DE7020787U - Gussasphalt-einbauvorrichtung. - Google Patents

Gussasphalt-einbauvorrichtung.

Info

Publication number
DE7020787U
DE7020787U DE19707020787 DE7020787U DE7020787U DE 7020787 U DE7020787 U DE 7020787U DE 19707020787 DE19707020787 DE 19707020787 DE 7020787 U DE7020787 U DE 7020787U DE 7020787 U DE7020787 U DE 7020787U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
trough
ait
wheel
travel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19707020787
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Asphalt GmbH
Original Assignee
Deutsche Asphalt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Asphalt GmbH filed Critical Deutsche Asphalt GmbH
Priority to DE19707020787 priority Critical patent/DE7020787U/de
Publication of DE7020787U publication Critical patent/DE7020787U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Akt»ι PQm 6830
CEOTSCHE ASPHALT GmbH
6 Frankfurt/Main, NeuhaußatraÄe 1
Gußesphalt-Einbauvorriehtung
Aufgab« der Erfindung ist es, ein« GuSa*phelV-*inbauvorrichtung zu schaffen, welch« von ein·« LKW-Kipper oder einem Motorkocher mit in einer getrennten Anlege aufbereitetem Gußasphalt beschickt wird, diesen bis zua SIntrtffen eines velteren Trtnsportfehrzeugee zwischenspeiohert und in gleichmäßiger Schichtdicke austrtgt.
Die erfindungsgeaäöe Guaasphalt-Sinbeuvorriohtung besteht aus einem Fahrgestell mit jeweils einem motorisch
triebeaen Radsatz und eines lenkbaren Radeatz auf Jeder Fahrgestellseite, einem alt seinem h&lbzylindrlschen Boden unter der Achahöhe der Radsätze und zwiwam iklvmwik ■dt seiner Achse in Längsrichtung des Fahrgestelles angeordneten Vorratstrog alt einer in seiner L&ngsnittelebene befindlichen» motorisch angetriebenen Misch» und Förderschnecke, einem benachbart zu der in Fahrtrichtung hinteren Stirnseite des Yorratatroges angeordneten, und Mit dl 30« Über eine verschließbar* Speiseöffnun^ verbundenen iich Querrichtung des Fahrgestelles Über des» sen Br« ie erstreckenden, eine ao torisch angetriebene und ausgehend von der Speiaeöfxnung aaäh u«idsn Seitcr. fordernde Verteiierschaeck« «nthtltenden Trog, der la Bereich seines Bodens eine sich la vesentlichen Über die ganze Trogiange erBireckerni*, durch ei aar. Schieber einstellbare Abgabeöffnung aufweist, zu dem «it Abstand parallel sins h<ih9nv#rstttllbAre Abstreifbohle verläuft·
Die Lieferfahrzeuge tintleeren den Asphalt in den in d«r Fahrtrichtung der Vorrichtung vor·· liegenden Teil des Vorratstroges, wobei die Kiscfe- und Förderschnecke den Inhalt in Bewegung versetzt und gleichzeitig in Richtung auf die Speiseöffnuxag vorschiebt, durch welche der Quflhisiäurchtriitt «ad in den In Querrichtung des Fahr»
gestelles verlaufenden Tro£ klangt. Die in diesas Trog angeordnete Verteilerschnecke fördert den Asphalt que zur Fahrtrichtung, so daß eine im wesentlichen gleichmäßige Beschickung der Abgabeöffnung erfolgt, wobei die durchtretende Asphaltaenge durch den Schieber einstellbar 1st.
Ute eine optimale Verteilung des Ciufiaaphaltea in der Querrichtung des Fahrgestelles zu erzielen, ist die im Verteilertrog angeordnete Schnecke in ihrem Abstand
xua Boden dieses Troges verstellbar. Hierdurch kann erreicht werden, daß innerhalb des in Querrichtung verlaufenden Verteilertrogee vor dem Sohleber der Abgabeöffnung mindestens angenähert eine Über die gesamte !Aage konstante Füllhöhe vorhanden ist» so daß Ubor die Breite des Fahrgestelles und damit die Arbeitsbreite eine GuB-asphaltsohloht konstanter Dicke ausgetragen wird. Zur besseren Verteilung kann auch in dem in Querrichtung verlaufenden Verteilertrog die Verteilerachnecke im Bereich der Speiseöffnung geteilt ausgebildet sein, wobei Jede Teil-Sohnecke einzeln an den motorischen Antrieb ankuppelbar und/oder für sich in der Drehzahl einstellbar sein kann. Aufgrund dieser Ausbildung ist es möglich, auch unter schwierigen Umständen» beispielsweise bei einer leichten
fitter» A^*^"** TRr^ J fern gla
AttSbrinjtuttiL des OuAesnhaltts su erslelwi
Irf 1 nrtimgegeert P wird zur Erreichung grader Arbeitsbreiten in tin— Arbtite^Aoc vqrg—chltgta, xvti oder MhTIn1 j·- «til« 4Mlb4rtstlüadi4 ar^titefSisiss Yogvicht^^agca der ?wn Art, di« «ttfgrund ibrtr BrtitTwuadthnung str»»
BtatransportXähig sind· nebeneinander anzuordnen und mi-ttele eine· ^I***1* ?>pl Ittystbehllter enth^l♦yrfyn Aufsatzes lSsber su kuppeln, Hierduron wird nicht nur die Traasportftthigkeit zua Xineetzort gevtthrleistett sondern es besteht «ash die MBeliehkeit, Jede der selbststfindi* betriebsfähigen KI nseT vorrlohtimcen für sieh su verwenden, so dad ein wirtschaftlicher Einsät* gewährleistet ist. Darüberhinsus wird das gerade bei großen Arbeitsbreiten auftretende Problea der Splittaufbringung gelost, wobei der Splittgutbehalter durch die ihn eigene Steifigkeit einen wesentlichen Bestandteil der Kupplungsvorrichtung für die einseinen arbeitsfanigen Vorrichtungen bilden kann·
Weitere Merkaale und Vorteile der Xrfladung gehen aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung einer bevorsugten A<*ftf **YT*ar> g^'^ <i'T** imhanrf der Zel'i<Hiranr>g^n hervor, in denen xelgti
;.■■■,·■· · eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei der Halteara tür die Abstreifbohle entfernt ist}
Fig. 2a und 2b eine Ansicht der in Fahrtrichtung vorne liegenden S:.ü·? der Vorrichtung und
Fig· 3· «ine Draufsicht auf die Vorrichtung·
Vie insbesondere die Fig. 2 erkannan läßt, besteht das gesamte Aggregat aus zwei jeweils selbständig arbeitsfähigen Gudasphe&t-Einbauverrichtungen A1 und A2 » welche nebeneinander mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und miteinander durch eine brückenartig aufgesetzte Splittgutstreuvorrlchtung B1 verbunden sind. In Fig. 2 ist ferner mit unterbrochenen Linien angedeutet, daß d&a Aggregat durch eine dritte Gußasphalt-Sinbauvorrichtung A^ und eine weitere Splittgutstreuvorrichtung B£ erweitert wrdwx
Die Gußaaphalt-Einbauvorrichtungen A1 f A2 und A^ sind Übernd ausgebildet! so daß es genügt» eine dieser Vorrichtungen xu erläutern. Die Einbauvorrichtung A1 weist ein Fahrgestell 1 auf, des aus einem Winkeleisenreheen von in Draufsicht Is wesentlichen rechteckiger Form gebildet ist, an den in Fahrtrichtung (Pfeil F) vorne zwei lenkbare Rad-
sitze 2 angeordnet «lad· Xa der fib· des hist·!1«!
•lad zwei jeweils üb«r stufenlos in der Drehzahl einstellbare Hydreullkaoto ^en getrennt voneinander casetriebeae
Radsätze 3 vorgesehen, in &ea xwiecb#B d«n llak«a uad
t«a Radsätzen verbleibenden Rau» let «la «a «ULner
Mit· bsliiisbarÄr Vsrrststrog 4 as ?s2srgestsll
£«r eiaersoits bis zur vorderen
1·· reioht und der kurz vor dent hJUsteren AaAe den
•tolles endigt.
Duroh diese Anordnung weist der Vorre .++tvg 4 «la« «usreichend tiefe Lage auf, so daß er ve^ GfuBaejihalt-Twmepert— Xahrxeugen, z.3. von LKW-Kippernf an selaec vorderen Sode
beladen werden kann· Der Vorratetrog, veloner Tersugsw^ise ■it einem halbsyltndrieoben Boden ausgebildet 1st» esthilt eine sich in seiner !.ängsaflhse erstreckeaode Hisoa» vetd Fiür~ derschneoke, veloae Ib Fig. 2 durca eiaea strieapaalctiertea Kreiebogen 5 angedeutet ist. Die Schnecke 9 Mit den la Vorretstrog 4 befindlichen Oußasphalt la Bewegung uci fördert diesen gleloaseitig in Richtung auf das entgegeagee&st Mir Fortbevegungsrlcntung F liegende Ende des Troges·
Suer zur Fahrtrichtung F ist ein Yerteilertrog 6 as Fahrge· etell 1 befestigt, der alt dea Vorrmtatrog 4 «Ursa eine
7O2O787-i.io.7o
Speieefffnung 7 verbunden, welche durch einen (nicht darge-•teilten) Schieber abschließbar ist. Der Verteilertrog 6 erstreckt, eich Über die gesamte Breite des Fahrgestells und steht über diese mindestens an einer Fahrgestellseite vor. An der zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Seite ist an dem Verteilertrog eine sich über seine ganze Länge erstreckende, schlitzförmige Abgabeöffnung 6 vorgesehen, deren untere Kante dicht Über dem Boden 9 liegt. Die Buhe dieser Abgabeöffnung a ist aittels einss Schiobers IO einstellbar·, der mit einem von Hand betätigbaren Spindeltrieb 11 gehoben oder gesenkt werden kann.
Innerhalb des Verteilertroges 6 sind zwei Schnecken in ihrer Achsrichtung hintereinander angeordnet, von denen nur die eine ächnaoke 12a in Fi&· 1 durch eine strichpunktierte Kreislinie angedeutet ist. Die beiden Schnecken überdenken in ihrer Gesamtheit Im wesentlichen die gesamta Länge des Verte*o.ertroges G und treffen sich im Bereich der Speiee-Sffnung 7. Die beiden Schnecken sind bezüglich des Verteilertroges 6 seaeinsasi ^n ü^er Höhenlage verstellbar, weisen aber einen getrennten Antrieb auf, so daß durch Wahl der jeweiligen Antriebsdrenzahl eine optimale Verteilung des aus dem VorretstiOg 4 durch die Speiseöffnung 7 in den Verteilertreg 6 geförderten Gußasphalts über die Breit® der
Vorrichtung möglich ist. In Verbindung mit einer geeigneten i ά«· Gc^l^i^r> "JQ iw.na, ?her sin? £l?i
dicke Schicht von Gußasphalt an der schlitzartigen Abgabeöffnung a ausgetragen werden.
Bezogen auf die Fahrtrichtung hinter der Abgabeöffnung 6 let ein in der Zeichnung schematisch angedeuteter beheizter Bohlenkasten 12 ungeordnet, dessen Länge mindestens gleich der iss Vsrteilertroges ö ist. An. des Sohlenkanten 12 sind zwei Arne 13 befestigt, von denen sich Jeder an einer Seite d«e Föur-gäätvlls 1 zu sinsr Anlerikste-le 14 im B#r*ich dar AohshÖhe des vorderen lenkbaren Radsatzes 2 erstreckt. An Jedea der beiden Arme 13 isx im Bereich der hinteren, motorisch angetriebenen Radsätze } ein r.ad IAa angeordnet· Der Bohlenkasten 12 steht aaher mit dem Fahrgestell nur Über die beiden Anlenkstellen 14 in verbindung, bo daß die Übertragung von auf das Fahrgestell einwirkenden Erschütterungen, beispielsweise beim Beladen der Einbauvorrichtung mit GußGBpheut aus eineia LKW-Kipper, weitgehend vermieden wird*
Die Splittgutstreuvorrichtung B. , welche das kuppelnde Glied für die beiden an sich selbständigen Vorrichtungen A^ und A2 darstellt, Gesteht im wesentlichen aus eine» Splitt-Sutbshalter 15, eisss Förderband 16 und einer in ihrer C-s-
7O2O787-i.iQ.7o
saatheit alt 17 bezeichneten Splitte4iftre«e-linrlehtung· Der Spllttoutbehälter 15 ««1st einen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung ansteigenden Boden 1Ü auf, der an Miner tief-•ten »tell· «In« ait «ium (nicht dargestellten) Schieber verschließbare Splittabzugseffnung 19 besitzt. Unter der Splittabzug*«ffnung 19 befindet eich die Ausgabestelle de· Förderband·· 16, welche· »loh la wesentlichen der Neigung de· Boden· 18 folgend unter diesen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung erstreckt und über den qu*rverl«ufenden Tro« 6» den Bohlenkajiten 12 und einer vorzugsweise hinter diesea angeordneten Arbeitsbühne 20 hinweg zum Vorratsbehälter 17a der Splittauftrageeinrichtuns 17 erstreckt·
Die SpUttaul'trageeinrichtuns 17* deren Arbeitsbreite aindestens angenähert der Länge de· querverlaufendet. Troge· 6 entspricht, enthält an der Auslaufseit· des Vorratsbehälter» 17a eine Dosierwaise 17b, von der amr Splitt zwischen zwei entgegengesetzt umlaufende walzenförmige Bürsten 17c und 17d fällt, welche aufgrund ihrer hohen Umdrehungexahl den Splitt beschletmigts uad mit erh&frtax- Geschwindigkeit auf die aufgebr&ehte QuS&sphaltfläche eohlaudera.
Die Splittauftrageeianchtusg 17 und die Arbeitsbühne 20 •ind mn in Richtung des Förö#rB*adee Tsrlaofsaden Trägern
IV
befestigt, welch· ihrerseits ait einen Zugglied 21 an dem Splittgutbehälter 15 befertigt »Ind. lter Splittgutbehllter 15 besitzt an Min«« hinteren Bade und Denewsnoarx su vorderen Ende einen der Erhöhung seiner Steifigkeit die:
d«n Rahmen 22, 23. Jede· FehrgerteH 1 weiet en seiner Oberseite Tr*£kQnstruktionen 24» 25 auf» \#*lche duroh Steekbolsen 26 mit den Rahmen 22, 23 verbunden werden kennen, so da£ über dl· Splittgutetreuvorrichtung B1 eine lttsbare Kuppluag der b«idsa ^
und A2 folgen keim

Claims (1)

  1. V IZ ν 4. «· » η w
    1. (faßasyhaj^Ttlnbairv vorrichtung, gikinnii lib· net durch «in Fahrgestell (1) ait jeweils «ilnea sotorlsch Sogvtri«bv*ieu Radsatz (') uad eines lenkbaren Radeatz (2) auf jtdtr F«hrg*«t«lls«it·» «ln*a ait helbasylindrieeluu Boden unter der AcfcahRhe ύ*ϊ und ie«l«eA*n di«Mn ait *«lner Aehs· in d·· Fehrg#rt«ll·« aii««ordiMt«n Vorratetrog (4) ait «in«r in 0oin«r Läneaaittel«b«n· btfindlioh#n,aotorieoh ang·- tai*ben*n Miech- und Furdarsonnaek· (5)t «in·« benachbart zu der in Fahrtrichtung (F) hinteren Stirnseite des Vorratntrogfls angeordneten und Bit diesea Über eine verschließbare Speiaeüiinung (7) verbundenen, sich in Querrichtung des Fahrgästen· über dessen Breite erstrekkenden« eine aotorisoh angetriebene und ausgehend Ten der SpeiseuüXnung naeh beiden Seiton fordernde Verteilerschnecke (12) enthaltenden Trog (6), der ia Bereich seines Bodens eine sich ia wesentlichen Über die ganze Iroglänge erstreckende, durch einen Schieber ('3O) ein-
    7O2O787-i.io.7P
    χι
    stellbare Abgabeöffnung (β) aufweiat, β» der mit Abstand
    * I
    2. <ktßA*ph*lt-Bint«uYo--richtun« neeh Anspruch 1, 4 α durch gtk«nnz«iohc«t, «US die iu in Querrichtung frxm\xtm*&en V«rt«ll«rtxoe (6) net· V«rt«ll«reeha^ke (12) in ihr·· Abstand Trojes verstellbar ist·
    ss. 1 isM 2»
    d α d u r c h gek©aaK*i^i*"*t, d«t in.. Cuerricbt^ng vttrleiT«ndf^ ««nssilertroc (6) !•ordnet« VTf ilTSffihnsci^· ( '»S·, 12k) la Bereiea. der
    Speie^Jifnun« (7) ««teilt 1st und dMt Jsde
    elnseln «a den BOtorleobea Antrieb für sieh la der Drehsehl einstellbar ist.
    ';· CuBaephel-t-Sinbeuvorrlobtun^ aaoh Ans^ruoh 1, da· durch gUiiBi« loh η e t. de· der Terret»« trog (4) in an eioh bekannter ¥«ie« batelst ist.
    5· Gulfrgahalt-Slabeaivorrlehtung naeh Anspruea 1, dadurch gekennzeichnet· das die Abstrelf· bohl« (12) an zvel Araen (13) befestigt 1st, welelUe sieh
    Ill
    jeweils benachbart zu einer Längsseite des Fahrgestell» (',) srs"trsc£szi us£L sn dl*«*s Ii? B«r5ioi>. ^** '-^ Felurt— richtung (F) vorderen Radsatzes (2) mit waagerechter Sohwenkaohse C14) abgelenkt sind und daß sich jeder Ära auf ein von den Radsätzen (2, 3) des Fahrgestells unabhängiges, zwischen der Ablenkstelle und der Ab» streifbohle angeordnetes Rad (14a) abstützt.
    b. Gußan^halt-jüinbauvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet* dsB der ijuervöi'i«uienda T.rog (6) Uxid die Abstreifbohle (12) mindestens auf einer Seite über die Radsätze (2, 3) des Fahrgestells (1) bzw. das die Abstreifbohle (12) stützende Rad (14s) vorstehen.
    7. Gußaephalt-Sinbauvorrict ;ung für große Arbeitebreite, dadurch gekennzeichnet, daß zv. Λ ar ? toehrere selbständig arbeitsfähige Vorrichtungen (A., Ap) nach einem der vorhergehenden Ansprüche nebeneinander angeordnet und mitteis eines einen Splittgutbehäiter (15) enthaltenden Aufsatzes lösbar gekuppelt sind·
    8. GujQasphalt-Binbauvorrichtung naoh Anspruch 7» d ^ durch gekennzeichnet, daß die selb·* »tändig arbeitefähigen Vorrichtungen (A1, A2) mit Abstand voneinander angeordnet sind und dafi in dem verbleibenden Raun Jeweils ein Förderband (16) angeordnet ist, das ausgehend von der SplittabzugsttifTiung (19) *·· Splittgutbeh&lters (15) oberhalb des querverlaufenden Troges (6) und der Abstreifbohle (12) zu einer in Fahrtrichtung (F) hinter dieser angeordneten Splittfiuxtrenneinrichtung (17) verläuft.
    9« Guöasphalt-Eiribauvorriohtung nach Anspruch 7 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der BotlöaOOdes Splittgutbehalters (15) in Fahrtrichtung nach unten geneigt ist, wobei die Splittgutabzugsttffnung (19) im Bereich zwischen den vorderen Radsätzen (2) der Fahrgestelle (1) angeordnet ist.
    7O2O787-i.io.7P
DE19707020787 1970-06-03 1970-06-03 Gussasphalt-einbauvorrichtung. Expired DE7020787U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707020787 DE7020787U (de) 1970-06-03 1970-06-03 Gussasphalt-einbauvorrichtung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19707020787 DE7020787U (de) 1970-06-03 1970-06-03 Gussasphalt-einbauvorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7020787U true DE7020787U (de) 1970-10-01

Family

ID=6612080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707020787 Expired DE7020787U (de) 1970-06-03 1970-06-03 Gussasphalt-einbauvorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7020787U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004014759A1 (de) * 2004-03-23 2005-10-13 Klaus Sonnen Straßendeckenfertiger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004014759A1 (de) * 2004-03-23 2005-10-13 Klaus Sonnen Straßendeckenfertiger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0426004B1 (de) Maschine zum Aufnehmen und Verteilen des Bettungsschotters
EP2218823B2 (de) Stabilisierer oder Recycler
CH642700A5 (de) Gleisbaumaschine zum verteilen und profilieren des bettungsschotters eines gleises.
DE19631312C2 (de) Fahrbare Anlage zur Herstellung von Fließestrich
DE3834313C2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Schotterbetts für ein Eisenbahngleis
DE19832787B4 (de) Selbstfahrender Kompostumsetzer
DE7020787U (de) Gussasphalt-einbauvorrichtung.
EP0687776B1 (de) Winterdienst-Streugerät mit hydromotorischen Antrieben
DE2638189A1 (de) Geraet zur kombinierten bodenbearbeitung und aussaat
EP0803610A2 (de) Maschine und Verfahren zur Einschotterung eines Gleises
DE2027297A1 (de) Gußasphalt Einbauvorrichtung
DE2645400A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von strassenbelag
DE2919174C2 (de) Verteilereinrichtung für landwirtschaftliche Massengüter in Rundbehältern
DE2837929C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen landwirtschaftlichen Streuguts, z.B. Düngemittel
DE1925370A1 (de) Vorrichtung zum Streuen von pulverigem oder koernigem Streugut
AT398997B (de) Verfahren zur herstellung von dünnen decken auf bodenflächen, insbesondere verkehrsflächen
AT396318B (de) Streuwagen
DE2043830C3 (de) Einrichtung zum Ausbringen von Streugut
DE3222872C2 (de) Fahrbarer Düngerstreuer, insbesondere für Mineraldünger
DE1811301A1 (de) Fahrzeug zum Streuen von pulverigem oder koernigem Streugut
DE7329587U (de) Vorrichtung zum Austragen von Straßen belagmatenal
AT140292B (de) Vorrichtung zum gemeinsamen Verstreuen von Stoffen unterschiedlicher Beschaffenheit, insbesondere zum Überziehen von kornförmigen Stoffen mit flüssigen, z. B. für Straßenbeläge.
CH445734A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen gemessener Mengen von Glasrohstoffen und Glasschrott in einen Glasschmelzofen
DE909981C (de) Vorrichtung fuer die kontinuierliche Beschickung von Wanderrosten
DE1032170B (de) Rueckfoerdervorrichtung