DE7021338U - Klammer - Google Patents

Klammer

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DE7021338U
DE7021338U DE19707021338 DE7021338U DE7021338U DE 7021338 U DE7021338 U DE 7021338U DE 19707021338 DE19707021338 DE 19707021338 DE 7021338 U DE7021338 U DE 7021338U DE 7021338 U DE7021338 U DE 7021338U
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struts
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DE19707021338
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A. RAYMOND
in Lörrach /Baden
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Klammer
) Die Erfindung/Neuerung betrifft eine einteilige Klammer
aus plastischem Werkstoff mit ein*^a Halteglied beliebig ausgebildeter Kopfform, einem unterhalb diesem Halteglied angeordnetem Halsstück, welches endseitlg in einem Auflage- und Dichtungsschirm endet, und daß unterhalb dieses Schirmes ein beliebiger Befestigerteil angeordnet ist.
Eine solche Klammer wird vorwiegend zur Befestigung von Verkleidungen an einer Fahrzeugkaro «»eerie verwendet. Hierbei let der wichtigste Teil dieser Klammer der Befestigerteil unterhalb des Auflage- und Dichtungeschirmes. Dieser Teil muß der Klammer innerhalb einer Öffnung in einer Metallwand eine ei- ~-\ chore und dauerhafte Verankerung geben, wobei diese Haltekraft wesentlich von der Formgebung des Befestigerteiles abhängig ist. Diese bekannte, einteilig ausgebildete Klammer wird durch zwei Federbeine in der Öffnung einer Metallwand befestigt. Sobald auf diese Klammerausführung größere Montagekräfte einwirken, reicht die Ausbildung des Befestlgerteiles der Klammer mit der Anordnung von nur xvei Federbeinen nicht mehr aus, dieser Kraft standzuhalten, well die Auflagefläche der Federbeine zu gering let, sioh ausreichend radial gegen die Ränder der Öffnung anzupressen. Venn nun dieee Kräfte noch weiter ansteigen infolge einer Sohräglage dee Be-
Ra 2O7pg
festigerteiles in dieser Öffnung, so wird das eine Federbein so stark belastet, daß dieses nach innen einknickt und dann an der Ansatzstelle unterhalb des Auflage- und Dichtungsschirmes abbricht. Diese Schräglage der Klammer auf der Befe- stigungsunterlage läßt sich nicht immer vermeiden, weil durch die unterschiedlichen Dickenabmessungen, beispielsweise durch einseitige Überlappung von Verkleidungstextilien rund um die Öffnung für den Sitz des Befestigerteiles in der Metallwand sich diese Schräglage der Klammer ergibt.
Diese bekannten Nachteile werden dadurch beseitigt, daß eine einteilig ausgebildete Klammer geschaffen wird, deren Befestigerteil unterhalb des Auflage- und Dichtungsschirmes mindestens aus drei, aber vorzugsweise vier einzelne Federbeine besitzt, die sich nach unten erstrecken, um nach einer vorwahlbar zu bestimmenden V .,strecke wieder in einer Spitze auslaufend als eine Einheit.ortsfest vereinigt zu werden, wobei dies· Spitze ein abgerundetes Ende aufweist.
Dies hat zur Folge, daß der Befestigerteil beim Einsetzen in die Öffnung einer Metallwand die auftretenden Montagekräfte günstiger auf die Federbeine verteilt. Die Einknickgefahr der Federbeine wird hierdurch beseitigt, aber auch gleichzeitig damit das Abbrechen der Federbeine an ihrer Ansätzeteile unterhalb dieses Auflage- und Dichtungsschirmes ausgeschaltet·
Eine weitere Verbessung dieses aus Federbeinen bestehenden. Befestigerteile» besteht darin, daß diese Federbeine entlang ihrer äußeren Peripherie mit einem Radius zu versehen, der angenähert dem Halbmesser der Öffnung in der Metallwand entspricht. Durch diese Maßnahme erzielt man eine größere Auflagefläche des Befestigerteiles bzw. seiner Federbeine auf die Ränder dieser Öffnung. Gleichzeitig damit verbunden, ist
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Ra 207pg
ein wesentlich höherer radialer Anpreßdruck der Federbeine gegen die Ränder dieser Öffnung verbunden und damit auch ein sicherer und festerer Sitz der Klammer innerhalb dieser Öffnung und auf der Metallwand. Mit dieser Vergrösserung der Anlagefläche und der Verteilung der entstehenden Montagekräfton auf zwei Federbeine ist auch bei einer Schräglage der Klammer zum planparallelen Verlauf der Metallwand die Gefahr der Einknickung und des Abbrechene der Federbeine behoben, so daß auch in dieser Schräglage der Klammer eine sichere und dauerhafte Verankerung erzielt wird.
Im Regelfall wird der Befestigerteil der Klammer mit vier Federbeinen ausgeführt, wie es das Ausführungsbeispiel bereits zeigt.
Es zeigen:
Figur 1 den Aufriß der Klammer in vergrößerter Darstellung! Figur 2 den Grundriß, gesehen in Richtung "An der Figur 1.
Mit 1 ist die Klammer bezeichnet, die eine beliebig ausgebildete Kopfplatte 2 mit einem wahlweise daran angeschlossenen Haiestück 3 sowie einem Auflage- und Dichtungsschirm 4 aufweist. Unterhalb dieses Dichtungsschirmes k ist der Befestigerteil 5 angeordnet, der aus vier Federbeinen 5a, 5b, 5c und 5d besteht. Diese Federbeine 5a bis 5<1 erstrecken sich nach unten und werden nach einer vorwählbar zu bestimmenden Wegstrecke V, wieder in einer Spitze 7 auslaufend, als eine Einheit ortsfest vereinigt, wobei diese Spitze 7 ein abgerundetes« Snde 8 aufweist. Außerdem sind die Federbeine 5a bis 5d an ihrer äußeren Peripherie 6 mit einem Radius 9 versehen, der angenähert dem Halbmesser <?a der Jeweiligen Befestigungsöffnung 9b entspricht, in die der Befestigerteil 5 eingesetzt und die Klammer 1 mit der Metallwand 10 verankert wird.

Claims (2)

• · · t ft j» «rn ti Ra 207pg /SCHÜTZANSPRÜCHB
1. Einteilige Klamm&x- aus plastischem Werkstoff mit einem Halteglied beliebig ausgebildeter Kopfform, einem unterhalb vom Halteglied wahlweise angeordnetem Halsstück und einem Auflage- und Dichtungsschirm sowie unterhalb dieses Dichtungsschirmes angeordnetem Befestigerteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigerteil (5) diessr Klammer (i) mindestens drei, aber vorzugsweise vier einzelne Federbeine (5a, 5b, 5c und 5d) besitzt, die sich nach unten erstrecken, um nach einer vorwählbar zu bestimmenden Wegstrecke (W} wieder in einer Spitze (7) auslaufend, als eine Einheit ortsfest vereinigt zu werden, wobei diese Spitze (7) ein abgerundetes Ende (8) aufweist.
2. Einteilige Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeine (5a-, 5b» 5c und 5<0 an ihrer äußeren Peripherie (6) einen Radius (9) besitzen, der angenähert dem Halbmesser (9a) der jeweiligen Befestigungsöffnung (9c) in der Netallwand (1O) entspricht.
DE19707021338 1970-06-06 1970-06-06 Klammer Expired DE7021338U (de)

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