DE3838201A1 - Verfahren und maschine zum stapeln von flachen paketen zylindrischer gegenstaende, insbesondere von muenzrollen - Google Patents

Verfahren und maschine zum stapeln von flachen paketen zylindrischer gegenstaende, insbesondere von muenzrollen

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DE3838201A1
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Erik-Jan Dahl Kristensen
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    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/186Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Stapeln von flachen Paketen zylindrischer Ge­ genstände, insbesondere von Münzrollen. Es ist bereits bekannt, Münzrollen in flache Pakete zu verpacken, z.B. fünf Rollen neben­ einanderliegend in einer Hülle aus Folie. Solche Pakete sind sta­ pelbar, z.B. mit fünf Paketen pro Stapel, worauf der Stapel in einer Verschnürungs- oder Umwickelungsmaschine für den Versand verpackt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Maschine anzugeben, bei der aufeinanderfolgend zugeführ­ te Pakete von Gegenständen in einer brauchbaren Art automatisch gestapelt werden können, um sie stapelweise der Verschnürungs- oder einer sonstigen Verpackungseinrichtung zuzuführen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Pakete aufeinanderfolgend einem Aufnahmetisch so zugeführt wer­ den, daß die Achsen der zylindrischen Gegenstände in Längsrich­ tung dieses Tisches orientiert sind, daß auf dem Tisch jedes zweite zugeführte Paket seitlich um eine Strecke, die der Hälfte des Durchmessers der einzelnen zylindrischen Gegenstände ent­ spricht, verschoben wird, daß die Pakete von dem Aufnahmetisch aufeinanderfolgend zur Ablage auf einen Aufzugstisch verschoben werden, welcher bei jeder dieser Verschiebungen um eine Strecke, die dem Duchmesser oder vorzugsweise etwas weniger als diesem entspricht, abgesenkt wird, worauf ein auf dem Aufzugstisch auf­ gebauter Stapel von Gegenständen von diesem Tisch zur Übergabe an eine Aufnahmefläche, z.B. an ein Förderband, vorwärtsgeschoben wird, das den Stapel der Gegenstände an eine Verschnürungs- oder sonstige Verpackungseinrichtung weiterführt.
Wenn die erwähnte seitliche Verschiebung auf den tat­ sächlichen Durchmesser der Gegenstände abgestimmt ist, kann hier­ durch auf einfache Weise erreicht werden, daß ein kompakter Stapel aufgebaut wird, weil sich die zylindrischen Gegenstände der einen Schicht in die Zwischenräume der zylindrischen Gegen­ stände der darunter befindlichen Schicht legen, so daß ohne manu­ elles Einwirken eine kompakte Anordnung geschaffen werden kann, die der Verschnürungseinrichtung zugeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Dar­ stellung einer erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 2-5 schematische Seitenansichten dieser Maschine und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Münzrollengrup­ pierung in Verbindung mit dem Stapel­ verfahren gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine umfaßt eine Zuführungs­ rutsche 2 zur Zuführung der Münzrollenpakete 4, die jeweils aus einer Anzahl von Münzrollen 6 bestehen, die nebeneinander mit ihren Längsachsen in Zuführungsrichtung auf der Rutsche 2 ange­ ordnet sind und in eine gemeinsame Hülle aus Kunststoffolie ein­ geschlossen sind. Diese Pakete gleiten aufeinanderfolgend die Rutsche hinunter und gelangen anschließend auf einen Annahmetisch 8, der ein nach unten weisendes Stirnwandteil 10 besitzt und mit Hilfe eines Zylinders 12 anhebbar ist. In Verbindung mit diesem Tisch ist ein seitlich gelegener Zylinder 14 vorgesehen, mit des­ sen Hilfe eine Verschiebeplatte 16 seitlich über den Tisch ge­ schoben werden kann.
Hinter dem Tisch 8 ist ein Aufzugstisch 18 angebracht, der aus der dargestellten Stellung mit Hilfe von Zylindern 20 nach unten abgesenkt werden kann. In der dargestellten angehobe­ nen Stellung befindet sich dieser Tisch auf gleicher Ebene mit einer nachfolgenden Plattform 22, die ein Förderband 24 trägt, das aus diesem Bereich zu einer nicht dargestellten Einrichtung zur Verpackung der Münzrollenstapel vom Tisch 18 hinführt.
Zum Vorschieben der Pakete 4 vom Tisch 8 zum Tisch 18 ist eine Verschiebeplatte 26 vorgesehen, welche mit Hilfe einer nicht gezeigten Bewegungseinrichtung zyklisch auf der durch die strichpunktierte Linie gezeigten Bahn a bewegbar ist, ebenso wie eine entsprechende Verschiebeplatte 28, welche durch eine Bewe­ gung entlang einer Bahn b einen Münzrollenstapel vom Tisch 18 weiter auf das Förderband 24 verschieben kann.
Unter dem vorderen Ende des Annahmetisches 8 ist eine Platte 30 angebracht, die mit Hilfe eines nicht gezeigten Mecha­ nismus vom Tisch 8 vorwärts ausfahrbar ist.
Ein von der Rutsche 2 ankommendes Paket 4 gleitet auf den Annahmetisch 8, der sich in einer angemessen abgesenkten Stellung befindet. Anschließend wird der Tisch 8 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung angehoben, in der er sich ein wenig oberhalb des Aufzugstisches 18 befindet, und wodurch das senkrechte Plat­ tenteil 10 in eine Stellung gebracht wird, in welcher dieses eine weitere Überführung von Paketen 4 von der Rutsche 2 versperrt. Daraufhin wird die Verschiebeplatte 26 zum Herausschieben des Paketes 4 über den Aufzugstisch 18 hinaus aktiviert, und gleich­ zeitig wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, auch die Platte 30 nach vorn geschoben, so daß das Paket 4 auf der vorgeschobenen Platte 30 abgeliefert wird. Wenn die Platte 30 daraufhin zurück­ gefahren wird, fällt das Paket 4 auf den Tisch 18 hinunter, wobei die Vorderkante des Tisches 8 als Abstreifer und als Widerstand gegen die Zurückführung des Paketes wirkt.
Danach wird der Tisch 8 nach unten in die Annahmestel­ lung (Fig. 1) abgesenkt, um ein neues Paket entgegenzunehmen, und sofort danach wird der Tisch wieder in die in Fig. 2 gezeigte Ablieferungsstellung angehoben. Die Verschiebeplatte 16 wird zur seitlichen Verschiebung des betreffenden nächsten Paketes um eine Länge, die der Hälfte der einzelnen Münzrollen 6 in den Paketen entspricht, aktiviert. Der Aufzugstisch 18 wird um einen Schritt abgesenkt, der der Höhe der Pakete entspricht, und daraufhin wird die Verschiebeplatte 26 wiederum aktiviert, jedoch jetzt zur Überführung des Paketes in eine Stellung oberhalb des bereits auf dem Aufzugstisch 18 abgelegten Paketes.
Bei der nächsten entsprechenden Überführung an den noch weiter versenkten Aufzugstisch wird die seitliche Verschiebung des Paketes nicht ausgeführt, weil die Verschiebeplatte 16 nur bei der Überführung jedes zweiten Paketes aktiviert wird. Hieraus wird ersichtlich, daß die Pakete auf dem Aufzugstisch auf eine kompakte Art gestapelt werden, denn da die umgebenden Folienhül­ len ausreichend schlaff und nachgiebig sind, erlauben sie, daß die Münzrollen in den gegeneinanderversetzten Paketen sich in die Vertiefungen zwischen den Rollen bei dem oder den angrenzenden Paketen einlagern können.
Wenn auf dem Aufzugstisch 18 eine gewünschte Anzahl von Paketen 4 gestapelt worden ist, wird die Verschiebeplatte 28 aktiviert (Fig. 5), um den gesamten Paketstapel auf das Förder­ band 24 hinüberzuschieben, worauf der Aufzugstisch auf seine Anfangsstellung gemäß Fig. 1 und 2 angehoben wird und ein neuer Stapelzyklus begonnen wird.
Der gesamte Arbeitsvorgang mit der Handhabung der Münz­ rollen ist in Fig. 6 veranschaulicht und soll nur kurz erläutert werden. Die einzelnen Rollen werden zu Reihen zusammengeführt, die durch eine Folieneinkapselungs-Station zur Bildung der Pakete 4 geschoben werden, worauf diese, wie beschrieben, gestapelt wer­ den und einer Umwickelungseinrichtung zugeführt werden, in wel­ cher sie mit Folie oder mit einem oder mehreren Bändern umwickelt werden. Im Schlußphasenbild in Fig. 6 wird gezeigt, daß die Rol­ len in dem sich ergebenden Paketprodukt auf eine kompakte Art und Weise in Art eines Verbandes zusammengestellt sind.
Es sei erwähnt, daß es wünschenswert sein kann, mit einer längeren Gesamt-Transportstrecke der Pakete zwischen Annah­ metisch und Aufzugstisch zu arbeiten, und daß es in einem solchen Fall zweckmäßig sein kann, mit einem festen Tisch, der zwischen diesen zwei Tischen plaziert ist, zu arbeiten, wodurch die Gegen­ stände vom Annahmetisch auf den festen Tisch und von dort weiter zur Stapelung auf den Aufzugstisch verschoben werden können. Die Vorwärtsverschiebung der Gegenstände auf den zwei Tischen vor dem Aufzugstisch kann mit Hilfe derselben Verschiebeeinrichtung be­ wirkt werden, die evtl. gleichzeitig zwei getrennte Verschiebe­ platten bewegt, welche mit den Gegenständen auf dem jeweiligen Tisch zusammenarbeiten, wodurch der Verschiebungsweg gleich bleibt wie bei der Verschiebung von nur einem einzelnen Tisch. Die wechselweise seitliche Verschiebung der Gegenstände kann ent­ weder auf dem einen oder dem anderen Tisch ausgeführt werden.
Im Prinzip wäre es auch möglich, den Stapel der Gegen­ stände auf dem Tisch 18 mit diesem Tisch in festgehaltener Stel­ lung aufzubauen, wenn der Annahmetisch 8 für die Überführung der Gegenstände ständig auf eine höhere Ebene angehoben wird. Dies führt jedoch zu einer verminderten Kapazität der Maschine, da der Annahmetisch längere Zeit für seine auf- und abgehenden Bewegun­ gen benötigt.

Claims (3)

1. Verfahren zum Stapeln von flachen Paketen zylindrischer Gegenstände, insbesondere von Münzrollen, die von einer Hülle aus Folie umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete aufeinanderfolgend einem Annahmetisch so zugeführt werden, daß die Achsen der zylindrischen Gegenstände in Längsrichtung dieses Tisches orientiert sind, daß auf dem Tisch jedes zweite zugeführ­ te Paket seitlich um eine Strecke, die der Hälfte des Durchmes­ sers der einzelnen zylindrischen Gegenstände entspricht, verscho­ ben wird, daß die Pakete von dem Aufnahmetisch aufeinanderfolgend zur Ablage auf einen Aufzugstisch verschoben werden, welcher bei jeder dieser Verschiebungen um eine Strecke, die dem Durchmesser oder vorzugsweise etwas weniger als diesem entspricht, abgesenkt wird, worauf ein auf dem Aufzugstisch aufgebauter Stapel von Ge­ genständen von diesem Tisch zur Übergabe an eine Aufnahmefläche, z.B. an ein Förderband, vorwärtsgeschoben wird, das den Stapel der Gegenstände an eine Verschnürungs- oder sonstige Verpackungs­ einrichtung weiterführt.
2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Annahmetisch zur aufein­ anderfolgenden Entgegennahme der flachen Pakete und Mittel zur seitlichen Verschiebung jedes zweiten entgegengenommenen Paketes um eine Strecke, die etwa der Hälfte des Durchmessers der zylin­ drischen Gegenstände entspricht, aufweist, daß sie einen Aufzugs­ tisch sowie Mittel zum aufeinanderfolgenden Überführen der fla­ chen Pakete vom Annahmetisch zum Aufzugstisch sowie zum aufein­ anderfolgenden Absenken des Aufzugstisches zum Aufbau eines Sta­ pels der flachen Pakete auf dem Aufbautisch enthält, und daß Mit­ tel zur Vorwärtsverschiebung eines so aufgebauten Paketstapels vom Aufzugstisch zu einer Annahmefläche, z.B. einem Förderer zur Weiterbeförderung des Stapels zu einer Verschnürungs- oder son­ stigen Verpackungseinrichtung vorgesehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Annahmetisch mit einem über den Aufzugstisch nach vorn aus­ fahrbaren Plattenteil versehen ist, der bei jeder Paketüberfüh­ rung an den Aufzugstisch nach vorn und wieder zurück verschiebbar ist.
DE19883838201 1987-11-11 1988-11-08 Verfahren und maschine zum stapeln von flachen paketen zylindrischer gegenstaende, insbesondere von muenzrollen Withdrawn DE3838201A1 (de)

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