DE7025390U - Pressklemme. - Google Patents

Pressklemme.

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DE7025390U
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contact wire
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/24Clamps; Splicers; Anchor tips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5008Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using rotatable cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßkleirane zum lösbaren Verbinden eines Rillenfahrdrahtes mit einem hochflexiblen Einspeiseleiter, bestehend aus einem prismatischen Klemmenkörper, der eine durchgehende Bohrung als Klemmkanal für den Einspeiseleiter, eine nach der der Bohrung abgekehrten Seite hin offene Nut für die Aufnahme des Fahrdrahtkopfes und eine Einschnürung im Bereich zwischen der Bohrung und der Nut aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Preßklemme der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit einer geringeren Preßkraft eine ebenso gute elektrische und mechanische Verbindung erzielt werden kann, um bei unachtsamer Montage die Gefahr eines zu hohen, zu einem Verdrücken des Fahrdrahtes führenden PreSdruckes völlig auszuschließen. Diese Aufgar e ist erfindungsgemäß durch eine haarnadelförmige Spange aus einem elektrisch gut leitenden, im Vergleich zum Material des Klemmenkörpers harten Material gelöst, deren parallele, mit einem Gewinde versehene Schenkel unter leichtem Spreizen in die Rillen des Fahrdrahtes einlegbar sind und einen Durchmesser besitzen, der größer ist als die Eindringtiefe der Schenkel in die Rillen.
Mittels einer solchen Spange, welche die bei der bekannten Preßklemme vorgesehenen, in die Rillen eingreifenden keilförmigen Vorsprünge des Klemmenkörpers ersetzt, wird, da sich die Gewindegänge in den Fahrdraht und den Klemmenkörper mehr oder weniger stark eindrücken, sowohl die mechanische Festigkeit als auch der elektrische Kontakt verbessert, so daß schon mit einem niedrigeren Preßdruck als bei der bekannten Preßklemme die gleiche mechanische Festigkeit und Güte -^es elektrischen Kontaktes erreicht werden kann. Außerdem kann
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das Material des Klemmenkörpers beim Verpressen in die Gewindegänge eindringen, wodurch die Gefahr der Materialstauchung und eines Verbiegens des Fahrdrahtes ebenfalls vermindert wird.
Ein weiterer erheblicher Vorteil besteht darin, daß die Spange die Montage der Klemme vereinfacht. Es können nämlich zunächst die Schenkel der Spange in die Rillen des Fahrdrahtes eingelegt werden. Wegen der hierzu erforderlichen elastischen Spreizung der Schenkel bleibt die Spange in der gewünschten Lage. Nunmehr kann bequem der Klemmenkörper auf die federnd festsitzende Spange aufgeschoben werden. Die Spange fixiert den Klemmenkörper zuverlässig in der gewünschten Lage, bis er verpresst ist. Bei den bekannten Klemmen war praktisch keine Fixierung vorhanden, da bei ihnen die für den Eingriff in die Rillen des Fahrdrahtes vorgesehenen Vorsprünge einen so großen Abstand voneinander haben mußten, daß sie über den Fahrdrahtkopf von oben her geschoben gedrückt werden konnten. Dadurch konnten die Vorsprünge nur im Maße des Zusammenfederns in die Fahrdrahtrillen eingreifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in den Flanken der Nut je eine in Nutlängsrichtung verlaufende, je einen der Schenkel der Spange aufnehmende Rille vorgesehen. Durch diese Rillen wird eine noch bessere Verbindung zwischen der Spange und dem Klemmenkörper erzielt, solange dieser noch nicht verpresst ist.
Um ein und dasselbe Klemmenkörperprofil für Einspeiseleiter mit verschiedenem Querschnitt bei gleichbleibendem Verpreßungsgrad verwenden zu können,/rür Einspeiseleiter mit kleinem Querschnitt die Bohrung auf der der Nut gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung zu schlitzen.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des unverpreßten Klemmenkörpers im auf den Fahrdraht aufgesetzten Zustand,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der in die Rillen des Fahrdrahtes eingelegten Spange und des noch nicht vollständig über die Spange geschobenen Klemmenkörpers vor dem Verpressen mit dem Einspeiseleiter und dem Fahrdraht.
Eine Preßklemme zum Verbinden eines Rillenfahrdrahtes 1 einer elektrischen Oberleitung mit einem Einspeiseleiter 2, der aus einer hochflexiblen Kupferlitze besteht, besitzt einen prismatischen Klemmenkörper 3 aus einem verpreßbaren, elektrisch hochwertigen Kupfer.
Der Klemmenkörper 3 weist eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende Durchgangsbohrung 4 auf, die als Klemmkanal für den Einspeiseleiter 2 dient und an beiden Enden verhältnismäßig starke Ansenkungen 5 besitzt, die in den Endbereichen eine schwächere Verpressung ergeben, um zu verhindern, daß bei Schwingungen die Litzendrähte des Einspeiseleiters 2 brechen.
In der die Durchgangsbohrung 4 nach außen begrenzenden Wandung ist ein in der Symmetrielängsebene des Klemmenkörpers 3 liegender Schlitz 16 vorgesehen, weil im vorliegenden Falle die Wandstärke der Durchgangsbohrung relativ groß ist, was dadurch bedingt ist, daß das Klemmenkörperprofil auf Einspeiseleiter mit größerem Querschnitt abgestimmt ist. Die Breite des Schlitzes 16 ist im Ausführungsbeispiel etwa 1/3 des Durchmessers der
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Durchgangsbohrung 4. Der Schlitz 16 ermöglicht es,
den Einspeiseleiter 2 sicher ohne Anwendung eines
übermäßig hohen Verpressungsgrades, der die Gefahr
einer Fahrdrahtverbiegung beinhaltet, mit dem Klemmenkörper 3 zu verbinden.
über einen Umfang der Durchgangsbohrung 4 von etwa 270 ist die Wandstärke des Klemmenkörpers im wesentlich gleich, was von einer Einschnürung herrührt, die durch zwei in ihrer Form gleicht, nutartige Vertiefungen 6 und 7 ge-( bildet wird, welche je ein V-förmiges Profil mit einem
öffnungswinkel von etwas mehr als 90° besitzen.
Wie Fig. 1 Jieigt, liegt die Einschnürung zwischen der
Durchgangsbohrung 4 und einer ebenso wie diese symmetrisch zur Längsmittelebene liegenden Nut 8» welche der Auf-
; nähme des Kopfes des Fahrdrahtes 1 dient und sich daher
! über die ganze Länge des Klemmenkörpers erstreckt sowie
! nach der der Durchgangsbohrung 4 abgekehrten Seite hin
■ offen ist. Der Nutgrund d^r Nut 8 Ist der Krümmung des
; Fahrdrahtkopfes angepasst. In den sich an den Nutgrund
* anschließenden Flanken ist je eine in Nutlängsrichtung
: verlaufende Rille 17 bzw. 18 vorgesehen. Wenn der Klemmen-
j körper 3 auf den Fahrdraht 1 aufgesetzt ist, bilden die
j Rillen 17 und 18 zusammen mit den Rillen des Fahrdrahtes
zwei Kanäle.
Die Riller 17 und 18 dienen der Aufnahme von Schenkeln 20 einer als Ganzes mit 19 bezeichneten Spange, welche
', aus einem elektrisch ~ut leitenden, im Vergleich zum
; Material des Klemmen** 5rpers 3 härteren Material besteht.
Die Spange 19 ist haarnadelfönsig ausgebildet, jedoch
' ist der die beiden parallelen, geradlinigen Schenkel
20 verbindende Mittelteil 21 gegenüber den Schenkeln
um etwa 4 5° abgewinkelt. Im Ausführungsbeispiel ist der Mittelteil 21 kreisringförmig ausgebildet, wobei der Ringdurchmesser etwas größer ist als der Abstand der beiden Schenkel 20 voneinander.
Die Schenkel 20 der Spange 19 ersetzen die keilförmigen, in die Rillen des Fahrdrahtes eingreifenden Vorsprünge der bekannten Preßklemme. Der Durchmesser ist deshalb größer gewählt als die Eindringtiefe in die Rillen des Fahrdrahtes. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Schenkel 20 dann, wenn sie in die Rillen des Fahrdrahtes eingelegt sind, aus diesen noch herausragen, und zwar im Ausführungsbeispiel nicht ganz auf der Hälfte ihres Umfanges. Der restliche Teil des Umfanges wird von den Rillen 17 und 18 des Klemmenkörpers aufgenommen, wie dies Fig. 2 zeigt, wenn der Klemmenkörper 3 über die in die Rillen des Fahrdrahtes eingelegten Schenkel 20 in deren Längsrichtung geschoben wird.
Die Schenkel 20 der Spange 19 sind auf ihrer ganzen Länge je mit einem Gewinde versehen, welches die mechanische Haltekraft und die elektrische Verbindung zwischen dem Klemmenkörper 3 und dem Fahrdraht 1 verbessert, da sich die Gewindegänge beim Verpressen in die Rillen eingraben. Außerdem wird dadurch, daß das Material des Klemmenkörpers beim Verpressen in die Gewindegänge der Schenkel 20 eindringen kann, die Gefahr, daß der Fahrdraht eine Verbiegung erfährt, noch weiter vermindert.
Zur Montage wird zunächst die Spange 19 am Fahrdraht angebracht, indem die federnden Schenkel 20, deren Abstand im entspannten Zustand etwas kleiner ist als der Abstand der Rillen des Fahrdrahtes voneinander, etwas aufgeweitet und dann an derjenigen Stelle, an der die Klemme angebracht werden soll, in die Rillen des Fahrdrahtes eingelegt werden. Der Mittelteil 21 der Spange
19 gestattet durch seine Abwinkelunq alt-, Ä* 1^r,?. eier Schenkel 20 auf deren gesamter Läng. :. r~ r, rf'-. ' j;ii,-rillen. Die durch das Spreizen der Sei, />icel Γ3 "erzeugte Klemmkraft hält in Verbindung mit den Gewindegängen die Spange 19 sicher an der ausgewählten Stelle.
Nunmehr wird der Klemmenkörper 3 neben der Spange 19 auf den Kopf des Fahrdrahtes 1 aufgesetzt und dann in Längsrichtung des Fahrdrahtes über die Schenkel 20 der Spange geschoben, wie dies Fig. 2 zeigt. Der Einspeiseleiter 2 kann zuvor oder nachher in die Durchgangsbohrung 4 eingelegt werden. Da die Schenkel 20 in die Rillen 17 und 18 des Klemmenkörpers 3 eingreifen, wird der Klemmenkörper 3 sicher in der gewünschten Lage (Fig.l) fixiert, bis er verpreßt ist.
Beim Verpressen werden die Gewindegänge der Schenkel 20 in die Rillen 17 und 18 des Klemmenkörpers 3 und in geringerem Maße auch in die Rillen des Fahrdrahtes eingedrückt. Ein Verbiegen des Fahrdrahtes 1 kann aber bei den erforderlichen Preßdrücken nicht auftreten. Beim Verpressen des die Durchgangsbohrung 4 aufweisenden Teils des Klemmenkörpers schließt sich der Schlitz 16, sofern ein solcher für kleinere Einspeiseleiterquerschnitte vorgesehen ist, mehr oder weniger, je nachdem, wie groß der Durchmesser des Einspeiseleiters 2 ist.

Claims (2)

Schützansprüche
1. Preßklemme zum lösbaren Verbinden eines Riilenfahrdrahtes mit einem hochflexiblen Einspeiseleiter, bestehend aus einem prismatischen Klemmenkörper, der eine durchgehende Bohrung des Klemmkanals für den Einspeiseleiter, eine nach der der Bohrung abgekehrten Seite hin offene Nut für die Aufnahme des Fahrdrahtkopfes und eine Einschnürung im Bereich zwischen der Bohrung der Nut aufweist, gekennzeichnet durch eine haarnadelförmlge Spange (19) aus einem elektrisch gut leitenden im Vergleich zum Material des Klemmenkörpers (3) härteren Material, deren parallele, mit einem Gewinde versehene Schenkel (20) unter leichtem Spreizen in die Rillen des Fahrdraht*»«? (1) einlegbar sind und einen Durchmesser besitzen, der größer ist als die Eindringtiefe der Schenkel (20) in die Rillen.
2. Preßklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanken der Nut (8) je eine in Nutlängsrichtung verlaufende, je einen der Schenkel (20) der Spange (19) aufnehmende Rille (17,18) vorgesehen ist.
Preßklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) auf der der Nut abqekehrten Seite in Längsrichtung geschlitzt ist.
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DE19707025390 1970-07-07 1970-07-07 Pressklemme. Expired DE7025390U (de)

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CH823171A CH523801A (de) 1970-07-07 1971-06-07 Pressklemmenanordnung zum lösbaren Verbinden eines Rillenfahrdrahtes mit einem Einspeiseleiter
NL7109118A NL7109118A (de) 1970-07-07 1971-07-01
AT575871A AT311414B (de) 1970-07-07 1971-07-02 Preßklemme

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EP3693208A1 (de) * 2019-02-11 2020-08-12 Lef Holding S.r.l. Lösbares befestigungssystem für ein kabel an einem körper, insbesondere für ein elektrisches kabel befestigt an der rückseite eines anderen kabels auf einer elektrifizierten eisenbahnstrecke

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NL7109118A (de) 1972-01-11
CH523801A (de) 1972-06-15
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