DE7023702U - Federungsvorrichtung der laengstraeger in den laufbuechsen von eisenbahn-waggons sowie aehnliche anwendungen - Google Patents

Federungsvorrichtung der laengstraeger in den laufbuechsen von eisenbahn-waggons sowie aehnliche anwendungen

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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/305Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs

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  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Of ULJf rU'l · · · ··· ·.. ls · / ν ~r w ι
Ör. Andrej «wsk*( :
Dr.- Ing. Honke
43Eesen,KeU'.viji:erSir.36 Essen, den 24. Juni I970
(Am Hauptbahn*·! Ltchtborn) (35 095/ΠΜΠ- )
Teleloai250(K/tl3
Societe Anonyme USINES EMILE HENRICOT, 19 40 Court-Saint-Etienne (Belgique).
"Federungsvorrichtung der Längsträger in den Laufbüchsen von Eisenbahn-Waggons, sowie ähnliche Anwendungen".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Drehgestelle, die im wesentlichen aus der Verbindung zweier Längsträger und eines Querträgers aus Sirahlouss bestehen, oder die mittels jedweden andern Verfahrens gefertigt werden.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt, eine solche einfache Federungsvorrichtung darzustellen, deren Ein- und Ausbau leicht vonstatten geht, die den Verschleiss wesentlich herabsetzt und die gute Geräuschdämpfung und Stossdämpfung gegenüber den Rädern, die auf den Schienen laufen, erzielt.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkammern in den Längsträgern kreisförmige öffnungen mit einem Innenwulst haben, sodass zwei Kammern beidseits dieses Wulstes enststehen.
Die Lagerbüchsen haben eine hauptsächlich zylindrische Form, haben jedoch an jedem Ende einen Wulst, sodass zwi-.chen dem Mittelwulst und den Endwulsten der Lagerbuchse Raum bleibt für Gummiringe.
7023702Lt7.9.70
-2-
Der äussere Wulst der Lagerbüchse ist Teil eines Deckels, der zum Einbau und Ausbau der Federungs-Elemente entfernt werden kann.
Die Gummiringe (ö-Ringe) können mit über ihrem Umfang ungleichmässigem Querschnitt angefertigt werden, sodass dadurch die Drehgestell-Achsen parallel feineingestellt werden können.
Diese Merkmale können auf verschiedene Weise dargestellt werden, sodass sie an jeden Anwendungsfall leicht anzupassen sind.
Die Erfindung wird nachstehend durch die eingehende Beschreibung eines Ausgestaltungsbeispiels erläutert. D^. -<e ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet anhand der beiliegenden Zeichnungen statt, worauf
die Abbildung 1 eine Seitenansicht der Hauptteile eines Drehgestells mit der erfundenen Vorrichtung wiedergibt; die Abbildung 2 eine Draufsicht wiedergibt;
die Abbildung 3 die Einzelteile und ein Teilschnittbild gemäss der Linie III-III der Abbildung 2 wiedergibt;
die Abbildung H dieselben Teile wie Abbildung 3 wiedergibt, jedoch im Einbaustand;
die Abbildung 5 im Längsschnitt einen Längsträger der in den vorigen Abbildungen angewendeten Art wiedergibt;
und die Abbildungen 6 und 7 schematischerweise zwei typische Stellungen der elastischen Federungselemente gemäss der Erfindung wiedergeben.
Gemäss der vorliegenden Ausführungsweise haben die beiden Längsträger 1 jeder zwei kreisförmige Offnungen 2, deren
Innenwände so gestaltet sind, dass ein Mittelwulst 3 entsteht, sodass zwei seitliche Kammern k und 5 von dem Mittelwulst begrenzt werden. Die Laufbüchse 6 ist hauptsärhlich zylindrisch. Am Innenende ist sie mit einem Wulst 7 versehen. Am Aussenende 8 ist sie leicht kegelförmig und ist sie mit einer Anzahl Gewindelöchern 9 versehen, die in gleichförmigen Abständen um die Längsachse der Laufbüchse verteilt sind.
Am Aussenende der Laufbüchse ist der Deckel 10 mit einem Wulst 11 versehen und hat einen Innenkonus, der auf das Aussenkonusende des inneren Laufbüchsenteils 6 passt und darauf mittels Schrauben 12 durch Bohrungen 13 im Deckel in Gewindelöcher 9 des Laufbüchsen-Innenteils festgeschraubt werden kann.
Diese Anordnung wird durch zwei 0-Ringe It und 15 mit entsprechender Stärke vervollständigt.
Die Kammern 4 und 5 der Längsträger, sowie die Wulste 7 und 11 auf dem Laufbüchsen-Innenteil 6 bzw. auf dem Deckel 10 sind nach Form und Abmessungen so gestaltet, dass sie zusammen Räume begrenzen, in denen die O-Ringe IU und IS unverrückbar eingeschlossen sind.
In einer andern Ausführung können die O-Ringe Ik und 15 leicht dazu beitragen, die Achsen 16 und 17 des Drehgestells parallel einzustellen. Dazu genügt es, den Innen-Durchmesser der 04Ringe zum Aussen-Durchmesser exzentrisch zu fertigen, sodass sie nicht mehr überall die gleiche Stärke haben.
Beim Einbau einer solchen Federung genügt es, den Deckel 10 von der Lagerbüchse 6 zu lösen, sodann auf diese
den ersten O-Ring 14 zu schieben, danach den entsprechenden Teil des Längsträgers 1 und letztlich wieder den Deckel 10 festzuschrauben.
Beim Ausbau genügt es, in umgekehrter Reihenfolge zu verfahren.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, dass unter dem Druck der getragenen Last die Längsträger 2 die 0-Ringe 11 und 15 verformen, die sich zwischen dem Mittelwulst 3 der kreisförmigen Löcher 2 und den Wülsten 7 und 11 befinden, indem die 0-Ringe gegen die Aussenflache der Büchse 6 angepresst werden.
Diese Anordnung bewirkt, dass kleine verschiebende Bewegungen zwischen Laufbüchsen und Längsträgern in allen Richtungen möglich bleiben und dabei diese Bewegungen von der Federkraft: des Gummis begrenzt und bestimmt werden.
Ferner ergibt sich Federung aus der inneren Verformung des Gummis und der Reibung von Stahl auf Gummi.
Letztlich (Abbildungen 6 und 7) besteht Ausgleichsmöglichkeit im Falle ein Längsträger des Drehgestells z.B. aus der Giesserei kommend Abstandsabweichungen in den Kammern E ♦ ε (dargestellter Fall) oder E - e aufweist, während der gegenüberliegende Längsträger den richtigen Abstand £ aufweist. Auch dann noch kann der richtige Achsabstand E erhalten werden» indem die O-Ringe so eingeraste werden, dass die überstärke durch die Exzentrizität e waagerecht gemessen genau oder ungefähr gleich dem übermass e ist.
Wenn dahingegen ε negativ ist, kann der überstarke Teil des O-Ringes im Sinne des Uhrzeigers verschoben werden.
i * * t · «I «· · It
-5-
SelbstverstSndlich darf der Höchstwert von ε die übe. tärke des exzentrischen O- Uir/ves nicht übertref fevn.
Die Vorzüge einer soi.cb*»n Federungsvorrichtung sind zahlreich und wichtig. Zunächst kann festgestellt werden, 'ass nach einer Stossbelastung, die die Rechtwinkligkeit des Drehgestells gestört hat, in den O-Ringen entgegengesetzte Kräfte auftreten und dazu führen, dass das Drehgestell in seine ursprüngliche Rechtwinkligkeit zurückgebracht wird.
Die Verformbarkeit, die der Achsführung durch die erfundene Konstruktion verschafft wird, gestattet dieser, sich richtig auszurichten, und verbessert so die Xurvengängigkeit des Drehgestells, besonders was die Rutschbewegungen an den Rollflächen und die Berührung zwischen Spurkranz und Schiene betrifft.
Ferner ist zu beachten, dass zusätzlich erreicht wird, dass durch die senkrechte Druckbelastung des Gummis eine leichte Federungswirkung gegeben ist. Ebenso wird systematisch der Verschleiss der Metallteile an ihren Berührungsflächen ausgeschaltet, während in den bisherigen Konstruktionen der Verschleiss hauptsächlich auf die Berührung Stahl auf Stahl zurückzuführen war.
Aus demselben Grunde sichert die erfindungsgemässe Anordnung gute Geräuschdämpfung und nimmt sie dabei die Wirkungen der Stösse auf, die sich aus dem Rollen der Räder über die Schienen ergeben.
Die zylindrische Form der Laufbüchse erbringt die Möglichkeit, den Längsträgern eine durchlaufende Linienführung mit verhältnismässig geringen Krümmungen zu verleihen
*■ 3 Λ?
i · ·
und i3O das Risiko von konzentrier-1 *n Belastungen in denjenigen Zonen zu vermeiden, die in Abbildung 1 mit A bezeichnet sind.
Ein weiterer Vorzug dieser· Federungskonstrukticn liegt in der sehr einfachen Form und den verhältnismässig kleinen Abmessungen der Büchse, sodass sich eine verhältnismässig leichte Büchse ergibt.
Letztlich liegt ein weiterer Vorzug in der Möglichkeit, die Achsen parallel auszurichten und sicher zu sein, die Parallelität nach elastischen Verformungen wiederzuerhalten.
Eine erfreuliche Folge der erwähnten Formgebung der Längsträger und der Gewissheit bezüglich der Lage der beiden Längsträger zueinander ist, dass man sogar bei den Aussen-Dreiecken Gleitführungen verwenden kann.
In der Praxis wird man solche Abmessungen anwenden, dass sogar im Falle, dass die O-Ringe verschwinden und so der Längsträger unmittelbar auf der Büchse ruht, es unmöglich bleibt, Büchse und Längsträger voneinander zu trennen, solange der Deckel der Büchse sich an seinem Platz befindet.
Darin liegt eine erhebliche Sicherheit.
Da wo von Gummi-O-Ringen die Rede ist, muss selbstverständlich gelten, dass O-Ringe aus jedwedem andern Werkstoff und in jedweder andern Form und Abmessung in gleichwertigem Erfolg wie Gummi - O-Ringe eingesetzt werden können. Es kann sich um Natur gummi oder Kunstguinmi handeln oder um sonstige Kunststoffe. Die O-Ringe können voll oder hohl sein. In letzterem Falle sollten sie mit Innendruck gefertigt werden.
Letztlich können die O-Ringe aus einem Stück oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, je nach Fertigungc-
verfr.hr-3?· und der Bezweckten Anwendung.
Die Erfindung bezieht sich sowohl auf die Federungs vor; ;:·■.■.T'rung wie auf jedes ihrer typischen Einzelteile*
-Schutzansprüche

Claims (9)

-3- SCHUTZANSPRUCHE.
1.- Federungs- und Einbau-Vorrichtung zur Befestigung ν Lauf büchsen (6) in den Längsträgern (1) von Drehgestell .'. von Eisenbahnwaggons und ähnlichen Anwendungen, dadurch gekennzeichnet, dass c e Lagerkanunern (16 und 17) in den
Längsträgern (1) einen Innenwulst (3) haben, sodass zwei getrennte Kammern (4 und 5) entstehen, wobei die Laufbüchsen (6) hauptsächlich zylindrisch sind und an beiden Enden je einen Wulst (7 und 11) haben, der O-Ringe (14 und 15) in die Lagerkammern (4 und 5) gegen den Mittelwulst (3) des Längsträgers (1) drückt.
2.- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Wülste (11) der Laufbüchse (6) zu einem Deckel (10) gehört, der abgenommen werden kann, um den Ein- bzw. Ausbau der Federung (IU und 15) zu ermöglichen.
3.- Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden O-Ringe (IU und 15) eine nicht überall gleiche Stärke haben, sodass durch ihre Verdrehung die Parallelität der Achsen erreicht werden kann.
4.- Vorrichtung gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Offnungen (16 und 17) in den Längsträgern kreisförmigen Querschnitt haben und in ihrer Mitte mit einem Wulst (3) versehen sind, der beidseitig davon je eine Kammer für die O-Ringe (14 und 15) ergibt.
5.- Vorrichtung gemäss einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die O-Ringe (14 und 15) aus Naturgummi, aus Kunststoff oder aus jedwedem andern zweckmässigen Werkstoff gefertigt werden können.
• Λ · 4
6.- Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die O-Ringe (m und IS) im Querschnitt voll sind.
7. - Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die O-Ringe (14 und 15) im Querschnitt hohl sind;
8.- Vorricl tung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die O-Ringe (14 und 15) aus einem homogenen Werkstoff bestehen*
9.- Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die O-Ringe (14 und 15) aus kombinierten Werkstoffen bestehen.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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