DE7028064U - Vorrichtung zum beschicken von containern - Google Patents
Vorrichtung zum beschicken von containernInfo
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Description
ρ α r c: νγγ α.ν yvAjL τ·£.
DiP1 -iNc-i R SPLANEMANN · niPL.-cHEM. dr. B. REITZNER ■ DiPL.-iNQ. J. RICHTER
2000 HAMBURG 36, den 25. 3. 1974
Telefon: (040J 34 00 46
U.MT. Akt.: 2o21-III-55o2
ihrz.,ch.n G 7o 28o 64.7
Fördertechnik Hamburg Harry Lässig, Hamburg
Vorrichtung zum Beschicken von Containern
g Dig Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Beschicken von
Containern mit zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücken. Ls ist bekannt, das Verpackungegut auf Paletten zu stapeln
und diese in die Container einzusetzen, Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die Paletten Grundabmessungen aufweisen,
die ein vollständiges Auefüllen des Containerinnenraumes mit auf Paletten gestapeltem Verpackungsgut
nicht ermöglichen. Sie in Containern verbleibenden Räume werden mittels Luftkissen u.dgl. ausgefüllt, um
ein Verrutschen des Containerinhaltes zu vermeiden. Durch diese M&ssnahme und durch das nicht vollständige
Ausfüllen der Containerinnenräume wird der Transport
von Stückgütern in Containern unwirtschaftlich.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit zu Stapeln
zusammengefassten Einzelstücken zu schaffen, durch die es möglich ist, einerseits containergerechte Verpackungen
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herzustellen und andererseits das Verpackungsgut so anzuordnen, dass der gesamte Innenraum der Container ausgefüllt
wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung eine Vorrichtung zum Beschicken von Containern
mit zu titapeln zusammengeredeten Einzelstücken vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet ist, dass neben einer Rollenbahn mit angetriebenen Rollen für die
Zuführung der Einzelstücke eine Einrichtung zum Ubereinanderstapeln Je zweier Einzelstücke, die aus
einer quer zur Vorschubrichtung der Einzelstücke und senkrecht in einem Rahmengestell verfahrbaren
Hubbühne mit an ihrem der Rollenbahn zugekehrten Ende ausgebildeten, in der abgesenkten Stellung der
Hubbühne zwischen die Rollen der Rollenbahn einfahrbaren Tragarmen, und aus in der Bewegungsbahn der
Einzeistücke im Bereich der Stapeleinrichtung angeordneten, von den Einzelstücken beaufschlagbaren Steuerorganen
besteht, die mit den Antriebsmittel für das Heben und Senken der Hubbühne verbunden sind, und an der Abgabeseite
der Rollenbahn eine quer zu dieser verlaufende Umsetz- und Speicherbahn angeordnet sind, die aus zwei
hintereinander im Abstand von der Breite der ersten Rollenbahn mit der Stapeleinrichtung angeordneten Rollenbahnen
besteht, in deren Bereichen ÜberleiteinrAchtungen
für die Einzelstückstapel vorgesehen sind und die in schlittenförmigen Rahmengestellen gehalten sind, die quer
zur ersten Rollenbahn mittels Antriebsmittel verfahrbar ausgebildet sind, und der im Bereich der beiden
Rollenbahnen in deren äusseren Endstellungen zwei wippenförmige, um ihre Mittelabschnitte rerschwenkbare
Rahmengestelle nachgeschaltet sind, die quer zur Umsetz- und Speicherbahn angeordnet sind und von
denen jedes Rahmengestell in seinem der Umsetz- und Speicherbahn zugekehrtes-Sestellabschnitt," der boden-
seitig..jait—e±rSev Hubeinrichtung verbunden ist, eine
702806^^7?* -4.7.74
Rollenbahn mit parallel zu den Hollen der Hollenbahnen
der Umsetz- ■ 'd Speicherbahn angeordneten
Hollen trägt, während der sich an die Rollenbahn anschliessende Gestellabschnitt des wippenförmigen
Rahmengestells als Tragplatte für die Container ausgebildet ist.
Um mehrere Einzelstücke übereinander stapeln zu können, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
mehrere Stapeleinrichtungen neben der Rollenbahn für die Zuführung der Einzelstücke angeordnet.
Um jeweils zwei Contain'': V^cbselse^oig beschicken
zu können, η it die Erfindung eine Ausbildung der Umsetz- \χιΛ Speicheru^hn in der Weise vor, dass
die Rollen der beiden Rollenbahnen der Umsetz- und Speicherbahii so in dem verfahrbaren schiittenförnr-";en
Rahmengest. 1I angeordnet sind, dass die Rollsn
beim Verfahren der Rollenbahnen zwischen die Rollen der Rollenbahnen mit den Stapeleinrichtungen hindurchführbar
sind, wobei das abgabeseitige Ende der Rollenbahnen für die Zuführung ler Einzelstücke bis in
den Zwischenraum zwischen den beiden Rollenbahnen der Umsetz- und Speicherbahn verlängert ist.
Für das Beschicken der Container mit in Folie verpackten Einzelstücken, wobei die Einzelstücke auch
in Stapeln zusammengefasst sein können, wenn es sich um kleinere Einzelstücke handelt, ist der Rollenbahn
mit den Stapeleinrichtungen eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung zum Verpacken der
Einzelstücke in Kunststoffolie bzw. in durch Wärmeeinwirkung
schrumpfbare thermoplastische Kunststofffolie vorgeschaltet.
ferner sind gemäss der Erfindung die Antriebsmittel
der btapeleinrichtungen, der verfahrbaren Rollenbahnen,
der Umsetz- und Speich ■ -"balui, der wippenförmigen
Hahmengesteile mit den Concainern und der
L>berleiteinrichtungen für das überleiten der Stapel
von den verfahrbaren Rollenbahnen der Umsetz- und opeicherbatm auf die Rollenbahnen der wippenföraigen
Rahmengestelle sowie für die Rollenbahn mit die einzelnen Bewegungsabläufe steuernden Steuermittel
verbunden, die in einem Programmschaltwerk zusammengeführt sind.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Beschicken von Containern mit zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücken
gemäss der Erfindung in einer schav.bildlichen Ansicht dargestellt.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung besteht
aus einer Rollenbahn Io für die Zuführung von in Reihe hintereinander angeordneten Einzelstücken E.
Die vorzugsweise einzeln angetriebenen Rollen 11
dieser Rollenbahn Io fördern die Einzelstücke in Pfeilrichtung
X. Die Abgabeseite der Rollenbahn Io ist mit loa bezeichnet.
Neben der Rollenbahn Io ist eine Einrichtung I^ zum
Ubereinanderstapeln je zweier Einzelstücke E angeordnet,
die aus einem Ra1 jnengestell 16 besteht,
in der eine Hubbühne 17 angeordnet ist, die mitteln eines Antriebsmotors 19 angehoben und abgesenkt
werden kann. Das freie der Rollenbahn Io zugekehrte Ende 17a der Hubbühne 17 weist zwischen die Rollen
11 der Rollenbahn Io einfahrbare gabelförmig ausgebildete Tragarme 17b auf, so dass beim Absenken der
Hubbühne 17 die Tragarme zwiscii.^. den Rollen 11
der Rollenbahn Io zu liegen kommen. Ein in diesen
Bereich der Tragarme 17b gefördertes Einzelstück
wird beim Anheben der Hubbühne 17 aus der Rollenbahn Io herausgehoben und mittels der Hubbübar- 17
so hoch verfahren, dass das angehobene Einzels'..,ck
oberhalb des nachfolgenden Einzelstückes zn stehsr.
kommt. Im Bereich der Stapeleinrichtung 15 sind
Steuerorgane 18, vorzugsweise zu beiden Seiten dei· Rollenbahn Io angeordnete Lichtschranken, zur
Steuerung 4er Hubbühne 17 angeordnet. Diese von den auf der Rollenbahn ankommenden Einzelstücke
beaufschlagbaren Steuerorgane 18 stehen mit den Antriebsmitteln 19 für das Heben und Senken der
Hubbühne 17 in Verbindung.
Sollen jeweils mehrere Einzelstücke übereinander gestapelt werden, so können neben der Rollenbahn
Io mehrere Stapeleinrichtungen 15 angeordnet sein.
An der Abgabeseite loa der Rollenbahn Io ist quer
zur Vorschubbahn der Einzelstücke eine Umsetz- und Speicherbahn 2o angeordnet, mittels der einerseits
die zugeführten Einzelstücket die bereits zu
einzelnen Stapeln zusammengefasst sind, auf die einzelnen Container verteilt werden und andererseits
zur Vorbereitung und Bereitstellung der zu Blöcken B zusammengefassten Stapel dienen. Diese Blöcke B
entsprechen der Grosse des Innenraumes der zu beschickenden Container. Diese Umsetz- und Speicherbahn
2o besteht aus zwei hintereinander im Abstand voneinander angeordneten Rollenbahnen 21,22, deren Ab-
stand voneinander etwa der Breite der Rollenbahn Io entsp. Ic1Tt;. Die Rollenbahnen 21,22 mit ihren angetrieh
"^ollen 23,2'+ sind in schlifctenförmigen
quer aar Rollenbahn Io mittels Antriebsmittel 2?a ,
28a verfahrbar sind. Im Bereich der Rollenbahnen 21,22 sind Überleiteinrichtungen 25,25 vorgesehen,
die jeweils aus einer Schubplatte bestehen, die über Steuerstangen mit Antiieben, wie z.B. Arbeitszylinder
od.dgl., in Verbindung stehen. Anstelle "'on verfehrbaren Rollenbahnen 21,22 können auch
ander« geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, die das Ableiten der zu Stapeln S zusammengefassten
Einzelstücke auf die eine oder andere Seite der Umsetz- und Speicherbahn 2o bewirken. Die Rollenbahn
Io ist vorzugsweise bis in ^m Zwischenraum
zwischen den beiden Rollenbahnen 21,22 hinein verlängert ausgebildet. Die Rollen 23,24 der beiden
Rollenbahnen 21,22 der Umsetz- und Speicherbahn 2o sind in den verfahrbaren schlittenförmigen Rahmengestellen
27,28 derart angeordnet, dass die Rollen 23,24 beim Verfahren der Rollenbahnen 21,22
zwischen die Rollen 11 der Rollenbahn Io hindurchgeführt werden können. An den verfahrbaren Rahmengesteilen
2?,28 vorgesehene Mitnehmernocken bewirken beim Verfahren
der Rollenbahnen 21,22 die Mitnahme der Stapel S.
In den Endbereichen der Umsetz- und Speicherbahn 2o sind im Abstand voneinander zwei wippenförmige Rahmengestelle
3o,31 derart angeordnet, dass die auf den
Rollenbahnen 21,22 angeordneten Stapel S mittels der
Überleiteinrichtungen 25,26 auf diese wippenförmigen Eahmengestelle 3°, 31 übergeleitet" werden können.
Anstelle der Uberleiteinrichtungen 25»26 können zum
Überleiten der Stape3 S auch die Bollen 23,24 der
Rollenbahnen 21,22 angetrieben sein» Die wippenförmigen Rahmengestell 3°«31 sind im Bereich ihrer
Mittelabschnitte 32,33 in entsprechend ausgebildeten
Lagergestellen verschwenkbar ausgebildet. Die jeweils der Umsetz- und Speicherbahn 2o zugekehrten
Gestellabschnitte 3°a,31a der Rahmengestelle
3o*31 tragen je eine Rollenbahn35,36, deren
Rollen 37,38 parallel zu den Rollen 23,24 der Rollenbahnen 21,22 der Umsetz- und Speicherbahn 2o
sowie der Rollen 11 der Rollenbahn Io angeordnet sind. Bodenseitig stehen die Rahmengestelle 3°,
31 im Bereich ihrer Rollenbahnen 35,36 mit H11O-teinrichtungen
in Verbindung, von denen ~" ., Hubeinrichtung
34 des Rahmengestells 3o ic der Zeichnung
dargestellt ist. Die Rollenbahnen 35,36 nehmen jeweils die vordere Hälfte der verschwenkbaren Rahmengestelle
3o,31 ein. Die rückwärtige Hälfte der Rahmengestelle
3o,31, d.h. die Gestellabschnxtte 3ob,31b, sind als Tragplatten 4o,41 für die Container C
ausgebildet.
Sollen die in die Container C einzufahrenden Einzelstücke oder zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücke
folienverpackt sein, so ist der Rollenbahn Io eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung
5o zum Verpacken der Einzelstücke in Kunststoffolie vorgeschaltet. Diese Einrichtung 5° besteht aus
einem Rahmengestell 51 mit zwei Zuführbahnen 52,53*
die die Zuführung des Verpackungsgutes, welches in Pfeilrichtung X1 und X2 zugeführt wird, ermöglichen.
Im oberen Abschnitt des Rahmengestells 51 ist eine Folienvorratsrolle 54 und im bodenseitigen
Abschnitt des fiahmengestells 51 eiue weitere Folienvorratsrolle
55 gelagert. Die Folie F wird über eine entsprechende Anzahl angeordneter Umlenkrollen
derart geführt, dass quer zur Vorschubrichtung des Verpackungsgutes eine Folienwand ausgebildet
wird, in die das Verpeckungsgut mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Überleiteinrichtungen,
die entsprechend den Überleiteinrichtungen 25,26 ausgebildet sein können, eingefahren
werden kann. Von den Zuführbahnen 52,53 wird das Verpackungsgut auf ein Ableitband 57 übergeleitet.
Zwischen der Folienwand und dem Ableitband 57 ist eiüe Schweißeinrichtung 5& angeordnet, die jeweils
eine obere und untere Schweißbacke aufweist. Die beiden Schweißbacken stehen mit Antriebseinrichtungen
in Verbindung, die ein Zusammen- und Auseinanderfahren der Schweißbacken bewirken. Die Schweißeinrichtung
56 weist ferner eine Trenneinrichtung in Form eines Trennmessers, eines Glühdrahtes od.dgl.
auf, um nach dem Verschweißvorgang das foliemimhüllte
Verpackungsgut vom Folienvorrat abtrennen zu können. Die Schweißbacken der Schweißeinrichtung
56 sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Doppelschweißnaht entsteht. Das Trennen der Folienmanschette
vom Folienvorrat erfolgt dann zwischen den beiden Schweißnähter.
Zu beiden Seiten des Ableitbandes 57 sind weitere Schweißeinrichtungen 58,59 angeordnet, die entsprechend
der Schweißeinrichtung 56 ausgebilcet sind
und mittels denen die seitlichen offenen Ränder der um das Verpackungsgut herumgelegten Folienmanschette
geschlossen werden. Wird als Verpackungsfolie eine durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare
thermoplastische Kunststoffolie verwendet, so ist dem Ableitband 57 eine weitere Führungsbahn 6o mit
einem Schrumpftunnel 61 nachgeschaltet. An diese Führungsbahn 6o schliesst sich die Rollenbahn Io
an.
Die Antriebsmittel für die Stapeleinrichtung 15» für die verfahrbaren Rollenbahnen 21,22 der
Umsetz- und Speicherbahn 2o, für die wippenförmigen
Rahmengestelle 3o,31 mit den Containern C und für
die Überleiteinrichtungen 25,26 und für die Rollen der Hollenbahn Io sind mit die einzelnen Bewegungsabläufe
steuernden Steuermitteln verbunden, die in einem Programmschaltwerk zusammengeführt sind, in
welches auch die Steuereinrichtungen der vorgeschalteten Folienverpackungseinrichtung 5o eingeführt
sein können, so dass der gesamte Verpackungs- und Beschickungsablauf zentral steuerbar und voll automatisch
durchführbar ist.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäss ausgebildeten Beschickungseinrichtung ist wie folgt: Die unverpackten
oder mittels Folien verpackten Einzelstücke E, die auch bereits aus in Stapeln zusammengefassten
Einzelstücken bestehen können, werden mittels der
-Ίο.
/ιζ
Rollenbahn Io der Stapeleinrichtung 15 zugeführt.
Bei Betätigung der Steuerorgane 18 wird das betreffende Einzelstück von der Stapeleinrichtung 15 angehoben
und auf das nachfolgende Einzelstück abgesetzt.
uie UbCUCXUXgOUiC xw buuugu auou luxu cxuciu Oviuawvschaltwerk
verbunden sein, welches den schrittweisen Vorschub der Einzelstücke E und die Steuerung der
Hubbühne 17 der Stapeleinrichtung 15 übernimmt. Die zu Stapeln S übereinandergesetzten Einzelstücke E
werden dann mittels der Rollenbahn Io der Umsetz-
und Speicherbahn 2o zugeführt und mittels dieser jeweils auf die Bahnabschnitte bewegt, in deren
Bereich der zu beschickende Container angeordnet ist. Die Stapel S werden mittels der überleiteinrichtung
26 auf die Rollenbahn 36 des wippenförmigen Rfcihmengesteilβ 31 übergeleitet und auf dieser Rollenbahn
36 zu ε in ©is Block zusssizienge stellt, der iis Endergebnis
der Grosse des Innenraumes des Containers C entspricht, Während des Stapelvorganges der einzelnen
Stapel S zu einem Block B nimmt das wippenförmige Gestell 31 eine waagerechte Stellung ein.
Während des Oberleitvorganges des Blockes B in den vorderseitig geöffneten Container C wird die Umsetz-
und Speicherbahn 2o umgestellt, so dass die weiteren
nachfolgenden Stapel S auf die Rollenbahn 35 des
Rahmengestells 3° übergeleitet werden können. Nach Fertigstellung des Blockes B auf der Rollenbahn 36 wird
das wippenförmige Rahmengestell 31 mittels der Hubeinrichtung
verschwenkt, d.h. die Rollenbahn 36 mit dem darauf angeordneten Block B von Einzelstücken
wird angehoben, so dass der Block B aufgrund seines Eigengewichtes in den Container C einfährt. Diese
7»,
Einfahrstellung ist bei dem v.u.ppenförmigon Rahmengestell
3o gezeigt.
Durch die wechselseitige Beschickung von zwei Con-
TT— - ■ J~ r— ^ ^~* - -ι
\s uui/Ci g p
cherbahn ist eine wi ■ t;schaftliche Beschickung von
Containern möglich, und zwar in kürzester Zeiteinheit und mit einer sear hohen Arbeitsleistung.
Durch das Zusammenfassen dei Einzelstücke E zu Stapeln S bzw. zu Blöcken B ist darüber hinaus
die Möglichkeit gegeben, den gesamten Innenraum der Container C auszunutzen, 30 dass keine Räume verlorengehen.
Die Mnzelstücke jvonnen, wenn es sich beispielsweise
im Säcke handelt, auch im Verband gestapelt weruen. Dadurch, dass die Linzeistücke oder
die einzelnen Stapel in Folie verpackt sind, brauchen keine Pslsttsn mehr verwendet zu wurden* Verschieden
große Einze"1 stucke Find ebenfalls mittels der
erfindungsgemässen Vorrichtung so zusammenstellbar, dass eine gute Ausnutzung der Container erreichbar
ist. Mittels der Umsetz- und Speicherbahn 2o ist es ferner möglich, Einzelstt z\ae, die in ihrer Grosse zu
der Erstellung eines einheitlichen Blockes niit den
grösstmöglichen Innenraumabmessungen der Container nicht passen, auszusortieren und für die Erstellung
eines weiteren Blockes B für den zweiten Container bereitzustellen. Die einzelnen die Gesamtvorrichtung
ausmachenden Einrichtungen können auch in einem einzigen Maschinengestell zusammengefasst sein.
- Schutzansprüche -
Claims (1)
- SchutzansprücheVorrichtung zum Beschicken von Containern mit zu Stapeln zusammengefassten Einzelstücken, dadurch gekennzeichnet, dass neben einer Rollenbahn (lo) mit angetriebenen Rollen (ll) für die Zuführung der Einzelstücke (E) eine Einrichtung (15) zum übereinanderstapeln je zweier Einzelstücke (E), die aus einer senkrecht in einem Rahmengestell (16) verfahrbaren Hubbühne (17) niit an ihrem der Rollenbahn (lo) zugekehrten Ende d7ä) ausgebildeten, in der abgesenkten Stellung der Hubbühne (17) zwischen die Bollen (11) der Rollenbahn (lo) einfahrbaren Tragarmen (17b) und aus in der Bewegungsbahn der Einzelstücke (E) im Bereich der Stapeleinrichtung (15) angeordneten, von den Einzelstücken (E) beaufschlagbaren Steuerorganen (18) besteht, die mit den Antriebsmitteln (19) für das Heben und Senken der Hubbühne (17) verbunden sind, und an der Abgabeseite (loa) der Rollenbahn (lo) eine quer zu dieser verlaufende Umsetz- und Speicherbahn (2o) angeordnet sind, die aus zwei hintereinander im Abstand von der Breite der ersten Rollenbahn (lo) mit der Stapeleinrichtung (15) angeordneten Rollenbahnen (21,22) besteht, in deren Bereichen Uberleiteinrichtungen (25,26) für die Einzelstückstapel (S) vorgesehen sind und die in schlittenformigen Rahmengestellen (27,28) gehalten sind, die quer zur ersten Rollenbahn (lo) mittela Antriebsmittel (27a,28a) verfahrbar ausgebildet sind, und der im Bereich702806AiWr*^ "*·774der beiden Rollenbahnen (21,22) in deren äusseren Endstellungen zwei wippenförmige, um ihre Mittelabscbnitta (32.33) verschwenkbare Rahmengestelle (3o,3l) nachgeschaltet sind, die quer zur Umsetz- und Spe:eherbahn (2o) angeordnet sind und von denen jedes Rahmengestell (3o;3l) in einem der Umsetz- und Speicherbahn (2o) zugekehrten Gestellabschnitt (3oa,31a)» der bodenseitig mit einer Hubeinrichtung (34) verbunden ist, eine Rollenbahn (35»36) mit parallel zu den Rollen (23,24) der Rollenbannen £L,22) angeordneten Rollen (37>3β) trägt, während der sich an die Rollenbahn (35>36) anschliessende Gestellabschnitt (3ötj 31b) des wippenförmigen Rahmengestells (3o;3l) als Tragplatte (4o,4l) für die Container (C) ausgebildet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Rollenbahn (lo) mehrere Stapeleinrichtungen angeordnet sind.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gkennzeichnet, dass die Rollen (23>24) der beiden Rollenbahnen (21,22) der umsetz- und Speicherbahn (2o) so in den verfahrbaren schlittenförmigen Rahmengestellen (27»28) angeordnet sind, dass die Rollen (23,24) beim Verfahren der Rollenbahnen (21,22) zwischen die Rollen (11) der Rollenbahn (lo) hindurchführbar sind, die zwischen die beiden Rollenbahnen (21,22) der Umsetz- und Speicherbahn (2o) hindurchgeführt ist.Vorrichtung Each Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der .Rollenbahn (lo) mit den Stapeleinrxchtungen (15) eine in an sich,-τ·. ,—. V-, η 1 ,^ ,-, -J- ,—, T;' -J ττ, -ν% ■? »— Vv "ί~ ί ι >~ ΐ&t2 U ■ ί ί λ Wi Xj «--^ ^^ t tat t ^^ L X i^ ί ,. ijfzum Verpacken der Einzelstiicke in Kunststofffolie bzw. in durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare thermoplastische Kunststoffolie vorgeschaltet ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der Stapeleinrichtung (15)» der verfahrbaren Rollenbahnen (21,22) der Umsetz- und opeicherbahn (2o), der wipponförmigen fiahmengestelle (3<>i3l) mit den Containern (G) und der Überleiteinrichtungen (25?26) für das überleiten der Stapel (S) von den verfahrbaren .Rollenbahnen (21^22) der Ujasetz- und ßpeicherbahn (2ο) auf die Hollenbahnen (35»36) der wippenförmigen Rahmengestelle (3o,3l) sowie für die Rollenbahn (lo) mit die einzelnen Bewegungsabläufe steuernden Steuermittel verbunden sind, die in einem Programmschaltwerk zusammengeführt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» üad.urch gekennzeichnet, dass die Rollen (25i24) der Rollenbahnen (21,22) einzeln angetrieben ausgebildet sind.--*'■?■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7028064U DE7028064U (de) | 1970-07-25 | 1970-07-25 | Vorrichtung zum beschicken von containern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7028064U DE7028064U (de) | 1970-07-25 | 1970-07-25 | Vorrichtung zum beschicken von containern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7028064U true DE7028064U (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=34175219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7028064U Expired DE7028064U (de) | 1970-07-25 | 1970-07-25 | Vorrichtung zum beschicken von containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7028064U (de) |
-
1970
- 1970-07-25 DE DE7028064U patent/DE7028064U/de not_active Expired
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