DE7027753U - Gehaeuse fuer lufttechnische geraete. - Google Patents
Gehaeuse fuer lufttechnische geraete.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für lufttechnische Geräte, dessen Rahmen im wesentlichen aus Profilstäben mit
einseitig offenem Querschnitt besteht, die an den Gehäuseecken auf Ansätze eines Eckstückes aufgeschoben und jeweils durch ein
Brücksnblech festgehalten sind, das die offenen Seiten des Profiles
überbrückt und mit dem zugeordneten Ansatz des Eckstückes durch eine Schraube verbunden ist, die aas Brückenblech durchgreift
und in das Eckstück eingeschraubt ist.
In solche Gehäuse werden die verschiedenen, für den jeweiligen Verwendungszweck des Gerätes nötigen Elemente, wie z.B. Ventilatoren,
Wärmeaustauscher, Luftfilter eingebaut. Die Gehäusewände werden durch Deckbleche gebildet, während der Rahmen der tragende
Gehäuseteil ist, an dem auch die eingebauten Elemente befestigt werden.
Bei einem bekannten Gehäuse der eingangs genannten Art (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 975 309) sind die Profilstäbe durch
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Klemmung an den BckstUcken gehalten, wobei die Brückenbleche
die Profilkanten der Profilstäbe so umfassen, daß die Profil-Stäbe beim Anriehen der Schrauben am Aufweiten gehindert sind.
Eine Eckverbindung dieser Art ist ausreichend fest, um sich bei betriebemäfiigen Beanspruchungen nicht zu lösen. Beim Transport
hingegen können die ja nur kraftechlUssig an den Eckstücken gehaltenen Profilstäbe etwas von den Eckstücken abrutschen. Diese
; - Gefahr besteht besondere beim Transport großer Gehäuse mit schweren
Einbauten mittels eines Kranes, nämlich dann, wenn im Tragseil
des Kranes durch scharfes Abbremsen oder als Folge von Schwingbewegungen des Seiles große Massenkräfte entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Brückenbleche unter
Beibehaltung der Wirkung, daß sie das Aufweiten der Profilstäbe verhindern, eine formschlüssige Verbindung zwischen Eckstücken
und Profilstäben herstellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brückenbleche an ihren Enden Zapfen aulweisen, die in JurGhbrüche an den freien Schenkeln der Profilstäbe eingreifen und
daß die Innenseiten der freien Schenkel der Profilstäbe seitlich der Zapfen an den Brückenblechen anliegen.
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Bei einer solchen Ausbildung der Brückenbleche wird die formschlüssige
Verbindung zwischen Eckstücken und Profilstäben dadurch, gebilüst, ua£ ^siss Srtickenblec* mittels der Schraube
formschlüssig am Eckstück gehalten ist und jedes Eckblech mit seinen Zapfen seinerseits formschlüssig in die freien Schenkel
der Profilstäbe eingreift. Die Aufweitung der Profilstäbe wird dadurch verhindert, daß die freien Schenkel im Bereich
der Durchbrüche von den Zapfen an den Brückenblechen so erfaßt werden, aaß sie nicht auseiranüeratreben können. Ein Zusammenziehen
der freien Schenkel der Profile wird durch die Anlage dieser Schenkel an den seitlich der Zapfen befindlichen Anlageflächsn
verhinderti Die ickWeche bilden in dieeer Besiehung
eine Art Druckstrebe, die ein Zusammenbiegen des Profiles verhindert. Zusätzlich zu der Klemmwirkung, die auch bei der
erfindungsgemäßen Konstruktion ausgeübt wird, kommt ein formschlüssiger Zusammenhalt, so daß auch bei übermäßigen Beanspruchungen
ein Abrutschen der Profilstäbe von den Eckstücken mit Sicherheit vermieden ist.
Die beiden Durchbrüche für den Eingriff eine3 Brückenbleches können gleich groß sein und. haben dann quer zur Profilstab-Längsrichtung
solche Abmessungen, daß die Zapfen des Brückenbieches
mit einer geradlinigen Bewegung in die Löcher einführbar sind. Die Brückenbleche sind jedoch auch dann einsetzbar,
wenn einer der beiden Durchbrüche einen Querschnitt aufweist,
der nur wenig größer ist als der Querschnitt des zugeordneten
Zapfens und der andere Durchbruch quer zur Profilstab-Längsrichtung
solche Abmessungen aufweist, daß der diesem Loch zugeordnete Zapfen durch eine Schwenkbewegung des Brückenbleches
um den erstgenannten Zapfen in den Durchbruch einführbar ist. Bei einer solchen Ausbildung der Durchbrüche ist keinerlei
Verformung der Profile oder Brückenbleehe nötig, wodurch die Montage besonders einfach ist.
Die Brückenbleehe sind vorteilhafterweise flache, z.B. aus
Stahlblech bestehende Teile, deren Ecken zur Bildung der Zapfen und der seitlich der Zapfen befindlichen Anlageflächen für die
freien Schenkel der Stabprofile ausgeklinkt sind. Das Brückenblech ist in diesem Fall als Stanzteil ausführbar und erfordert
dann nur geringe Herstellungskosten.
Die Länge der Zapfen ist vorteilhafterweise gleich oder etwas
kleiner als die Wanddicke der Stabprofile. Hierdurch wird vermieden, daß die Zapfen über die Wandfläche vorstehen, was
für die Anbringung von Deckblechen, die an der Außenseite eines freien Profilschenkeis anliegen, von Vorteil ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine vereinfachte per - ektlvische Ansicht eines
lufttechnischen Geräten n_Lt einem Gehäuse gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung mit
Blick auf die Innenseite der Ecke,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Brückenbleches und
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Das lufttechnische Gerät nach Fig. 1 hat ein langgestrecktes Gehäuse,
das aus zwei Gehäuseeinheiten 1a und 1b zusammengesetzt
ist. Im Gehäuse 1a ist ein Gebläse 2 untergebracht* das über
die Öffnung i im Gerät behandelte Luft ausbläst. Im Gehäuse 1b
ist ein Wärmetauscher 4 untergebracht. Die zu behandelnde Luft wird durch eine öffnung 7 angesaugt.
Die Gehäuse 1a und 1b sind aus Profilstäben 8 zusammengesetzt, die die Kanten eines quaderförmigen Körpers bilden. Die Wände
der Gehäuse werden durch Deckbleche 9 gebildet, die an den Profilstäben 8 befestigt sind. Zur Verbindung der Profilstäbe
an den Gehäuseecken dienen Eckstücke 10, deren Ausbildung und Funktion näher beschrieben wird.
In. Pig. 2 ist eine Eckverbindung perspektivisch und in vs β entlieh,
größerem Maßstab als in Fig. 1 dargeote" it. A^ EskstücÄ
10 sind drei Ansätze 11a, 11b und 11c v.>rg^i..--;n, die r
zueinander so ausgerichtet sind, wie die drei Koordina
eines räumlichen rechtwinkligen Koordinatensysteme. Jeder
Ansatz 11 ist ein massives Teil mit dem aus Pig. 4 ersichtlichen Querschnitt. Das gesamte Eckstück 10 ist gegossen,
d.h. die Ansätze 11a, 11b, 11c und der klotzförmige M-ittelteil
14- bestehen aus einem einzigen Stück. Die Stäbe 8 sind auf die Ansätze 11a, 11b, 11c aufgeschoben.
Der Querschnitt der Profilstäbe 8 ist am besten aus Pig. 4 zu ersehsn. Der Profilquerschnitt ist symmetrisch und hat
zwei lange rechtwinklig zueinander stehende Abschnitte 15 und 15f, zwei zu diesen senkrecht stehende kürzere Abschnitte
16 und 16· und zwei kurze freie Schenkel 17 und 17'» die ihrerseits
wieder senkrecht zu den Abschnitten 16, 16f stehen. Aus
Pig. 4 ist auch zu ersehen, daß der Querschnitt der Ansätze 11a, 11b, 11c des Eckstückes 10 so beschaffen ist, daß sich
die Ansätze genau in den Profilhohlraum einpassen.
Um nun das Abrut-sehen der auf die Ansätze 11a, 11b, 11c
aufgeschobenea Profile zu verhindern, aind Brückenbleche 18 vorgesehen. In Fig. t>
ist ein Brückenblech als Einzelteil
da- . It. Es handelt sich um ein Blechteii mit einen Mittelteil
19 j in dessen riitte sich ein Schraubendurchgangsloch
20 befindet und gegenüber dem Mittelteil abgebogenen Endteilen 21, 21', an denen sich Zapfen 22, 22· befinden. Seitlich
der Zapfen 22, 22» befinden sich Anlageflächen 23, 23* · Der
Abbiegungswinkel oC , um den die Endteile 21, 21' gegenüber
dem Mittelteil 19 abgebogen sind, ist 4-5°.
An den freien Schenkeln 17, 17f der Profilstäbe sind Durchbrüche
24, 24' vorgesehen. Diese Durchbrüche sind rechteckige Fenster, deren Br°ite b gxeich oder nur wenig größer ist ej.s
die Breite c der Zapfen 22, 22l. Die Abmessungen d quer zur
Längsrichtung der Profilstäbe sind jedoch größer als di?
Dicke e der Zapfen 22, 22', die ja mit der Blechaicke des Bleches, aus dem die Brückenbleche hergestellt sind, übereinstimmt.
Diese größere Ausdehnung der Löcher ist aus Fig. 4 besonders gut zu erkennen. Die Breite d der Löcher 24» 24*
ist so gewählt, daß der Abstand f zweier paralleler Tangentialebenen
25, 251 an die äußeren Kanten der Löcher 24, 24*, die
unter einem Winkel von 45° zu den freien Schenkeln 17, 17 * angelegt sind, gleich oder vorzugsweise etwas größer ist als
die Gesamtlänge g (siehe Fig. 3) der Brückenbleche, Dies ermöglicht es, die Brückenbleche in Richtung des Pfeiles 26
in Fig. 4 einzuführen, ohne daß irgendeine Verformung erforderlich ist.
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Die Brückenbleche werden durch. Befestigungsschrauben 27 festgehalten,
die in an den Ansätzen 11a, 11b, 11c der Eckstücke
10 vorgesehene Gewindelöcher 28 eingeschraubt sind. Durch die Schrauben, derer. Köpfe 29 über eine Unterlegscheibe 30
iuf die Außenseite der Brückenbieche 18 drücken, werden die
zapfen 22, 22' fest gegen die innenliegenden Schnittkanten
31, 31« der Löcher 24- 241 gezogen (eiehe Fig. 2). Gleichzeitig
kommen die Schenkel 17, 171 an den Anlageflächen 23, 23*
zur Anlage, wodurch verhindert wird, daß das Profil durch die Brückenbleche über ein zulässiges Maß hinaus zusammengezogen
wird.
Die Länge 1 der Zapfen 22, 22* ist etwas kleiner axs die Dicke
h der Wände der Profilstäbe 8. Hierdurch wird vermieden, daß die Zapfen nach außen vorragen. Dies ist von Vorteil für lie
Anbringung der Deckbleche 9, die an den Schenkeln 17, 17* über
Dichtungen 32 anliegen.
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Claims (5)
1. Geb. χir lufttechnische Geräte, dessen Rahmen im wesentlichen
Γ/·--. Piofilstäber mit einseitig offenem Querschnitt bestehen,
die an den Gehäuseecken auf Ansätze eines Eckstückes ausgeschoben und jeweils durch ein Brückenblech festgehalten
sind, das die offenen Seiten des Profiles überbrückt und mit dem zugeordneten Ansatz des Eckstückes durch eine Schraube ver-'
-aden ist, die das Brückenblech durchgreift und in das Eckstück
eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbleche (18) an ihren Enden Zapfen (22, 22s) aufweisen, die in
Durchbrüche (24, 241) an den freien Schenkeln (17, 17') der
Profilstäbe (8) eingreifen und daß die Innenseiten der freien Schenkel (17, 17') der Profilstab« (8) seitlich der Zapfen
(22, 22') an den Brückenblechen (18) anliegen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Durchbrüche (24, 24') für den Eingriff der Zapfen (22, 22') eines Brückenbleches (18) gleich groß sind und quer ζυ_·
Profilstab-Längsrichtung solche Abmessungen aufweisen, daß die Zapfen (22, 22') des Brückenbleches (18) mit einer geradlinigen
Bewegung (Pfeil 26) in die Durchbrüche (24, 24') einführbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der beiden Durchbrüche für aen Eingriff der Zapfen eines Brücken-
- 10 -
bleches einen Querschnitt aufweist, der nur wenig größer ist als der Querschnitt des zugeordneten Zapfens und daß der andere Durchbruch
quer zur Profilstab-Längsrichtung solche Abmessungen auf-Wi:.st,
daß der diesem Du: ihbruch zugeordnete Zapfen durch eine *enkbewegung des Brückenbleches um den erstgenannten Zapfen
in das Loch einfiihrbar ist.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brückenblech (18) ein flaches, vorzugsweise
aus Stahlblech bestehendes Teil ist, dessen Ecken zur Bildung der Zapfen (22, 22·) una der seitlich der Zapfen
befindlichen Anlagaflächen (23, 23') für dt: ireien Schenkel
der Stabprofile ausgeklinkt sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l) der Zapfen (22, 22') gleich
oder kleiner ist als die Wanddicke (h) der Stabprofile (8).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707027753 DE7027753U (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Gehaeuse fuer lufttechnische geraete. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707027753 DE7027753U (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Gehaeuse fuer lufttechnische geraete. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7027753U true DE7027753U (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=34175149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707027753 Expired DE7027753U (de) | 1970-07-23 | 1970-07-23 | Gehaeuse fuer lufttechnische geraete. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7027753U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470234A (en) * | 1980-01-16 | 1984-09-11 | Wolfgang Rosner | Hollow beam constructed of boards |
-
1970
- 1970-07-23 DE DE19707027753 patent/DE7027753U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470234A (en) * | 1980-01-16 | 1984-09-11 | Wolfgang Rosner | Hollow beam constructed of boards |
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