DE702787C - Leistungstransformator - Google Patents

Leistungstransformator

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Publication number
DE702787C
DE702787C DE1936S0121831 DES0121831D DE702787C DE 702787 C DE702787 C DE 702787C DE 1936S0121831 DE1936S0121831 DE 1936S0121831 DE S0121831 D DES0121831 D DE S0121831D DE 702787 C DE702787 C DE 702787C
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DE
Germany
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winding
voltage winding
insulating housing
insulating
oil
Prior art date
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Expired
Application number
DE1936S0121831
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Oertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1936S0121831 priority Critical patent/DE702787C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE702787C publication Critical patent/DE702787C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/322Insulating of coils, windings, or parts thereof the insulation forming channels for circulation of the fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)

Description

  • Leistungstransformator Das Patent 70o 635 betrifft einen Leistungstransformator, bei dem die Hochspannungswicklung in ein Gehäuse eingeschlossen ist, während die Niederspannungswicklung und der Eisenkern in Luft liegen. Die Hochspannungswicklung ist in feste, mit flüssigem Isoliermittel, z. B. mit C51, getränkte Isolierstoffe eingebettet und in ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse, das vorzugsweise aus Metall besteht, eingeschlossen. Dieses Gehäuse hat mindestens an einer der beiden Stirnseiten einen Deckel und schmiegt sich der isolierten Wicklung eng an. Wenn auch hierbei bereits eine große Wärmemenge durch den äußeren Metallmantel abgeführt werden kann, so reicht doch der Wärmeübergang nicht in allen Fällen aus. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Belastungsfähigkeit und die Kühlung der Wicklung weiter zu steigern.
  • Gemäß der Erfindung wird daher die von einem abgedichteten Isoliergehäuse aus saugfähigem Papier eingeschlossene Wicklung mit Kühlkanälen ausgerüstet und einer Ölströmung ausgesetzt. Eine derartige Kühl- und Isolationsanordnung hat den Vorteil, daß sie einen wesentlich geringeren Raum bei mindestens gleich günstigen Kühlverhältnissen einnimmt als die bekannten Anordnungen, bei denen zwischen den Wicklungen die gegeneinander abweichendes Potential haben, aus festen und flüssigen Isolierstoffen geschichtete Dielektrika liegen. Man kann sogar bei der Erfindung so weit gehen, daß die Wandstärke des Isoliergehäuses etwa bis auf die Isolierschichtstärke eines Hochspannungsölkabels vermindert wird. Damit ergibt sich z. B. für ioo kV eine etwa io bis 15 mm starke Isolierschicht der Hauptisolation.
  • Wenn gemäß der weiteren Erfindung auch die Niedervoltwicklung dieiektrisch dicht auf das Isoliergehäuse der Hochvoltwicklung aufgelegt wird und gegebenenfalls auch von einem Isoliergehäuseeingeschlossen ist und von Kühlkanälen durchsetzt wird, ergibt sich eine auch in stoßspannungstechnischer Hinsicht betriebssichere Wicklungs- und Isolationsanordnung des Transformators.
  • Da ferner die elektrische Beanspruchung praktisch vollständig in die festen Isolierstoffe verlegt wird und die Kühlflüssigkeit, z. B. das Isolieröl, nur mit geringen Spannungen, z. B. mit Lagenspannungen, beansprucht wird, ist die Lebensdauer der Transformatorwicklung und ihrer ölfüllung erheblich vergrößert. Das Kühlöl ist elektrisch weitgehend entlastet, so dalman eine größere Verschmutzung zulassen kann als bei Transformatoren., die normalerweise iin Ölkessel angeordnet und finit offenen Isolierverschalungen bzw. einem gescbichteteten Dielektrikuln versehen sind.
  • Die in Isoliergehäusen untergebrachten und durch Kühlkanäle unterteilten Wicklungen gemäß der Erfindung können aus einzelnen ini Abstand voneinander angeordneten konzentrischen \Vicklungsröhren bestehen. Tede Wicklungsröhre kann eine oder mehrere Lagen haben, oder es ist die Wicklungsröhre aus einzelnen Scheibenspulen aufgebaut.
  • Die Isoliergehäuse sind mit Öffnungen versehen, vorzugsweise an den Stirnseiten, durch die das 01 zur Kühlung zugeführt und aus der \4 icklung wieder abgeführt wird. Die Hochspamiungszuleitung zur Wicklung kann wie ein Ölkabel ausgebildet sein, das in das Isoliergehäuse eingeführt wird. Das Kabelöl kann sich dann ohne weiteres mit dein Transforniatoröl mischen, so daLi di,@ hohle Zuleitung als Ölleitung verwendet werden kann. Wärmeausdehnungen können sich über Längskanale des Oikabels mittels der l.i:.-kannten Druclcausgleiclisgefäl,le, die an das Kabel angeschlossen sind, ausgleichen.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele des Transformators gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i ist die Hochspannungswicklung i gemäß der Erfindung in das Isoliergehäuse 2 so eingesetzt, daß zwischen der Gehausewand und der Wicklung keine Kanäle für den Ölstrom vorhanden sind. Die elektrische Beanspruchung wird also nicht vorn 01, sondern von der \% arid des Isoliergehäuses 2 aufgenomnien. Die Xiederspannungswicklung 3 oder «-eitere Wicklungen, z. B. Tertiärwicklungen des Transformators, sind auf der Aui3criHaclie- des Isoliergehäuses aufgebracht. Die Wicklungen können unterteilt sein und ebenso wie die Hochspannungswicklung von Isoliergehäusen vollständig umschlossen werden.
  • Das Gehäuse 2 kann finit dielektrisch dicht aufgebrachten, leitenden Belegungen 5 und 6 versehen sein. Diese können sich kapazitiv aufladen oder sind an ein mittleres Potential der benachbarten \\'icklung angeschlossen. Sie bestehen aus aufgespritztem Metall oder Metallfolie, die zweckmäßig perforiert ist, damit der Isolierkörper evakuiert und gegeüeiienfalls mit flüssigen oder erstarrenden Isoliermitteln getränkt werden kann. Es ist darauf zu achten, daß die in Fig. i mit Z bezeichneten Zwickelräume dielektrisch entlastet werden, z. B. durch Einfügen zwickelförmiger fester Isolierstoffe, die gegebenenfalls finit einer leitenden Belegung auf der Außenfläche versehen sind.
  • Die \ ieder spannungswicklungen und der Eisenkern können durch Luft oder Gas gekühlt «-erden.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Kühls5-stein sind an die Offnungen io des Isoliergehäuses Isolierrohre 11 angeschlossen. Durch eine L-mwälzpulnpe 12 wird das Isolieröl herausgeführt und in einem Kühler 13 gekühlt. Bei mehreren Öffnungen io an den Stirnseiten des Isoliergehäuses 2 empfiehlt es sich, die Enden der Rohrstutzen i r an ringförmige Sammelleitungen anzuschließen. Die Öffnungen io «-erden möglichst weit von den übrigen leitenden "Teilen des Transforniators, z. B. von den Eisenkernjochen, entfernt angeordnet.
  • Die Zu- und Abfuhr des flüssigen Kühlmittels kann auch, wie in Fig. 2 gezeigt ist, durch die vor den @\-icklungsstirnen angeordneten Strahlungsschutzringe 15 erfolgen. Vor den Enden der mit 16 bezeichneten L)lliiligskanäle der Wicklung liabcn diese Strahlungsringe Öffnungen. Sie sind durch Isolierrohre rnit der Kühlanlage und der CApurnpe verbunden.
  • In Fig.2 ist die Anordnung der Wickhingen und Kühlkanile für Scheiben,#\-icl.-lungen dargestellt. Diese sind durch Abstandhalter 17 gegeneinander abgestützt; in radialer Richtung sind die Scheibenspulen 18 ebenfalls aufgeteilt und lasen die Larigskanäle 16 frei. Der Strahlungsring 13 besteht vorteilhaft aus Metall. Das ganze Isoliergeliäuse nebst der _@ iedc:rshannungswic@clung wird finit Hilfe isolierender oder wetallischer Druckringe 1g gegen Eiselikernjoche oder gegen besondere \v lci;lung@trager abgestützt. Hierbei empfiehlt es sich, den geerdeten Belag 2o, der dielektrisch dicht auf dem Isoliergehäuse . aufliegt, vorzusehen, während unter lünist;inden ein Belag unterhalb der \Z-icklung 3 fehlen kann, da die W icklurg selbst an dessen Stelle tritt.
  • Zur \ ergleichmäßigung des elektrischen Feldes bzw. zur Verlängerung des Kriechweges können leitende oder isolierende Schirme 21 in die Seiteliflächel1 22 und 23 der Öffnungen öder Schlitze 8 oder io eingesetzt werden, wie Fig.3 zeigt. Diese Schirme sind so angeordnet, daß sie zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen eine Öffnung für den Ölstrom freilassen, und zwar greifen die Schirme der einen Seitenfläche 22 in die Schirme der anderen Seitenfläche 23 und umgekehrt ein. Sie sind also wechselweise angeordnet. Das Öl hat infolgedessen einen mänanderbandartigen oder schlangenförmigen Strömungsverlauf.
  • Zur Abdichtung des Isoliergehäuses gegen das Öl wird es entweder innen oder-außen, oder auf beiden Seiten mit ölfesten Schichten, z. B. Lacken, überzogen. Wenn das Isoliergehäuse eine Umkleidung von aufgewickelten Cellulosefilmbändern hat, werden die Bandränder vorteilhaft in Aceton gelöst und miteinander verklebt. Man kann aber auch auf der Außenseite des Isoliergehäuses einen öldichten Metallmantel vorsehen.
  • Als Werkstoff für das Isoliergehäuse dient vorteilhaft ein Stoff mit niedrigen dielektrischen Verlusten, damit das Gehäuse nicht durch einen reinen Wärmedurchschlag beschädigt werden kann. Es wird z. B. ein stark saugfähiges Papier verwendet, z. B. Fullerboard, das viel Baumwolle enthält und nur wenig gepreßt ist. Das Isoliergehäuse kann aus Papierbahnen oder Bändern hergestellt sein, oder man umgießt die Wicklung mit einem Papierbrei, der nachtraglich zu trocknen ist. Wenn das Isoliergehause für sich hergestellt wird, unterteilt man es durch Schlitze, so daß die Wicklung zwischen den beiden Schalen eingelegt werden kann, oder es wird das lsoliergehause auf der fertigen, im Inneren mit abstandhaltenden Teilen versehenen Wicklung selbst aufgebracht, z. B. durch Auflegen oder Aufwickeln von Papierschichten. hie Offnungen an den Stirnseiten für das Kühlöl können nachträglich eingeschnitten oder gebohrt werden. Die Wicklung abweichenden Potentials, z. B. die .Niederspannungswicklung, läßt sich unmittelbar auf das Isoliergehäuse aufwickeln und ebenfalls wie die Hochspannungswicklung vollständig mit Papierbahnen oder -bändern einwickeln.
  • In Fig. q. ist die Durchführung des Anschlußleiters der Hochspannungswicklung durch das Isoliergehäuse 2 dargestellt. Der Leiter 33 ist nach Art eines Ulkabels ausgebildet und isoliert. Die Hochspannungswicklung 31 trägt an der Stirnseite den Stra11-lungsschutzring 32, durch den der Leiter 33 hindurchtritt. Es empfiehlt sich, die letzte Windung der Hochspannungswicklung selbst als btrahlungsring auszubilden. Die Isolierwand des (aehauses 2 geht allmahlich und gleichmüßig in die Isolation 34 des Leiters 33 über. Sie ist umkleidet mit einem elektrostatischen Schirm 35, der vorteilhaft aus einem geerdeten Blechmantel besteht. Dieser ist in die Kesselwand 30 mit einer Stopfbuchse 36 öldicht eingesetzt. Hieran kann sich das normal ausgebildete Olkabel anschließen, oder es wird auf dem '1 ransformatorkesseldeckel ein Kabelendverschluß 37 aufgesetzt, an dessen Klemme die .Freileitung angeschlossen ist. Wenn der Anschlußleiter unmittelbar in ein Ölkabel überführt ist, fehlt natürlich ein Endverschluß, und es wird gegebenenfalls eine Kabelmuffe verwendet. Wenn der Transformator keinen Kessel benötigt, wird der Anschlußleiter mit der Kabelmuffe oder der Durchführung von Teilen des Transformators getragen.
  • Als Kühlmittel können 01 oder feuersichere isolierfüssigkeiten der ketten- oder ringförmigen Kohlenwasserstoffreihe in Frage kommen, mit und ohne halogensubstituierten Bestandteilen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Leistungstransformator, bei dem die Hochspannungswicklung in ein Gehäuse eingeacniossen ist, wahrend die ,\, iederspannungswicxlung unu der x:isenizern in Luft liegen, gCmaij ratent 700 u35, dadurch geicennz-eichnet, dan die sich dem lsonergenause aus saugtuhigem r apier eng an ,#chniiegende @vic"iung azial verlautende l-,uhiicanale innertiaib der Wicklung hat und einer Ulstromung ausgesetz-t ist. 2. 'lransformator nach Anspruch i, dadurch gei-zennze.clinet, daß , das isoiiergchause vffnungvn tur den Zu- untt r-ibiiuß äes flüssigen huhlmittels hat. 3. 'lranbivimator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das xsoliergehause vorteilhaft über xtingleitungen miteinander verbundene Rohrstutzen für Zu- und Abtluh des Kühlmittels angeschlossen sind. q.. Tranblormator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, cdaij vor der VV ickiungsstirn im Innern des isoliergeliduses ein leitender nbschirmring angeordnet ist, der als aammeirohr tur das durch die Wicklungskanale geführte flüssige lsühlmittel ausgebildet ist. 5. '1 ranslormator nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daLi die Anschluhieiter der riochspannungswicklung als hohlleiterölkabel ausgt!bildet sind und gegebenenfalls mit ihren r-nden in Kabeienciverschiüsse eingesetzt sind. 6. "1 ransformator nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse an btelle eines Mantels aus Metall o. dgl. mit einem öldichten Überzug, z. B. aus Cellulosederivaten oder Kunstharzen, versehen ist. 7. Transformator nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung abweichenden Potentials, z. B. eine Niederspannungswicklung, unmittelbar auf dem Isoliergehäuse der Hochspannungswicklung angeordnet und wie die Hochspannungswicklung vollständig in ein aus saugfähigem Papier bestehendes Isoliergehäuse eingeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752882C (de) * 1939-01-28 1954-03-01 Brown Ag Hochspannungstransformator mit zu Paketen zusammengefassten Spulen
DE937298C (de) * 1942-11-11 1956-01-05 Siemens Ag Kuehlanordnung fuer OEltransformatoren, insbesondere fuer elektrische Bahnfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752882C (de) * 1939-01-28 1954-03-01 Brown Ag Hochspannungstransformator mit zu Paketen zusammengefassten Spulen
DE937298C (de) * 1942-11-11 1956-01-05 Siemens Ag Kuehlanordnung fuer OEltransformatoren, insbesondere fuer elektrische Bahnfahrzeuge

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