Duschkabine nach Anspruch 3 oder H3 dadurch gekennzeichnet, daß die Tür als Doppelpendeltür (29,29) ausgebildet ist, wobei die/einander zugekehrten Stirnflächen der beiden pendelnden Flügel (29) mit sich überlappenden Stegen (3D versehen sind.6. Duschkabine nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Türrahmenprofil (23) trogförmig mit doppeltem Boden ausgebildet ist, dessen Hohlraum (25) zur Aufnahme von Eckenverbindungselementen (26) dient.7. Duschkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Türrahmenprofil im Trogbereich mit nach innen gerichteten Ablauföffnungen (32) für Spritzwasser versehen ist.8. Duschkabine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurchgekennzeichnet, daß die Profile (3) des unteren Befestigungsringes (B) mit der Bodenwanne verklebt sind.609816/0195Leerseite
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Cited By (1)
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IT1190598B (it) * | 1986-06-16 | 1988-02-16 | Giancarlo Mazzoli | Sistema e mezzi per il montaggio rapido di cabine doccia di dimensioni diverse |
DE3737313A1 (de) * | 1987-11-04 | 1989-05-18 | Dreier Werk Gmbh | Duschkabine mit duschwanne mit integrierten aufnahmenuten |
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NL7511434A (nl) | 1976-04-13 |
NL182236C (nl) | 1988-02-01 |
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