DE7028064U - Vorrichtung zum beschicken von containern - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken von containern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
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    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

ρ α r c: νγγ α.ν yvAjL τ·£. DiP1 -iNc-i R SPLANEMANN · niPL.-cHEM. dr. B. REITZNER ■ DiPL.-iNQ. J. RICHTER
MONCHhN HAMBURG
2000 HAMBURG 36, den 25. 3. 1974
Neuer Wall IO
Telefon: (040J 34 00 46
Ti ligrammAdr. ι Invenliu· Hamburg
U.MT. Akt.: 2o21-III-55o2 ihrz.,ch.n G 7o 28o 64.7
Fördertechnik Hamburg Harry Lässig, Hamburg
Vorrichtung zum Beschicken von Containern
g Dig Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Beschicken von
Containern mit zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücken. Ls ist bekannt, das Verpackungegut auf Paletten zu stapeln und diese in die Container einzusetzen, Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die Paletten Grundabmessungen aufweisen, die ein vollständiges Auefüllen des Containerinnenraumes mit auf Paletten gestapeltem Verpackungsgut nicht ermöglichen. Sie in Containern verbleibenden Räume werden mittels Luftkissen u.dgl. ausgefüllt, um ein Verrutschen des Containerinhaltes zu vermeiden. Durch diese M&ssnahme und durch das nicht vollständige Ausfüllen der Containerinnenräume wird der Transport von Stückgütern in Containern unwirtschaftlich.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücken zu schaffen, durch die es möglich ist, einerseits containergerechte Verpackungen
Konten: Deutsche Bank AG Homburg, Kto.-Nr. 7/0245« - Postscheckkonto: Hamburg 1201 55-204
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herzustellen und andererseits das Verpackungsgut so anzuordnen, dass der gesamte Innenraum der Container ausgefüllt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung eine Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit zu titapeln zusammengeredeten Einzelstücken vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass neben einer Rollenbahn mit angetriebenen Rollen für die Zuführung der Einzelstücke eine Einrichtung zum Ubereinanderstapeln Je zweier Einzelstücke, die aus einer quer zur Vorschubrichtung der Einzelstücke und senkrecht in einem Rahmengestell verfahrbaren Hubbühne mit an ihrem der Rollenbahn zugekehrten Ende ausgebildeten, in der abgesenkten Stellung der Hubbühne zwischen die Rollen der Rollenbahn einfahrbaren Tragarmen, und aus in der Bewegungsbahn der Einzeistücke im Bereich der Stapeleinrichtung angeordneten, von den Einzelstücken beaufschlagbaren Steuerorganen besteht, die mit den Antriebsmittel für das Heben und Senken der Hubbühne verbunden sind, und an der Abgabeseite der Rollenbahn eine quer zu dieser verlaufende Umsetz- und Speicherbahn angeordnet sind, die aus zwei hintereinander im Abstand von der Breite der ersten Rollenbahn mit der Stapeleinrichtung angeordneten Rollenbahnen besteht, in deren Bereichen ÜberleiteinrAchtungen für die Einzelstückstapel vorgesehen sind und die in schlittenförmigen Rahmengestellen gehalten sind, die quer zur ersten Rollenbahn mittels Antriebsmittel verfahrbar ausgebildet sind, und der im Bereich der beiden Rollenbahnen in deren äusseren Endstellungen zwei wippenförmige, um ihre Mittelabschnitte rerschwenkbare Rahmengestelle nachgeschaltet sind, die quer zur Umsetz- und Speicherbahn angeordnet sind und von denen jedes Rahmengestell in seinem der Umsetz- und Speicherbahn zugekehrtes-Sestellabschnitt," der boden- seitig..jait—e±rSev Hubeinrichtung verbunden ist, eine
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Rollenbahn mit parallel zu den Hollen der Hollenbahnen der Umsetz- ■ 'd Speicherbahn angeordneten Hollen trägt, während der sich an die Rollenbahn anschliessende Gestellabschnitt des wippenförmigen Rahmengestells als Tragplatte für die Container ausgebildet ist.
Um mehrere Einzelstücke übereinander stapeln zu können, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere Stapeleinrichtungen neben der Rollenbahn für die Zuführung der Einzelstücke angeordnet.
Um jeweils zwei Contain'': V^cbselse^oig beschicken zu können, η it die Erfindung eine Ausbildung der Umsetz- \χιΛ Speicheru^hn in der Weise vor, dass die Rollen der beiden Rollenbahnen der Umsetz- und Speicherbahii so in dem verfahrbaren schiittenförnr-";en Rahmengest. 1I angeordnet sind, dass die Rollsn beim Verfahren der Rollenbahnen zwischen die Rollen der Rollenbahnen mit den Stapeleinrichtungen hindurchführbar sind, wobei das abgabeseitige Ende der Rollenbahnen für die Zuführung ler Einzelstücke bis in den Zwischenraum zwischen den beiden Rollenbahnen der Umsetz- und Speicherbahn verlängert ist.
Für das Beschicken der Container mit in Folie verpackten Einzelstücken, wobei die Einzelstücke auch in Stapeln zusammengefasst sein können, wenn es sich um kleinere Einzelstücke handelt, ist der Rollenbahn mit den Stapeleinrichtungen eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung zum Verpacken der Einzelstücke in Kunststoffolie bzw. in durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare thermoplastische Kunststofffolie vorgeschaltet.
ferner sind gemäss der Erfindung die Antriebsmittel der btapeleinrichtungen, der verfahrbaren Rollenbahnen, der Umsetz- und Speich ■ -"balui, der wippenförmigen Hahmengesteile mit den Concainern und der L>berleiteinrichtungen für das überleiten der Stapel von den verfahrbaren Rollenbahnen der Umsetz- und opeicherbatm auf die Rollenbahnen der wippenföraigen Rahmengestelle sowie für die Rollenbahn mit die einzelnen Bewegungsabläufe steuernden Steuermittel verbunden, die in einem Programmschaltwerk zusammengeführt sind.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücken gemäss der Erfindung in einer schav.bildlichen Ansicht dargestellt.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung besteht
aus einer Rollenbahn Io für die Zuführung von in Reihe hintereinander angeordneten Einzelstücken E.
Die vorzugsweise einzeln angetriebenen Rollen 11
dieser Rollenbahn Io fördern die Einzelstücke in Pfeilrichtung X. Die Abgabeseite der Rollenbahn Io ist mit loa bezeichnet.
Neben der Rollenbahn Io ist eine Einrichtung I^ zum Ubereinanderstapeln je zweier Einzelstücke E angeordnet, die aus einem Ra1 jnengestell 16 besteht, in der eine Hubbühne 17 angeordnet ist, die mitteln eines Antriebsmotors 19 angehoben und abgesenkt werden kann. Das freie der Rollenbahn Io zugekehrte Ende 17a der Hubbühne 17 weist zwischen die Rollen 11 der Rollenbahn Io einfahrbare gabelförmig ausgebildete Tragarme 17b auf, so dass beim Absenken der
Hubbühne 17 die Tragarme zwiscii.^. den Rollen 11 der Rollenbahn Io zu liegen kommen. Ein in diesen Bereich der Tragarme 17b gefördertes Einzelstück wird beim Anheben der Hubbühne 17 aus der Rollenbahn Io herausgehoben und mittels der Hubbübar- 17 so hoch verfahren, dass das angehobene Einzels'..,ck oberhalb des nachfolgenden Einzelstückes zn stehsr. kommt. Im Bereich der Stapeleinrichtung 15 sind Steuerorgane 18, vorzugsweise zu beiden Seiten dei· Rollenbahn Io angeordnete Lichtschranken, zur Steuerung 4er Hubbühne 17 angeordnet. Diese von den auf der Rollenbahn ankommenden Einzelstücke beaufschlagbaren Steuerorgane 18 stehen mit den Antriebsmitteln 19 für das Heben und Senken der Hubbühne 17 in Verbindung.
Sollen jeweils mehrere Einzelstücke übereinander gestapelt werden, so können neben der Rollenbahn Io mehrere Stapeleinrichtungen 15 angeordnet sein.
An der Abgabeseite loa der Rollenbahn Io ist quer zur Vorschubbahn der Einzelstücke eine Umsetz- und Speicherbahn 2o angeordnet, mittels der einerseits die zugeführten Einzelstücket die bereits zu einzelnen Stapeln zusammengefasst sind, auf die einzelnen Container verteilt werden und andererseits zur Vorbereitung und Bereitstellung der zu Blöcken B zusammengefassten Stapel dienen. Diese Blöcke B entsprechen der Grosse des Innenraumes der zu beschickenden Container. Diese Umsetz- und Speicherbahn 2o besteht aus zwei hintereinander im Abstand voneinander angeordneten Rollenbahnen 21,22, deren Ab-
stand voneinander etwa der Breite der Rollenbahn Io entsp. Ic1Tt;. Die Rollenbahnen 21,22 mit ihren angetrieh "^ollen 23,2'+ sind in schlifctenförmigen
quer aar Rollenbahn Io mittels Antriebsmittel 2?a , 28a verfahrbar sind. Im Bereich der Rollenbahnen 21,22 sind Überleiteinrichtungen 25,25 vorgesehen, die jeweils aus einer Schubplatte bestehen, die über Steuerstangen mit Antiieben, wie z.B. Arbeitszylinder od.dgl., in Verbindung stehen. Anstelle "'on verfehrbaren Rollenbahnen 21,22 können auch ander« geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, die das Ableiten der zu Stapeln S zusammengefassten Einzelstücke auf die eine oder andere Seite der Umsetz- und Speicherbahn 2o bewirken. Die Rollenbahn Io ist vorzugsweise bis in ^m Zwischenraum zwischen den beiden Rollenbahnen 21,22 hinein verlängert ausgebildet. Die Rollen 23,24 der beiden Rollenbahnen 21,22 der Umsetz- und Speicherbahn 2o sind in den verfahrbaren schlittenförmigen Rahmengestellen 27,28 derart angeordnet, dass die Rollen 23,24 beim Verfahren der Rollenbahnen 21,22 zwischen die Rollen 11 der Rollenbahn Io hindurchgeführt werden können. An den verfahrbaren Rahmengesteilen 2?,28 vorgesehene Mitnehmernocken bewirken beim Verfahren der Rollenbahnen 21,22 die Mitnahme der Stapel S.
In den Endbereichen der Umsetz- und Speicherbahn 2o sind im Abstand voneinander zwei wippenförmige Rahmengestelle 3o,31 derart angeordnet, dass die auf den Rollenbahnen 21,22 angeordneten Stapel S mittels der
Überleiteinrichtungen 25,26 auf diese wippenförmigen Eahmengestelle 3°, 31 übergeleitet" werden können. Anstelle der Uberleiteinrichtungen 25»26 können zum Überleiten der Stape3 S auch die Bollen 23,24 der Rollenbahnen 21,22 angetrieben sein» Die wippenförmigen Rahmengestell 3°«31 sind im Bereich ihrer Mittelabschnitte 32,33 in entsprechend ausgebildeten Lagergestellen verschwenkbar ausgebildet. Die jeweils der Umsetz- und Speicherbahn 2o zugekehrten Gestellabschnitte 3°a,31a der Rahmengestelle 3o*31 tragen je eine Rollenbahn35,36, deren Rollen 37,38 parallel zu den Rollen 23,24 der Rollenbahnen 21,22 der Umsetz- und Speicherbahn 2o sowie der Rollen 11 der Rollenbahn Io angeordnet sind. Bodenseitig stehen die Rahmengestelle 3°, 31 im Bereich ihrer Rollenbahnen 35,36 mit H11O-teinrichtungen in Verbindung, von denen ~" ., Hubeinrichtung 34 des Rahmengestells 3o ic der Zeichnung dargestellt ist. Die Rollenbahnen 35,36 nehmen jeweils die vordere Hälfte der verschwenkbaren Rahmengestelle 3o,31 ein. Die rückwärtige Hälfte der Rahmengestelle 3o,31, d.h. die Gestellabschnxtte 3ob,31b, sind als Tragplatten 4o,41 für die Container C ausgebildet.
Sollen die in die Container C einzufahrenden Einzelstücke oder zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücke folienverpackt sein, so ist der Rollenbahn Io eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung 5o zum Verpacken der Einzelstücke in Kunststoffolie vorgeschaltet. Diese Einrichtung 5° besteht aus einem Rahmengestell 51 mit zwei Zuführbahnen 52,53*
die die Zuführung des Verpackungsgutes, welches in Pfeilrichtung X1 und X2 zugeführt wird, ermöglichen. Im oberen Abschnitt des Rahmengestells 51 ist eine Folienvorratsrolle 54 und im bodenseitigen Abschnitt des fiahmengestells 51 eiue weitere Folienvorratsrolle 55 gelagert. Die Folie F wird über eine entsprechende Anzahl angeordneter Umlenkrollen derart geführt, dass quer zur Vorschubrichtung des Verpackungsgutes eine Folienwand ausgebildet wird, in die das Verpeckungsgut mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Überleiteinrichtungen, die entsprechend den Überleiteinrichtungen 25,26 ausgebildet sein können, eingefahren werden kann. Von den Zuführbahnen 52,53 wird das Verpackungsgut auf ein Ableitband 57 übergeleitet. Zwischen der Folienwand und dem Ableitband 57 ist eiüe Schweißeinrichtung 5& angeordnet, die jeweils eine obere und untere Schweißbacke aufweist. Die beiden Schweißbacken stehen mit Antriebseinrichtungen in Verbindung, die ein Zusammen- und Auseinanderfahren der Schweißbacken bewirken. Die Schweißeinrichtung 56 weist ferner eine Trenneinrichtung in Form eines Trennmessers, eines Glühdrahtes od.dgl. auf, um nach dem Verschweißvorgang das foliemimhüllte Verpackungsgut vom Folienvorrat abtrennen zu können. Die Schweißbacken der Schweißeinrichtung 56 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Doppelschweißnaht entsteht. Das Trennen der Folienmanschette vom Folienvorrat erfolgt dann zwischen den beiden Schweißnähter.
Zu beiden Seiten des Ableitbandes 57 sind weitere Schweißeinrichtungen 58,59 angeordnet, die entsprechend der Schweißeinrichtung 56 ausgebilcet sind und mittels denen die seitlichen offenen Ränder der um das Verpackungsgut herumgelegten Folienmanschette geschlossen werden. Wird als Verpackungsfolie eine durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare thermoplastische Kunststoffolie verwendet, so ist dem Ableitband 57 eine weitere Führungsbahn 6o mit einem Schrumpftunnel 61 nachgeschaltet. An diese Führungsbahn 6o schliesst sich die Rollenbahn Io an.
Die Antriebsmittel für die Stapeleinrichtung 15» für die verfahrbaren Rollenbahnen 21,22 der Umsetz- und Speicherbahn 2o, für die wippenförmigen
Rahmengestelle 3o,31 mit den Containern C und für die Überleiteinrichtungen 25,26 und für die Rollen der Hollenbahn Io sind mit die einzelnen Bewegungsabläufe steuernden Steuermitteln verbunden, die in einem Programmschaltwerk zusammengeführt sind, in welches auch die Steuereinrichtungen der vorgeschalteten Folienverpackungseinrichtung 5o eingeführt sein können, so dass der gesamte Verpackungs- und Beschickungsablauf zentral steuerbar und voll automatisch durchführbar ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäss ausgebildeten Beschickungseinrichtung ist wie folgt: Die unverpackten oder mittels Folien verpackten Einzelstücke E, die auch bereits aus in Stapeln zusammengefassten Einzelstücken bestehen können, werden mittels der
-Ίο. /ιζ
Rollenbahn Io der Stapeleinrichtung 15 zugeführt. Bei Betätigung der Steuerorgane 18 wird das betreffende Einzelstück von der Stapeleinrichtung 15 angehoben und auf das nachfolgende Einzelstück abgesetzt.
uie UbCUCXUXgOUiC xw buuugu auou luxu cxuciu Oviuawvschaltwerk verbunden sein, welches den schrittweisen Vorschub der Einzelstücke E und die Steuerung der Hubbühne 17 der Stapeleinrichtung 15 übernimmt. Die zu Stapeln S übereinandergesetzten Einzelstücke E werden dann mittels der Rollenbahn Io der Umsetz- und Speicherbahn 2o zugeführt und mittels dieser jeweils auf die Bahnabschnitte bewegt, in deren Bereich der zu beschickende Container angeordnet ist. Die Stapel S werden mittels der überleiteinrichtung 26 auf die Rollenbahn 36 des wippenförmigen Rfcihmengesteilβ 31 übergeleitet und auf dieser Rollenbahn 36 zu ε in ©is Block zusssizienge stellt, der iis Endergebnis der Grosse des Innenraumes des Containers C entspricht, Während des Stapelvorganges der einzelnen Stapel S zu einem Block B nimmt das wippenförmige Gestell 31 eine waagerechte Stellung ein. Während des Oberleitvorganges des Blockes B in den vorderseitig geöffneten Container C wird die Umsetz- und Speicherbahn 2o umgestellt, so dass die weiteren nachfolgenden Stapel S auf die Rollenbahn 35 des Rahmengestells 3° übergeleitet werden können. Nach Fertigstellung des Blockes B auf der Rollenbahn 36 wird das wippenförmige Rahmengestell 31 mittels der Hubeinrichtung verschwenkt, d.h. die Rollenbahn 36 mit dem darauf angeordneten Block B von Einzelstücken wird angehoben, so dass der Block B aufgrund seines Eigengewichtes in den Container C einfährt. Diese
7»,
Einfahrstellung ist bei dem v.u.ppenförmigon Rahmengestell 3o gezeigt.
Durch die wechselseitige Beschickung von zwei Con-
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\s uui/Ci g p
cherbahn ist eine wi ■ t;schaftliche Beschickung von Containern möglich, und zwar in kürzester Zeiteinheit und mit einer sear hohen Arbeitsleistung. Durch das Zusammenfassen dei Einzelstücke E zu Stapeln S bzw. zu Blöcken B ist darüber hinaus die Möglichkeit gegeben, den gesamten Innenraum der Container C auszunutzen, 30 dass keine Räume verlorengehen. Die Mnzelstücke jvonnen, wenn es sich beispielsweise im Säcke handelt, auch im Verband gestapelt weruen. Dadurch, dass die Linzeistücke oder die einzelnen Stapel in Folie verpackt sind, brauchen keine Pslsttsn mehr verwendet zu wurden* Verschieden große Einze"1 stucke Find ebenfalls mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung so zusammenstellbar, dass eine gute Ausnutzung der Container erreichbar ist. Mittels der Umsetz- und Speicherbahn 2o ist es ferner möglich, Einzelstt z\ae, die in ihrer Grosse zu der Erstellung eines einheitlichen Blockes niit den grösstmöglichen Innenraumabmessungen der Container nicht passen, auszusortieren und für die Erstellung eines weiteren Blockes B für den zweiten Container bereitzustellen. Die einzelnen die Gesamtvorrichtung ausmachenden Einrichtungen können auch in einem einzigen Maschinengestell zusammengefasst sein.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücken, dadurch gekennzeichnet, dass neben einer Rollenbahn (lo) mit angetriebenen Rollen (ll) für die Zuführung der Einzelstücke (E) eine Einrichtung (15) zum übereinanderstapeln je zweier Einzelstücke (E), die aus einer senkrecht in einem Rahmengestell (16) verfahrbaren Hubbühne (17) niit an ihrem der Rollenbahn (lo) zugekehrten Ende d7ä) ausgebildeten, in der abgesenkten Stellung der Hubbühne (17) zwischen die Bollen (11) der Rollenbahn (lo) einfahrbaren Tragarmen (17b) und aus in der Bewegungsbahn der Einzelstücke (E) im Bereich der Stapeleinrichtung (15) angeordneten, von den Einzelstücken (E) beaufschlagbaren Steuerorganen (18) besteht, die mit den Antriebsmitteln (19) für das Heben und Senken der Hubbühne (17) verbunden sind, und an der Abgabeseite (loa) der Rollenbahn (lo) eine quer zu dieser verlaufende Umsetz- und Speicherbahn (2o) angeordnet sind, die aus zwei hintereinander im Abstand von der Breite der ersten Rollenbahn (lo) mit der Stapeleinrichtung (15) angeordneten Rollenbahnen (21,22) besteht, in deren Bereichen Uberleiteinrichtungen (25,26) für die Einzelstückstapel (S) vorgesehen sind und die in schlittenformigen Rahmengestellen (27,28) gehalten sind, die quer zur ersten Rollenbahn (lo) mittela Antriebsmittel (27a,28a) verfahrbar ausgebildet sind, und der im Bereich
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    der beiden Rollenbahnen (21,22) in deren äusseren Endstellungen zwei wippenförmige, um ihre Mittelabscbnitta (32.33) verschwenkbare Rahmengestelle (3o,3l) nachgeschaltet sind, die quer zur Umsetz- und Spe:eherbahn (2o) angeordnet sind und von denen jedes Rahmengestell (3o;3l) in einem der Umsetz- und Speicherbahn (2o) zugekehrten Gestellabschnitt (3oa,31a)» der bodenseitig mit einer Hubeinrichtung (34) verbunden ist, eine Rollenbahn (35»36) mit parallel zu den Rollen (23,24) der Rollenbannen £L,22) angeordneten Rollen (37>3β) trägt, während der sich an die Rollenbahn (35>36) anschliessende Gestellabschnitt (3ötj 31b) des wippenförmigen Rahmengestells (3o;3l) als Tragplatte (4o,4l) für die Container (C) ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Rollenbahn (lo) mehrere Stapeleinrichtungen angeordnet sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gkennzeichnet, dass die Rollen (23>24) der beiden Rollenbahnen (21,22) der umsetz- und Speicherbahn (2o) so in den verfahrbaren schlittenförmigen Rahmengestellen (27»28) angeordnet sind, dass die Rollen (23,24) beim Verfahren der Rollenbahnen (21,22) zwischen die Rollen (11) der Rollenbahn (lo) hindurchführbar sind, die zwischen die beiden Rollenbahnen (21,22) der Umsetz- und Speicherbahn (2o) hindurchgeführt ist.
    Vorrichtung Each Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der .Rollenbahn (lo) mit den Stapeleinrxchtungen (15) eine in an sich
    ,-τ·. ,—. V-, η 1 ,^ ,-, -J- ,—, T;' -J ττ, -ν% ■? »— Vv "ί~ ί ι >~ ΐ
    &t2 U ■ ί ί λ Wi Xj «--^ ^^ t tat t ^^ L X i^ ί ,. ijf
    zum Verpacken der Einzelstiicke in Kunststofffolie bzw. in durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare thermoplastische Kunststoffolie vorgeschaltet ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der Stapeleinrichtung (15)» der verfahrbaren Rollenbahnen (21,22) der Umsetz- und opeicherbahn (2o), der wipponförmigen fiahmengestelle (3<>i3l) mit den Containern (G) und der Überleiteinrichtungen (25?26) für das überleiten der Stapel (S) von den verfahrbaren .Rollenbahnen (21^22) der Ujasetz- und ßpeicherbahn (2ο) auf die Hollenbahnen (35»36) der wippenförmigen Rahmengestelle (3o,3l) sowie für die Rollenbahn (lo) mit die einzelnen Bewegungsabläufe steuernden Steuermittel verbunden sind, die in einem Programmschaltwerk zusammengeführt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» üad.urch gekennzeichnet, dass die Rollen (25i24) der Rollenbahnen (21,22) einzeln angetrieben ausgebildet sind.-
    -*'■?■
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