DE7026488U - Vorrichtung zum automatischen, aufeinanderfolgenden anfahren eines drehbaren koerpers in bestimmten stellungen. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen, aufeinanderfolgenden anfahren eines drehbaren koerpers in bestimmten stellungen.

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DE7026488U
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Toys (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

PATEN TANW Ä it y.'E : : : D1pl:-in^ MARTIN LICHT
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PATENTANWÄLTE
B MÖNCHEN
LICHT, HANSMANN, HERRMANN
Ϊ · THERESIENSTRASSE 33
Dr. REINHOLD SCHMIDT
DipL-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMAN
Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMAN /
München, den 1·}, J(JU 1970 N
Ihr Zeichen Unser Zeichen N
MATTEL, INC. HAWTHORNE, CALIFORNIA ROSECRANS AVENUE 5150
Vorrichtung zum automatischen, aufeinanderfolgenden Anfahren eines drehbaren Körpers in bestimmten Stellungen.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein das Gebiet der Einstellmechanismen zur aufeinanderfolgenden Steuerung der Stellung eines Körpers und betrifft insbesondere einen Mechanismus, mit dem ein Spielzeugplattenspieler veranlaßt werden kann, mehrere Aufnahmen aufeinander— folgend abzuspielen.
In der U.S.A.Patentschrift 3 2*5 688 ist ein Spielzeugplattenspieler beschrieben, der mit einer Einstellvorrichtung ausgestattet ist, die mit dem Tonträger in Eingriff gebracht werden kann, um diesen in einer vorher festgelegtenLage einzustellen, wodurch bei wiederholtem Betrieb des Plattenspielers mehrere diskrete Tonfolgen in einer bestimmten Reihenfolge wiedergegeben werden.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axd Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÜNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 - Telefon:281202 · Telegramm-Adresse- Lipotli / München Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. β*ψτ-*γΜΛγχΛ!ψ. Klo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto-. München Nr. 1633 77
r/Uyi&T«rQ&Ti;^1&l]l9oi-D SCHMIDT
Die Erfindung befaßt sich mit. Verbesserungen an Einstellvorrichtungen der iü der obengenannten U.S.A.Patentschrift beschriebenen Art. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum automatischen, aufeinanderfolgenden Starten oder Anfahren eines drehbaren Körpers an mehreren bestimmten Stellen zu schaffen. Zu dieser Vorrichtung soll eine erste von dem dvehbaren Körper getragene Stopeinrichtung gehören sowie eine Reibungskupplung, die mit dem drehbaren Körper in Eingriff bringbar ist, um diesen zu bewegen, des weiteren eine zweite Stopeinrichtung zum Anhalten der Kupplung, nachdem sie sich zusammenmit dem drehbaren Körper eine bestimmte Zeitspanne oder Strecke bewegt hat, und eine dritte Stopeinrichtung, die von der Kupplung getragen wird und in die Bewegungsstrecke der ersten Stopeinrichtung hineinbewegbar ist, wobei die Kupplung mit der zweiten Stopeinrichtung in Berührung kommt.
Des weiteren soll erfindungsgemäß eine Einstellvorrichtung der nben beschriebenen Art geschaffen werden, die einen festliegenden Kanal aufweist, der die Bewegungestrecke einer mit einem drehbaren Körper in Eingriff stehenden Reibungskupplung steuert.
Zur Lösung der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Plattenspielerspielzeug mit einer Eins tellvorriohtung ausgestattet, die mit einem Tonträgerkörper, der mehrere diskrete Tonfolgen aufweist, in Eingriff bringbar ist, um die Tonfolgen in einer bestimmten Reihenfolge abzuspielen.
Die Einstellvorrichtung weist eine erste von dem Tonträger getragene Stop- oder Anschlageinrichtung auf, eine mit dem Tonträger in Berührung stehende Reibungskupplung, die sich mit dem Tonträger bewegt, eine zweite Stop- bzw. Anschlagvorrichtung zum Anhalten der Kupplung,
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nachdem sie zusammen mit dem Tonträger eine bestimmte Drehbewegung ausgeführt hat, eine dritte Stop- bzw. Anschlagvorrichtung, die von der Kupplung vetregen viv:. und schließlich eine Einrichtung, mi* c-or li<.i <?.. :xt·? Stop- bzw. Anschlagvorrichtung in die F'- .;«-,a^-soa...·; der ersten Stop- bzw. Anschlagvorrichtung bewegbar isii , wobei die Kupplung gleichzeitig mit der zweiten Stop- bzw. Anschlagvorrichtung in Berührung kommt.
Die Einrichtung zur Bewegung der dritten Stop- bzw. Anschlagvorrichtung in die Bewegungsbahn der ersten Stop- bzw. Anschlagvorrichtung weist einen feststehenden Kanal auf, der die zweite Stop- bzw. Anschlagvorrichtung zur Steuerung der Bewegungsbahn der dritten Stop- bzw. Anschlagvorrichtung aufnimmt. Der Kanal ist so geformt, daß er die dritte Stop- bzw. Anschlagvorrichtung aufeinanderfolgend in verschiedenen Stellungen des Tonträgers in und aus der Bewegungsbahn der ersten Stop- bzw. Anschlagvorrichtung bewegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. i eine Querschnittsansicht des Plattenspielerspielzeugs, das mit einem Einstellmechanismus gemäß der Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Einstellmechanismus von Figur 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den inneren Aufbau des Plattenspielerspielzeugs von Figur i, wobei sich die Einatel!vorrichtung in einer ersten Betriebsstellung befindet und Teile des Spielzeugs weggebrochen sind,
Fig. k eine der Figur 3 ähnliche Teilansicht, bei der sich die Einstellvorrichtung in einer zweiten Betriebsstellung befindet, und
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Fig. 5 eine der Figur 4 ähnliche Ansicht, wobei £ ι lie Einstellvorrichtung in einer dritten Betriebss lung befindet.
In Figur 1 ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden, automatischen Starten oder Anfahren eines drehbaren Körpers in vorbestimmten Stellungen gezeigt.
!·■■ Diese neuartige Vorrichtung wird im folgenden als Ein-
Stellmechanismus 10 bezeichnet und wird nur zum Zwecke der beispielhaften Erläuterung und nicht zur Beschränkung des Erfindungsgedankens in Verbindung mit einem Plattenspielerspielzeug 12 beschrieben. Dieses Spielzeug weist ein Gehäuse 14 mit einer unteren Gehäusehälfte 16 und einer oberen Gehäusehälfte 18 auf. Die untere Gehäusehälfte 16 enthält eine Bodenuand 20, die mit einem zylindrischen Hohlraum 22 ausgestattet ist, in dem das untere Ende 24 einer Drehtellerspindel 26 geführt ist, deren oberes Ende 28 in einer hohlen Nabe
30 steckt, die von dem oberen Wandteil 32 der oberen Gehäusehälfte 18 nach unten ragt. Ein Drehteller 34 B besteht mit der Spindel 26 aus einem Teil und ist aus
einem geeigneten Metall gefertigt. Er weist eine Umfangsriemennut 36 und einen aufrechten Ringflansch 38 auf.
Eine Schallplatte 40 ist in geeigneter Weise an dem Drehteller 34 angebracht, so daß sie sich mit ihm dreht. Diese Schallplatte, die auch allgemeiner als Tonträger bezeichnet werden könnte, ist mit mehreren diskreten Tonfolgen versehen, die in geeigneten, ineinander angeordneten Rillen aufgenommen sind, wie dies bei 42 in Figur 2 für einen äußeren Satz Tonfolgen 44 und bei für einen inneren Satz Tonfolgen 48 dargestellt ist. Zur Verdeutlichung, jedoch nicht, um den hier beschriebenen Gedanken einzuschränken, trägt der äußere Satz Rillen vier Tonfolgen, die mit EinfUhrungsrillen 50, 52, 53 und (Fife .r 3) versehen sind, welche sichzum äußeren Umfangsrand
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56 der Schallplatte 40 erstracken und rund um den Umfang in gleichem Abstand angeordnet sind. Der innere Satz Rillen 48 ist ebenfalls mit vier Tonfolgen versehen, die die Einfiihrungsrillen 58, 60, 62 und 64 aufweisen,, welche sich in eiaen nicht mit einer Aufnahme versehenen, ringförmigen Bereich 66 (Figur 2) hineinerstrecken, der zwischen den Rillensätzen 44 und 48 liegt, und die am
■ Umfang mit Abstand rund um den ringförmigen Bereich 66
gegenüber den Einf iihrungsrillen 50, 52, 53 und 54 angeordnet sind. Jede Rille des äußeren Rillensatzes 44 weist eine geeignete Ausführungsrille auf, wie sie bei 68 in Figur 2 zu sehen ist, die sich über den nicht Bit einer Aufnahme versehenen Bereich 66 in einen geeigneten tonlosen Rillenteil 70 hineinerstreckt, der in einem kurzen Umfangsabstand am Außenumfan? des inneren Rillen— satzes 48 entlangläuft.
Die in den Rillen 42, 46 aufgenommenen Töne werden von einer Tonwiedergabevorrichtung 72 (Figur l) reproduziert, zu der ein Lautsprechertrichter 74, ein Tonarm 76 und eine Nadel 78 gehören. Der Äiteprechertrichter 74 ist in einer in der Oberwand 32 vorgesehenen Öffnung 80 angebrecht und wird von einem passenden Lautsprechergrill 82 abgedeckt, der einen herabhängenden Ringflansch 84 aufweist, welcher mit einem die Öffnung 80 umgebenden, aufrechten Ringflansch 86 in Reibungsberührung steht. Der Lautsprechertrichter 74 steht über einen Kolben 88 mit dem Tonarm 76 in Verbindung. Der Kolben 88 ist in einem
ι zylindrischen Kragen 90, der an der Spitze 92 des Trichters
' 74 befestigt ist, verschiebbar gelagert und wird durch
eine Druckfeder 94 mit dem Tonarm 76 in Eingriff gebracht, deren erstes, nicht gezeigtes Ende an einem von dem
?· Lautsprechergrill 82 nach unten ragenden Dorn 96 anliegt,
und deren zweites, ebenfalls nicht dargestelltes. Ende an dem Kolben 88 anliegt. Die Feder 94 drückt die Nadel
J 78 auf die Schallplatte 40, und zwf ■ mit ausreichendem
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Andruck, so daß ein befriedigender Kontakt zwischen ihr und der Schallplatte sichergestellt ist. Der Tonarm' 76 ist auf einem aufrechten Ständer 98 verschwenkbar gelagert, der von der Bodenwanä 2u getragen wird, wie dies aus Figur 3 ersichtlich ist, und ein Querstlick 10" trägt, das den Tonarm 76 während dessen Verschwenkung vom äußeren Umfang 56 der Schallplatte 40 zu deren inneren Umfang mit dem Kolben 88 in Berührung hält.
Aus den Figuren 1 und 2 ist nun im einzelnen ein Drehteller 34 ersichtlich, der von einer Uhrenfeder angetrieben wird, deren erstes Ende 104 (Figur 3) an der Gehäusehälfte 18 verankert ist, und deren zweites Ende 106 (Figur 2) an einem Federbaum 108 verankert ist, der auf einer Spindel 26drehbar gelagert ist. Während des Ablaufens oder Entspannens der Feder 102 dreht die in ihr gespeicherte Energie den Federbaum 108, gesehen in Figur 2 im Uhrzeigersinn, um dadurch mit Hilfe der Reibungswirkung einer Einwegkupplung den Drehteller 34 im Uhrzeigersinn in Umdrehung zu versetzen. Die Einwegkupplung weist eine Rolle 110 auf, die in einer gebogenen Aussparung im Federbaum 108 gelagert ist, welche einen schmalen Halsteil 114 aufweist, der die Rolle 110 mit der Spindel 126 keilartig in Eingriff bring, sobald der Federbaum 108 sich im Uhrzeigersinn dreht. Außerdem weist diese Aussparung 112 einen breiten Halsteil II6 auf, der die Rolle 110 von der Spindel 96 freiläßt, sobald der Federbaum 108 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Der Federbaum kann im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, um die Feder 102 aufzuziehen. Dies geschieht durch Ziehen an einem Zugstrick 118, dessen eines Ende 120 an dem Federbaum befestigt ist, Über einen ringförmigen Block 122, der an dem Federbaum 108 angebracht ist, um den Drehmomentenarm, mit dem der Zugstrick 118 arbeitet, zu vergrößern.
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Die Winkelgeschwindigkeit des Drehtellers 34 wird durch einen Regler 124 gesteuert, der eine Spindel 126 aufweist, die mit dem Drehteller 34 durch einen Kiemen 128 in Verbindung steht, um dadurch in Umdrehung versetzt zu werden. Der Regler 124 weist übliche Gewichte 130, 132 auf, die von Federn 134 bzw. I36 nach innen gedrückt werden. Der Regler 124 1st innerhalb eines zylindrischen Gehäuses 13Θ drehbar gelagert. Das zylindrische Gehäuse 136 weist eine umfassende Seitenwand 140 auf, die von den Gewichten I30, 132 berührt wird, sobald diese durch die Zentrifugalkraft nach außen geworfen werden. Während des Aufziehens der Feder 102 steht die Rolle 110 mit der Spindel 26 außer Berührung, so daß der Regler 124 auf die Zugschnur 118 keine Zugkraft ausübt.
Wie insbesondere den Figuren 1 und 3 entnommen werden kann, i&it der Tonarm 76 mit der Zugschnur 118 so verbunden, daß die Zugschnur 116 den Tonarm 76 zum Außenumfang der Schallplatte 40 zurückführt, sobald die Zugschnur 118 zum Aufziehen der Feder 102 gezogen wird« Der Tonarm 76 berührt dann den Ständer 142, der die obere Gehausehälfte 18 mit der unteren Gehäusehälfte 16 verbindet und außerdem als Tonarmanschlag dient, wenn der äußere Satz Rillen 44 gespielt wird. Falls der innere Satz Rillen 48 gespielt werden soll, kann der Plattenspieler 12 aus seiner in Figur 3 gezeigten Stellung um 180° gedreht werden, wodurch eine schwerkraftgetriebene Tonarmkurvenschelbe 144 dazu gebracht wird, aus ihrer in Figur 3 gezeigten Lage sich in eine Stellung zu drehen, wo ein auf ihr befindlicher Tonarmanschlag 146 in der Bewegungsbahn des Tonarms 76 liegt, wodurch der Tonarm veranlaßt wird, am äußeren Umfang des inneren Satzes Rillen 48 zu stoppen. Die Kurvenscheibe 144 ist auf einem Zapfen 148, der von einem Querstab 150 im Gehäuse 14 nach unten ragt, drehbar gelagert. Sie wird durch die
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Schwerkraft eines von ihr getragenen Gewichts 151 gedreht, wodurch sie sich soweit verschwenkt, bis ein Kurvenscheibenanschlag 152 mit einem Zapfen 154 in Berührung kCE^nt, der btl einer Rippe 156 im Gehäuse 14 befestigt ist. Sobald die Tonarmkurvenscheibe 144 sich in ihrer in Figur 3 gezeigten Stellung befindet, wird der äußere Satz Rillen 44 jedesmal dann aufeinanderfolgend abgespielt, weun die Zugschnur 118 bedient wird, weil der Einstellmechanismus 10 während des Aufziehens der Feder 102 eine gewisse RUckwärtsdrehung des Drehtellers 34 zuläßt. Der Anteil der möglichen Riickwärtsdrehung reicht aus, um die Einführrillen 50, 52 53, 54 aufeinanderfolgend unter die Nadel 78 zu bringen, wenn diese zum Außenumfang der Schallplatte 40 zurückgeführt wird.
Wenn das Fiattenspielerspielzsug 12 aus seiner in Figur 3 gezeigten Lage um 180° gedreht wird, kommt der Tonärmänschläg 146 mit dem Tonarm 76 in Berührung, sobald an der Zugschnur 118 gezogen wird, um dadurch den Tonarm 76 zusammen mit der Nadel 78 in der Umfangsstellung der Einführrillen 58, 60, 62 und 64 anzuualten. Der Einstellmechanismus 10 bewirkt außerdem, daß diese EinfUhrrillen aufeinanderfolgend unter die Nadel 78 gebracht werden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Einstellmechanismus 10 eine Schlupfkupplung I60 auf, die mit einer Kupplungsplatte 162 versehen ist, an der sich mehrere hochstehende Finger 164 befinden, die in in dem Federbaum 108 vorgesehene Aussparungen I66 eingreifen, um da lurch die Kupplungsplatte 162 mit dem Federbaum zu verbinden. Die Kupplungsplatte 162 ist außerdem mit mehreren nach oben springenden Streifelementen 168 versehen, die mit einer Scheibe 170 in Reibungsberührung stehen, welche durch einenHLngflansch 38 mit dem Drehteller
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' verbunden ist, um dadurch vom Federbaum 108 auf die
j Spindel 26 und den Drehteller 34 die im Gegenuhrzeiger-
• o-J t»w o5>ift](rsr;Äe Bün li-trts »·♦ S^ rahiinff θ!»» Ιΐϊϊβτ** τ*»ίτοτ» Ms
I fer^M·« WA AVM.Q«* ****** ·«»** ·«»« w»~ w ~*~ v~~ «*«—Q -« «_ — -* » — — — ^ ..— j — — —
', der Drehteller 34 auf einen ausreichenden Widerstand
: trifft, um die von den Streifelementen 168 auf die
i Scheibe 170 ausgeübte Reibungskraft zu Überwinden.
Dieser Widerstand kann dadurch verursacht werden, daß ein erstes Anschlagelement 172, das von dem Drehteller 34 nach unten ragt, mit einem dritten Anschlagelement ; 174 in Berührung kommt, das von einem Reibungskupplungs-
; element 176 getragen wird, daβ mit dem Drehteller 34
" in Reibunesberührung steht, um sich dadurch zu bewegen.
] Das Kupplungselement 176 weist einen flachen Plattenteil
1 178 auf, der mit einer langgestreckten öffnung 180 (Figur
: 2) versehen ist, die die Spindel 26 zwischen eines ring-
. förmigen Steg 182, der auf der Bodenwand 20 vorgesehen
i ist, und einem anderen ringförmigen Steg 164 auf dem
; Drehteller 34 umgibt. Die Platte 178 wird durch zwei
Flansche 188, 190, die sich an den Rändern der Öffnung : 180 entlang erstrecken, daran gehindert, sich zwischen
< dem Steg 184 und dem oberen Rand 186 des zylindrischen
I Hohlraums 22 zu verteilen.
i Das Kupplungselement 176 weist zwei nach oben
: springende Finger 192, 194 auf, von denen jeder ein
< Reibungspolster I96 trägt. Die Reibungspolster 196 be-
. rühren den Drehteller 34, um von diesem die Drehbewegung
auf das Kupplungselement 176 zu übertragen und es durch die Bahnen hindurchzubewegen, die von einer "blumenblattförmigen" Kurvenscheibe 198 gebildet werden und von einem Kanal 200 begrenzt werden, der in der Bodenwand 20 vorgesehen und von einem Kurvenscheibennocken 202 berührt wird, der von dem Kupplungskörper 176 getragen wird. Der Kurvenscheibennocken 202 ist so geartet, daß er mehrere Führungselemente 204 (Figur 2), 206, 208 und 210 aufeinanderfolgend
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berührt und den dritten Anschiß·/^Or1Oer i7^ mit einem zugehörigen j halbrunden St-irnwauöte? ·. 211 des Kanals 200 in Berührung bringt, um dadurch den dritten Arschlagkörper 174 in die Bewegungsbahn des ersten Anschlagkörpers 172 zu leiten, um den Kupplungskörper 176 zu arretieren, während der Drehteller 3** sich weiterdreht und dabei den ersten Anschlagkörper 172 mit dem dritten Anschlagkörper 174 in Berührung bringt. Der KurVänscheibennocken 202, die Führungselemente 204, 206, 208 und 210 und die Stirnwandteile 211 bilden einen zweiten Anschlagkörper, durch den das Kupplungselement 176 nach einer bestimmten mit dem Drehteller 3^ zusammen ausgeführten Bewegung angehalten wird.
Die Kurvenscheibe 198 weist vier Segmente auf, von denen jedes einen gebogener Teil 212 (Figur 2) besitzt, durch den der Kurvenscheibennocken 202 rund um den Umfang fUhrbar ist. Jeder gebogene Teil 212 hat eine Eintrittsöffnung 214 und eine Austrittsöffnung 216. Jedes Segment weist außerdem einen geraden Teil 218 auf, der einen gebogenen Teil 212 zwischen dom Außenumfang der Kurvenscheibe 198 und dem zylindrischen Hohlraum 22 von einem zugehörigen Stirnwandteil 211 zu einem anderen Stirnwandteil 238 radial nach innen zurückfaltet. Die geraden Teile 218 führen den dritten Anschlagkörper 174 in die Bewegungsbahn des ersten Anschlagkörpers 172 hinein und aus ihr heraus. Jedes Führungselement 204, 2O6, 208 und 210 entsteht durch Schaffung einer Rampe 220. in einem zugehörigen gebogenen Teil 212. Jede Rampe 220 ist keilförmig ausgebildet und liegt mit ihrem dünneren Ende 222neben einer zugehörigen Eintrittsöffnung 214, währendihr dickerer Teil ein zugehöriges Führungselement 204,206,208 und 210 an einer zugehörigen Austrittsöffnung 216 bildet. Der Kurvenscheibennocken 202, der in der
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Kurvenscheibe 198 unter dem Einflu* der Bewegung arbeitet, die dem Kupplungselement 176 von dem Drehteller 34 erteilt wird, bewirkt, daß der Einstsllmechanismus IO wie eine zweiachsige Ratsche fr'.titet, die in den geraden Teilen 218 der Kurvens \a-s_. '98 ein- und ausklinkt sowie auf den Rampen 220 i>. i» ._ abfährt.
Es versteht sich, daß die Kombination des Drehtellers 34 und der Schallplatte so breit aufgefaßt werden kann, daß sie Aufnahmekörper oder drehbare Körper ganz allgemein umfaßt.
Die Betriebsweise des Einstellmechanismus iO wird nun in Verbindung mit den Figuren 3, 4 und 5 beschrieben, wobei sich die Kurvenscheibe 144 in ihrer in Figur 3 gezeigten Stellung befindet, in der es dem Tonarm 76 ermöglicht wird, den äußeren Satz Rillen 44 abzugreifen. Es versteht sich jedoch, daß der Einstellme^hanismus 10 ebenso arbeitet, wenn die Kurvenscheibe 14i in eine Lage gedreht wird, in der der Anschlag den Tonarm 76 so einstellt, daß er in den inneren Satz Rillen 48 eingreift. In Figur 3 ist die Nadel 78 gerade von dem Einlauf 50 zum Ende der ersten auf der Schallplatte 40 befindlichen Tonaufnahme gezogen worden, und der Kurvenscheibennocken 202 wird gegen den Stirnwandteil 238 des geraden Teil': 218 der Kurvenscheibe 198 gegenüber der Einlaufrille 52 für die Tonaufnahme Nr. "ausgehoben". Jetzt kann di Zugschnur 118 dadurch betätigt werden, daß sie in Richtung des Pfoils 224 gezogen wird, um die Feder 102 aufzuziehen (Figuren 1 und 2). Dadurch wird der Federbaum 108 dazu gebrecht, den Drehteller 34 und die Schallplatte 40 im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 226 (Figur 3) Über die Kupplungsplatte 162 (Figur 1) zu drehen. Die Gegenuhrzeigerdrehung
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der S'i'al1 platte 40 und des Drehtellers 34 bewegt den Kurve ,ixoibennocken 202 in Richtung des Pfeils 228 (Figu ') an dem geraden Teil 218 der Kurvenscheibe 198 erlang, bis er die in Figur 3 in unterbrochenen Linien gezeigte Lage erreicht hat, wo der Kurvenscheibennocken 202 gegen das Führungselement 208 und den Stirnwandteil 211 des Kanals 200 "ausgehoben" wird. Dadurch wird der Anschlagkörper 174 in der Bewegungsbahn des Anschlagkörpers 172 angeordnet und überwindet die von den Polstern 196 auf den Drehteller 34 ausgeübte Ileibungskraft, so daß die Schallplatte 40 und der Drehteller 3^ ihre Drehbewegung fortsetzen, wobei sie den Anschlag 172 herum zum Anschlagkörper 174 führen und mit ihm in Berührung bringen, woraufhin die von der Kupplungsplatte 162 ausgeübte Reibung überwunden wird, so daß die Schallplatte 40 und der Drehteller 34 in ihrerin Figur 4 gezeigten Stellung in berug auf die Einlaufrille 52 stationär bleiben.
Durch anfängliches Ziehen der Zugschnur 118 wird der Tonarm 76 in seine in Figur 4 gezeigte Stellung getragen, und wenn dann an der Zugschnur 118 weitergezogen wird, wird die Feder 102 vollständig aufgezogen, während der Tonarm 76 und die Einlaufrille 52 in ihrer in Figur 4 gezeigten Stellung bleiben. Die Zugschnur 118 kann dann losgelassen werden, woraufhin es der Feder 102 möglich ist, die Schallplatte 40 im Uhrzeigersinn , d.h. in Richtung des Pfeils 232 (Figur 5) so zu drehen, daß die Nadel 78 die Tonaufnahme Nr. 2 abspielt. Durch anfängliches Drehen der Schallplatte 40 in Richtung des Pfeils 232 wird der Kurvenscheibennocken 202 längs der durch den Pfeil 234 gekennzeichneten Bahn im Kanal 200 ϊ aus der in Figur 5 in unterbrochenen Linien gezeigten
Stellung in die in durchgezogenen Linien gezeigte Stellung gebracht, in der er bereit ist, die Rampe 220 zu verlassen "nd von dem Führungselement 206 herunterzufallen.
Wird die Schallplatte 40 in Richtung des Pfeils 232 vreitergedreht, so wird dadurch der Kurvensclieibeii— nocken 202 veranlaßt, dem unterbrochenen Pfeil 236 zu folgen u d in den eraden Teil 218 der Kurvenscheibe 198 hineinzuwandern, wo er gegen den Stirnwandteil
"*8 des geraden Teils 218 "ausgehoben" wird. Dadurch wird die fortgeführte Bewegung des Kupplungselements 176 zusammen mit dem Drehteller 34, wobei der Anschlagkörper 174 aus der Bahn des Anschlagkörpers 172 bewegt wird, unterbrochen.
Wenn die Zugschnur 118 wiederbetätigt wird, vom die Feder 102 wieder aufzuziehen, bewegt sich der Kurvenscheibennocken 202 aus dem geraden Teil cil6 Lsrauo und kommt mit dem Stirnwandteil 211 des gebotenen Teils inBerührung, der seine Eintrittsöffnaag 214 neben dem Führungselement 206 hat, wo der Anschlagkörper 174 sich in einer Lage befindet, in der er von dem Anschlagkörper 172 bei der nächsten Umdrehung der Schallplatte 40 in GegenuhrzeigeisLnn während des Aufziehens der Feder 102 berührt wird. Dadurch wird die Einlaufrille 53 in eine Lage unter die Nadel 78 gebracht, so daß als nächstes die Tonaufnahme Nr. 3 abgespielt wird.
Aus dem obigen ergibt sich, daß der Einstellmechanismus 10 bewirkt, daß das Schallplattenspielzeug 12 alle vier Tonaufnahmen hintereinander abspielt. Es ist des weiteren ersichtlich, daß mehr als vier Tonaufnahmen bzw. Tonfolgen hintereinander abgespielt werden können, indem die Anzahl der auf der Kurvenscheibe 198 verwendeten Segmente verändert wird, und daß der Einstellmechanismus auch in der entgegengesetzten Richtung arbeitet, wenn die Rampen 220 umgedreht werden.
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Claims (1)

  1. - 14 -
    nspriiche
    1. Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Positionierung S beweglichen Körpers, gekennzeichnet durch eine erste
    von dem beweglichen Körper (26,34) gegtragene Anschlageinrichtung (172), eine Reibungskupplungseinrichtung (176), die mit dem beweglichen Körper (26,34) in Berührung bringbar ist, um sich mit ihm zu bewegen, eine zweite Anschlageinrichtung zum Abstoppen der Kupplungseinrichtung (l?6) durch Überwindung der zwiscften der Kupplungseinrichtung und dem beweglichen Körper (34) herrschenden Reibung, nachdem die Kupplungseinrichtung (176) zusammen mit dem beweglichen Körper eine bestimmte Bewegungsstrecke zurückgelegt hat, ferner durch eine dritte Anschlageinrichtung (174), die von der Kupplungseinrichtung (176) getragen
    ' wird, und durch Mittel (118 ,202,208,211,218), die die
    dritte Anschlageinrichtung (-74) in die Bewegungsbahn der ersten Anschlageinrichtung (l?2) führen, wobei die Kupplungseinrichtung (176) durch die zweite Anschlageinrichtung gestoppt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (34) ein drehbarer Körper ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (34) ein Schallplattenkörper ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung des dritten Anschlage (174) in die Bewegungsbahn des ersten Anschlags (172) eine Kurvenscheibe (198) aufweisen, in der sich ein Kanal (200) befindet, der sich in die Bewegungsbahn hinein und aus ihr heraus erstreckt, und daß an der Kupplungseinrichtung (I7r^ ein Kurvenscheibennocken (202) angebracht ist, der
    - 15 -
    mit dem Kanal (200) in Berührung steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung des dritten Anschlags (174) so aasgebildet sind, daß sie den dritten Anschlag aufeinanderfolgend in unterschiedlichen Drehstellungen des drehbaren Körpers (34) in die Bewegungsbahn des ersten Anschlags (172) hineinbewegen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 iQ einem Schall— plattenspieler (12), auf dessen Tonträger (40) mehrere diskrete Tonfolgen angeordnet sind, und von denen jede Tonfolge eine Startstellung hat, die von der Stellung des Tonträgers (40) abhängt und sich von der Startstellung irgendeiner anderen Tonfolge unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Positionierung einen Einstellmechanismus (lO) für den Plattenspieler (12) bildet, mit dem der Tonträger (40) aufeinanderfolgend in die Startstellungen bewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (102), die auf der Vorrichtung gelagert ist und mit dem Tonträger (40) in Verbindung steht, um ihn in einer ersten Richtung ein Stück zu bewegen und dadurch eine der Tonfolgen einzeln abzuspielen, manuell betätigbare Mittel, die mit dem Tonträger (40) gekoppelt sind und dazu dienen, ihn in einer zweiten Richtung zu bewegen, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist und ihn so zu positionieren, daß er eine andere Tonfolge abspielt, sobald der Tonträger wieder in die er«?te Richtung bewegt wird, wobei der erste Anschlag (172) mit dem dritten Anschlag (174) in Berührung kommt, um den Tonträger (40) in einer bestimmten Stellung anzuhalten, sobald dieser eich in der zwei ten Richtung bewegt, wodurch bei wiederholter Betätigung der manuell bedienbaren Einrichtung die diskreten Tonfolgen in einer bestiinm^e§2$if$^^gf^ftproduzierbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (3*0 auf einer Spindel (26) gelagert ist, und daß die Kupplungseinrichtung (176) eine flache Platte (178) aufweist, in der sich eine längliche Öffnung (I80) befindet, die die Spindel (26) umgibt, und daß die Kupplungseinrichtung (176) außerdem mit federnden Fingern (192,194) versehen ist, die von der Platte (178) getragen werden und mit dem Tonträger (AiO) in Re i bungs berührung stehen, um sich mit ihm zu bewegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenscheibennocken (202) an der Platte (178) befestigt ist, und daß der Kanal (200) einen fixen Kanalteil aufweist, der den Kurvenscheibennocken (202) aufnimmt, um dessen Bewegungsbahn zu steuern, und daß der Kanal (200) so ausgebildet ist, daß er den dritten Anschlag (174) in die Bewegungbahn des ersten Anschlags (172) führt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlageinrichtung (204,206,208, 210,211) mit einer Stirnwand in dem Kanal (200) in Berührung bringbar ist, um die Kupplungseinrichtung (176) anzuhalten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonträger (40) eine Schallplatte ist, die für jede Tonfolge eine Einlaufrille (50,52,53,54) aufweist, wobei diese Einlaufrillen rund um den Umfang des Tonträgers mit Abstand verteilt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (200) gebogene Teile (212) aufweist, durch die der dritte Anschlag (174) rund um den Umfang bewegbar ist, sowie gerade Teile (218), die sich
    von den gebogenen Teilen (212) nach innen erstrecken und dazu dienen, den dritten Anschlag aus der Bewegungsbahn herauszuführen, sobald der bewegliche Körper (31») in einer ersten Richtung bewegt wird, und in die Bewegungsbahn hineinzuführen, sobald der bewegliche Körper in einer zweiten Richtung bewegt wird, die der ersten entgegengesetzt ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine in jedem gebogenen Kanalteil (212) vorhandene Rampe (220), durch die der Kurvenscheibennocken (202) auf- und abbewegbar ist.
    Ik. Eine zweiachsige Ratsche zum Ein- und Ausratschen sowie Auf- und Abrät sehen, gekennzeichnet durch einer» drehbaren Körper (Jk) mit einer Spindel (26), die eine Drehachse bildet, eine Kurvenscheibe (198), die gebogene, eine bestimmte Bahn begrenzende Kanäle (200) hat, einen Kupplungskörper (176), der zwischen dem drehbaren Körper (3*0 und der Kurvenscheibe (198) angeordnet ist und einen länglichen Schlitz (180) aufweist, welcher die Spindel (26) umgibt, ferner durch Reibungspolster (196), die mit dem drehbaren Körper (3k) in Berührung stehen, um sich mit diesem zu bewegen, einen Kurvenscheibennocken (202), der von dem Kupplungskörper (176) in die Kanäle (200) ragt, eine in jedem gebogenen Kanal (212) angeordnete Rampe (220) zum Auf- und Abbewegen des Kurvenscheibennockens (202) in einer kreisförmigen Bahn, und durch gerade Kanäle (218), die mit den gebogenen Kanälen (212) verbunden sind, um den Kurvenscheibennocken (202) ein- und auszubewegen.
    702648817.12.70
    15. Ratsche nach Anspruch ik, gekennzeichnet durch einen ersten Aaechlag (172), der sich von dem Kupplungs-Körper (i?6) in Richtung auf den drehboren Körper (3^) erstreckt, und einen zweiten Anschlag (174), der sich von dem drehbaren Körper in Richtung auf den Kupplungskörper erstreckt, wobei der erste Anschlag in die Bewegungsbahn des zweiten Anschlags bringbar ist, sobald der Kurvenscheibennocken (202) in einem der geraden Kanäle (218) nach außen bewegt wird.
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