DE702434C - Staubsauger mit von Hand angetriebener, einfach wirkender Kolbenpumpe - Google Patents

Staubsauger mit von Hand angetriebener, einfach wirkender Kolbenpumpe

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DE702434C
DE702434C DE1938O0023383 DEO0023383D DE702434C DE 702434 C DE702434 C DE 702434C DE 1938O0023383 DE1938O0023383 DE 1938O0023383 DE O0023383 D DEO0023383 D DE O0023383D DE 702434 C DE702434 C DE 702434C
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DE
Germany
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piston
suction
pressure
stroke
vacuum cleaner
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Expired
Application number
DE1938O0023383
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Ottow
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RUDOLF OTTOW DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF OTTOW DIPL ING
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/02Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors
    • A47L5/04Structural features of suction cleaners with user-driven air-pumps or compressors with pistons, bellows, or diaphragms, e.g. driven by the cleaner-supporting wheels

Description

  • Staubsauger mit von Hand angetriebener, einfach wirkender Kolbenpumpe Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit von Hand angetriebener, einfach wirkender Kolbenpumpe, bei dem das Pumpengehäuse durch eine Zwischenwand unterteilt ist, derart, daß in dem einen Teil der hin und her gehende Kolben und in dem anderen Teil das Staubfilter und das Saugrohr angeordnet sind.
  • Die bekannten Staubsauger dieser Art saugen beim Ansaugehub Gegenstände an, die jedoch beim darauffolgendenLeerlaufhub teilweise wieder abfallen können, weil der Kolben gegen den Druck der Außenluft arbeitet, wozu größere Kräfte erforderlich sind, was bei der gegebenen menschlichen (weiblichen) Kraft eine schnellere Ermüdung und langsamere Hubfolge bewirkt. Die Folge davon ist, daß das Vakuum im Filterraum während des Saughubes und des Leerlaufhubes sich auffüllt und infolgedessen am Ende des Leerlaufhubes oder bei Beginn des neuen Saughubes die Saugkraft nur gering ist, so daß die angesaugten Gegenstände wieder abfallen. Außerdem arbeiten die Druckverhältnisse in den anstoßenden Räumen den zu erstrebenden Zielen gerade entgegen. Denn anstatt im Kolbenraum während des Leerlaufhubes den Unterdruck so zu halten, wie er beim Ansaugehub auf der Kolbenansaugseite entsteht, um im Filterraum durch Abfluß nach dem Kolbenraum lange ein Vakuum halten zu können, tritt während des Leerlaufhubes infolge des auf der Kolbendruckseite herrschenden Druckes der Außenluft auf der Kolbenansaugseite Überdruck ein, was bei dieser bekannten Bauart erforderlich ist, damit ein Abströmen in die Außenluft möglich ist. Durch den Überdruck auf der Kolbenansaugseite ist dem durch das Saugrohr sich auffüllenden Vakuum im Filterraum die Möglichkeit genommen, während des Leerlaufhubes das Vakuum zu behalten, da die Auffüllung nicht abfließen kann, weil auf der Kolbenansaugseite kein Unterdruck, sondern sogar Überdruck herrscht.
  • Um das Abfallen zu vermeiden und die Saugkraft zu erhöhen, muß im Saugrohr ein dauernder Saugluftstrom vorhanden sein, auch beim Leerlaufhub. Diese Wirkung wird in bekannter Weise erreicht durch das Zusammenarbeiten zweier gleich starker Kolbenpumpen, und zwar so, daß beim Leerlaufhub der einen Kolbenpumpe zugleich der Ansaugehub der anderen Kolbenpumpe arbeitet und beim Leerlaufhub der zweiten Kolbenpumpe die erste Kolbenpumpe ihren Ansaugehub hat. Eine solche Anordnung mit zwei Kolbenpumpen hat aber den Nachteil, daß sie einerseits zu teuer ist, auch wenn ein beineinsamer Kolben benutzt und als doppelseitig arbeitender Hohlkolben ausgebildet wird, und daß andererseits zur Überwindung der Strömungswiderstände. der Wirbelströme und der kraftverbrauchenden Stromrichtungsänderung Zusatzkräfte benötigt werden.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß eine einfach wirkende Kolbenpumpe in einem einwandigen Zylinder verwendet wird und in dem Druckraum noch eine Zwischenwand vorgesehen ist, durch die der Druckraum in zwei Räume unterteilt ist. Hierdurch wird ein Lichtes Arbeiten des Kolbens im Kolbenraum erreicht, der zum Unterdruckraum wird. Ein Arbeiten des Kolbens gegen den vollen Druck der Außenluft während des ganzen Hubes ist nicht mehr erforderlich. Die kurze Hubstrecke, während der beim Ansaugehub infolge des Zusammenpressens der Luft zwecks Ausstoßens in das Freie ein Überdruck im Kolbenraum herrscht, wird durch die kinetische Energie des sich bewegenden Kolbens leicht überwunden. Außerdem entsteht durch diese Zwischenwand ein giinstiges Vakuumgefälle. Z. B. ist am Ende des Leerlaufhubes der Druck etwa i Atm. am Saugrohrmundstück, etwa 112 Atm. im Filterraum, etwa 1(4 Atm. auf der Kolbenansaugseite und etwa 1($ Atin. auf der Kolbendruckseite. Solch ein Vakuumgefälle während des Leerlaufhubes wirkt also wie ein schwacher Saughub und ersetzt eine zweite Kolbenpumpe, die im gleichen Sinne wie die erste arbeitet, also mit dem Vorteil, daß der Saugluftstrom immer im gleichen Sinne verläuft, also ohne kraftverbrauchende Richtungsänderung, Strömungswiderstände und Wirbelungsverluste. Es wird hierdurch ein dauernder Saugluftstrom erreicht, der im Saugrohr so stark ist, um Gegenstände anzusaugen und bis zum neuen Saughub festzuhalten.
  • Außerdem kann der Kraftbedarf für den Betrieb des Staubsaugers dadurch sehr gering gehalten werden, daß der Kolben in einem unter geringerem Druck als der Druck der Außenluft stehenden Raum angeordnet ist. Der in dem Gehäuse des Staubsaugers geführte Ventilkolben ist vorteilhaft zwischen zwei mit Ventilen versehenen festen Zwischenwänden angeordnet, von denen die eine den mit einer Saugöffnung versehenen Saugraum und die andere den mit einer Ausblasöffnung versehenen Druckraum begrenzt. Die in den Zwischenwänden angeordneten, durch eine Ventilplatte verschlossenen Öffnungen sind möglichst groß bemessen, um einen raschen Druckausgleich auf der Saugseite des Kolbens zu erzielen. Die Anordnung der Zwischenwand vor dein die Ausblasöffnung enthaltenden Druckraum hat zur Folge, daß der Kolben erst ein Stück, bis zu etwa drei Viertel seines Hubes, bewegt werden kann, bis er den Druck von i Atm. erreicht, der zum Öffnen der Ventilöffnungen gegen den Druck der Außenluft erforderlich ist. Es ist also praktisch nur auf etwa ein Viertel des j Kolbenweges der Gegendruck von i Atm. zu überwinden. Auf der Saugseite des Kolbens ist wegen der großen Öffnungen der zweiten Zwischenwand nur ein geringer Unterdruck zu überwinden, da hier die im Saugraum befindliche, unter dem Druck der Außenluft stehende Luftmenge sofort in den Kolbenraum strömen kann, so daß der Kolben nicht gegen einen größeren Unterdruck hochgezogen zu werden braucht. Beim Arbeits- oder Saughub des Kolbens wirkt die Saugkräft sofort, da auf der Saugseite des Kolbens der gleiche Druck herrscht wie in dem mit der Saugöffnung versehenen Saugraum.
  • Es empfiehlt sich, den von der Zwischenwand und dem Außengehäuse begrenzten Druckraum so auszubilden, daß sein Rauminlialt etwa ein Zehntel des von den beiden Zwischenwänden eingeschlossenen, den Kolben enthaltenden Raumes beträgt. Die Öffnungen jeder Zwischenwand werden zweckmäßig durch eine gemeinsame Ventilklappe abgedeckt und so bemessen, daß ihre gesamte Fläche etwa das Zehnfache der zur Aufnahme des Saugrohres dienenden Saugöffnung beträgt. Hierdurch wird der besondere Vorteil erreicht, daß durch den Kolben mehr Luft durch die großen Öffnungen der Zwischenwände gefördert werden kann, als durch das Saugrohr eintreten kann, so daß in dem den Kolben enthaltenden Raum stets Unterdruck herrscht und zum Bewegen des Kolbens dadurch nur ein geringer Kraftaufwand nötig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt. Das zylindrische Gehäuse i des Staubsaugers ist an den beiden Enden durch Kappen a und 3 verschlossen, von denen die erstere die Ausblasöffnung 4 sowie eine Führungshülse 5 für die Kolbenstange 6 enthält. Die Kappe 3 ist mit dem Saugstutzen 7 versehen, in den das Saugrohr 8 gesteckt ist. An dem einen Ende ist in das zylindrische Gehäuse i eine Zwischenwand 9 luftdicht eingesetzt. Die Zwischenwand 9 ist mit mehreren Öffnungen io sowie in der Achsmitte mit einer weiteren Öffnung i i versehen, die unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 1a eine zusätzliche Führung für die Kolbenstange 6 bildet. Die Öffnungen io der Zwischenwand 9 sind an der Oberseite von einer ringförmigen Ventilplatte 13 abgedeckt, die in der Mitte mit der Zwischenwand 9 befestigt ist. Der unterhalb der Zwischenwand 9 befindliche Raum Bist somit gegen den Barüberliegenden Druckraum A abgeschlossen. Etwa in der Mitte ist in das Gehäuse i eine zweite Zwischenwand 14 luftdicht eingesetzt, die in gleicher Weise wie die Zwischenwand 9 mit von einer Ventilplatte 16 abgedeckten Öffnungen 15 versehen ist. In dem von den beiden Zwischenwänden 9 und 14 begrenzten Raum B, C ist in dem Gehäuse i der Kolben 17 gleitend geführt, dessen Öffnungen 18 durch eine Ventilplatte z9 abgedeckt sind. Unterhalb der Zwischenwand 14 ist der Saugraum D vorgesehen, in dem ein Filter 2o angeordnet ist, das aus einem an einem Ring 2 1 befestigten Filterbeutel besteht. Der Ring 21 ist als Dichtungsring ausgebildet und legt sich dicht an die Innenwand der Kappe 3, die mittels mehrerer Gurtbänder 22 von knopfartigen Ansätzen 23 des Gehäuses f getragen ist und infolgedessen zwecks Entleeren des Filters leicht von dem Gehäuse i gelöst werden kann.
  • Die Bemessung der einzelnen Räume A bis D ist so gewählt, daß der Raum A etwa ein Zehntel des Rauminhaltes der Räume B und C hat, während der gesamte Rauminhalt von B und C etwa dem Rauminhalt des Saugraumes D und des anschließenden Saugrohres E entspricht. Bei Herstellung der Zwischenwände 9 und 14, z. B. aus Preßstoff, werden die Ventilöffnungen io bzw. 16 vorteilhaft annähernd dreieckig ausgebildet, wodurch bei Anordnung von beispielsweise vier radialen Stegen für die Löcher ein größerer Querschnitt erhalten werden kann. als bei kreisförmigen Öffnungen.
  • Beim Beginn des ersten Aufwärtshubes ist zunächst in. dem Raum B der gleiche Druck wie in dem Raum A, nämlich der Außendruck von i Atm. Mit der Aufwärtsbewegung des Kolbens nimmt der Druck auf der Saugseite in dem Raum C zunächst ab, wobei die Ventilplatte 16 angehoben und Luft aus dem Saugraum D in den Raum C gesaugt wird. In dem Raume B entsteht ein Überdruck, der die Ventilplatte 13 anhebt, so daß die Luft in den Druckraum A gelangt und durch die Öffnung 4 ins Freie ausgeblasen wird. Beim Abwärtshub strömt die Luft durch die Ventilöffnungen i8 des Kolbens 17 von dem Raum C in den Raum B, wobei die Abwärtsbewegung des Kolbens durch dessen Eigengewicht unterstützt wird. Bei Beginn des zweiten Aufwärtshubes wird der Druck in dem Raum C kleiner, während die Luft in dem Raum B zunächst noch unter geringerem Druck als der äußere Luftdruck steht, so daß die Aufwärtsbewegung des Kolbens ohne größeren Kraftaufwand erfolgen kann. Erst wenn die Luft in dem Raum B so weit verdichtet ist, daß der Druck i Atm. beträgt, was infolge der gewählten Bemessungen der Räume etwa bei drei Viertel des Kolbenhubes stattfindet, wird die-Ventilklappe 13 gelüftet, und die Luft kann in den Druckraum A und von hier durch die Öffnung ,4 ins Freie treten. Am Ende des zweiten Abwärtshubes beträgt der Druck im Raum B etwa 1/4 Atm., d. h. 250 g. Beim dritten Aufwärtshub wird diese Luft dann am Ende wieder auf i Atm. verdichtet. Dieser Druck wird auf dem kurzen Wege von etwa ein Viertel des Kolbenhubes dynamisch kaum empfunden wegen der kinetischen Energie des bewegten Kolbens und wegen des an der Saugseite des Kolbens eintretenden Druckausgleichs. Im Betrieb kann beim Aufwärtshub mit einem Kraftaufwand von etwa 300 g im Durchschnitt gerechnet werden, da beim dritten Hub der Raum B nur einen Druck von etwa 1/$ Atm. hat, der sich bei den weiteren Hüben noch etwas verringert. Von besonderem Vorteil ist es, daß beim Abwärtshub wegen des im Raum C herrschenden Unterdruckes nur ein ganz geringer Kraftaufwand notwendig ist, zumal hier noch das Gewicht des Kolbens unterstützend wirkt; so daß der Kolben nach unten vorschnellt.
  • Die Erfindung hat wegen des geringen für den Betrieb erforderlichen Kraftaufwandes sowie wegen des einfachen Aufbaues große Bedeutung, insbesondere zur Verwendung als billiger Staubsauger, der keine Betriebskosten hat und an keine Kraftquelle gebunden ist. An Stelle des Handbetriebes kann ohne Schwierigkeiten auch ein Fußantrieb vorgesehen sein, wobei die Saugöffnung zweckmäßig nach oben verlegt wird, unter Verwendung z. B. eines biegsamen Saugrohres.
  • Die Erfindung kann auch zum Reinigen von Luft, z. B. zur Entgiftung von Luftschutzräumen, Anwendung finden, wobei in die Ausblasöffnung oder in die Saugöffnung eine Entgiftungspatrone eingesetzt werden kann. Sie kann auch z. B. zur Entgiftung von Trinkwasser oder zur Förderung von Flüssigkeiten benutzt werden, wobei ohne Schwierigkeiten ein Flüssigkeitsdruckerzeugt tverden kann, der einen Strahl von etwa 15 m i ergibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Staubsauger mit von Hand angetriebener, einfach wirkender Kolbenpumpe, bei dem das Pumpengehäuse durch eine Zwischenwand unterteilt ist, derart, daß in dem einen Teil der hin und her gehende Kolben und in dem anderen Teil das Staubfilter und das Saugrohr angeordnet sind. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckraum noch eine Zwischenwand (9) vorgesehen ist, durch die der Druckraum in zwei Räume (A und B) unterteilt ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Druckraum befindliche Zwischenwand (9) mit mehreren Öffnungen (io) und einer ringförmigen Ventilplatte (i3) versehen ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des von dem Außengehäuse (2) und der Zwischenwand (9) begrenzten Druckraumes (A) etwa ein Zehntel des von den beiden Zwischenwänden (9 und 1q.) eingeschlossenen Kolbenraumes (B und C) beträgt.
DE1938O0023383 1938-01-21 1938-01-21 Staubsauger mit von Hand angetriebener, einfach wirkender Kolbenpumpe Expired DE702434C (de)

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