DE102004014759A1 - Straßendeckenfertiger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Straßendeckenfertiger mit DOLLAR A - einem Fahrwerk (102, 104, 106, 108), DOLLAR A - einer Schüttvorrichtung (122) zur Einbringung von Gussasphalt in einen in Fahrtrichtung (124) hinter dem Fahrwerk befindlichen Bereich (126), DOLLAR A - einer in Fahrtrichtung hinter dem Bereich angeordneten Bohle (128).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Straßendeckenfertiger, wie er zur Herstellung und/oder Bearbeitung von Verkehrsflächen verwendet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Straßendeckenfertiger bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 20000148U1 ein Straßendeckenfertiger bekannt, der in einsatzbereitem Zustand transportabel ist, sodass die sonst übliche Notwendigkeit der Zerlegung des Straßendeckenfertigers für den Transport entfällt.
  • Strackendeckenfertiger werden üblicherweise mit einer Grundbohle sowie mit zwei Ausfahrbohlen versehen, wobei letztere jeweils nach einer Seite des Straßendeckenfertigers entsprechend der Breite des einzubauenden Materials aus fahrbar sind. Die DE 3838158A1 zeigt eine Einbaubohle, die es ermöglicht, nach jeder Seite um die halbe Breite der Grundbohle verbreitert zu werden. Da es an einer Überlappung der Ausfahrbohlen mit der Hauptbohle fehlt, resultieren unerwünschte nahtartige Abdrücke auf dem fertigen Straßenbelag.
  • Aus der DE 19501254A1 ist eine Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger bekannt, bei der die Überlappung der Verschiebebohlen mit der Hauptbohle gewährleistet sein soll.
  • Aus der DE 4208883C2 ist eine weitere Einbaubohle für einen Straßendeckenfertiger bekannt, bei dem, selbst bei einer großen Arbeitsbreitenverstellung im Bereich der Verschiebebohlen keine wesentliche Beeinträchtigung der Güte der zu fertigenden Straßendecke auftreten soll.
  • Aus dem Stand der Technik ist es ferner bekannt Gussasphaltbitumen manuellen oder maschinell einzubauen. Der frisch verarbeitete Gussasphalt wird im noch warmen Zustand von Hand oder manuell abgesplittet, wodurch das an der Oberfläche angereicherte Bitumen gebunden wird und der Gussasphalt eine raue Oberfläche erhält.
  • Das manuelle Absplitten erfolgt von Hand mit einer Schaufel, was zur Erzielung einer gleichmäßigen Kornverteilung handwerkliches Geschick voraussetzt. Ferner ist auch das maschinelle Absplitten mit Hilfe eines an der Gussasphaltbohle angebrachten Splittstreuers an sich bekannt. Insbesondere zeigt die DE 19928328C2 ein Verfahren zum Absplitten bei der Verarbeitung von Gussasphalt.
  • Ein gemeinsamer Nachteil von aus dem Stand der Technik bekannten Straßendeckenfertigern ist, dass das Fahrwerk des Straßendeckenfertigers eine größere Breite aufweisen muss, als die Breite des einzubauenden Materials. Nachteilig ist dabei insbesondere, dass Randstreifen links und rechts neben dem Gussasphalt zur Befahrung durch das Fahrwerk des Straßendeckenfertigers erforderlich sind.
  • Ein weiterer gemeinsamer Nachteil von vorbekannten Straßendeckenfertigern ist, dass durch die aus dem heißen Gussasphalt austretenden Stoffe eine Gesundheits- und Umweltbelastung darstellen. Insbesondere sind die Straßenbauarbeiter im Wesentlichen ungeschützt den entweichenden Stoffen, insbesondere Aerosolen, ausgesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Straßendeckenfertiger zu schaffen.
  • Ein erfindungsgemäßer Straßendeckenfertiger hat ein Fahrwerk und eine Schüttvorrichtung zur Einbringung von Gussasphalt in einen in Fahrtrichtung hinter dem Fahrwerk befindlichen Bereich. Hinter dem Bereich, in den der Gussasphalt eingebracht wird, folgt eine Bohle.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, dass das Fahrwerk des Straßendeckenfertigers eine Breite aufweisen kann, die kleiner als die Breite des einzubauenden Gussasphalts ist. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für Randstreifen zur Befahrung durch das Fahrwerk.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Fahrwerk zumindest eine vordere Achse und eine hintere Achse, wobei vorzugsweise die hintere Achse eine Antriebsachse ist. Zwischen der vorderen und der hinteren Achsen können sich weitere in vertikaler Richtung einstellbare Achsen befinden. Diese in vertikale Richtung einstellbaren Achsen sind vorteilhaft, um Unebenheiten des auf die Straßendecke aufgebrachten Gussasphalts an Fräskanten zu vermeiden. Die vorderen Achsen können lenkbar sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung fährt der Straßendeckenfertiger auf üblichen Reifen. Alternativ oder zusätzlich hat der Straßendeckenfertiger ein Raupenfahrwerk. Von besonderem Vorteil bei einem Raupenfahrwerk ist, dass dieses ein zusätzliches Kontergewicht bilden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Straßendeckenfertiger eine Rampe zur Auffahrt eines Zulieferfahrzeugs für den Gussasphalt. Am hinteren Ende der Rampe befindet sich ein oberes Ende der Schüttvorrichtung, um von dem auf die Rampe aufgefahrenen Zulieferfahrzeug aus den Gussasphalt in den hinter dem Fahrwerk des Straßendeckenfertigers befindlichen Bereich einzubringen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Fahrwerk zwei seitliche Schenkel, die einen in Fahrtrichtung des Straßendeckenfertigers nach vorne offenen Bereich bilden können. In diesen nach vorne offenen Bereich kann ein Zulieferfahrzeug eingefahren werden. Am hinteren Ende des nach vorne offenen Bereichs für die Einfahrt des Zulieferfahrzeugs befindet sich das obere Ende der Schüttvorrichtung, um von dem Zulieferfahrzeug den Gussasphalt einzubringen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der seitlichen Schenkel einstellbar. In einer Transportposition des Straßendeckenfertigers ist der Abstand der seitlichen Schenkel verringert, um den Straßendeckenfertiger beispielsweise auf einem Tieflader transportieren zu können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schüttvorrichtung im Bereich der hinteren Achse des Fahrwerks angeordnet. Vorzugsweise wird durch die Schüttvorrichtung ein Schüttkanal gebildet, der zwischen den hinteren Rädern bzw. den Raupenketten verläuft. Vorzugsweise verläuft der Schüttkanal peripher, oberhalb der hinteren Achse oder er schneidet die hintere Achse.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Bohle seitliche Anbauteile zur Vergrößerung der Arbeitsbreite des Straßendeckenfertigers.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Straßendeckenfertiger Steuerungsmittel zur Erleichterung der Auffahrt des Zulieferfahrzeugs auf die Rampe bzw. zur Einfahrt des Zulieferfahrzeugs in den durch die Schenkel des Fahrwerks gebildeten nach vorne offenen Bereich. Beispielsweise wird durch die Steuerungsmittel eine Winde gesteuert, die das Zulieferfahrzeug zu dem Straßendeckenfertiger zieht, beispielsweise um das Zulieferfahrzeug auf die Rampe zu ziehen oder um das Zulieferfahrzeug in den nach vorne offenen Bereich zu ziehen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Straßendeckenfertiger eine Splittstreuvorrichtung mit einem Splittvorratsbehälter. Vorzugsweise ist der Splittvorratsbehälter ebenfalls hinter dem Fahrwerk des Straßendeckenfertigers angeordnet, insbesondere oberhalb der Bohle.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Splittstreuvorrichtung eine höhenverstellbare Splittschütte. Zum Transport des Straßendeckenfertigers wird die Splittschütte in eine Transportposition gebracht, sodass ein Tieflader mit dem Straßendeckenfertiger Autobahnbrücken unterfahren kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Straßendeckenfertiger eine Absaugvorrichtung zur Absaugung von aus dem in den hinter dem Fahrwerk befindlichen Bereich eingebrachten Gussasphalt austretenden Stoffen. Bei diesen Stoffen handelt es sich insbesondere um gesundheitsschädliche Aerosole.
  • Vorzugsweise ist die Absaugvorrichtung an der Schüttvorrichtung angeordnet. Beispielsweise werden die aus dem Gussasphalt austretenden Stoffe durch den Schüttkanal nach oben in die Absaugvorrichtung abgesaugt. Wenn der hinter dem Fahrwerk befindliche Bereich zur Einbringung des Gussasphalts nur nach unten offen ist, seitlich aber geschlossen ist, so verringert dies ganz erheblich die unkontrolliert aus dem Gussasphalt in die Umgebung entweichenden schädlichen Stoffe. Dies ist insbesondere für den Arbeitsschutz der an dem Straßendeckenfertiger arbeitenden Straßenbauarbeiter ein großer Vorteil.
  • Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Straßendeckenfertigers,
  • 2 eine Draufsicht des Straßendeckenfertigers der 1,
  • 3 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Straßendeckenfertigers,
  • 4 eine Draufsicht auf den Straßendeckenfertiger der 3.
  • Die 1 zeigt einen Straßendeckenfertiger 100, der ein Fahrwerk mit einer vorderen Achse 102 und einer hinteren Achse 104 aufweist. Bei der hier betrachteten Ausführungsform ist die hintere Achse 104 die Antriebsachse. Zwischen der vorderen Achse 102 und der hinteren Achse 104 befinden sich zwei weitere Achsen 106, 108. Die vordere Achse 102 sowie die weiteren Achsen 106, 108 sind durch Stellschrauben 110 höhenverstellbar.
  • Oberhalb der vorderen Achse 102 sowie der weiteren Achsen 106, 108 befindet sich eine Rampe 112, auf die ein in der 1 schematisch dargestelltes Zulieferfahrzeug 114 für den Gussasphalt auffahren kann. Um die Auffahrt des Zulieferfahrzeugs 114 zu erleichtern, ist an der Rampe 112 ein vorderes Rampenteil 116 über Federn 118 und Rollen 120 federnd gelagert.
  • Am hinteren Ende der Rampe 112 befindet sich eine Schütte 122, die schräg nach unten peripher zu der hinteren Achse 104 verläuft. Alternativ kann durch die Schütte 122 gebildete Schüttkanal auch die hintere Achse 104 schneiden oder peripher z. B. bogenförmig unterhalb der hinteren Achse 104 verlaufen.
  • In der hier betrachteten Ausführungsform hat der Straßendeckenfertiger eine übliche Gummibereifung; alternativ oder zusätzlich verfügt das Fahrwerk über Raupenketten.
  • In Fahrtrichtung 124 hinter dem Fahrwerk, das heißt bei der hier betrachteten Ausführungsform hinter den Reifen der hinteren Achse 104, wird ein nach unten offener Bereich 126 gebildet, in den über die Schütte 122 von dem Zulieferfahrzeug 114 Gussasphalt eingebracht werden kann. Vorzugsweise ist der Bereich 126 beidseitig geschlossen.
  • Nach hinten wird der Bereich 126 durch eine elektrisch oder mit Gas beheizte Bohle 128 abgeschlossen. Zur Verteilung des in dem Bereich 126 befindlichen Gussasphalts in lateraler Richtung entlang der Bohle 128 dient eine Schnecke 130.
  • Über Spindeln 132, 134 ist die Bohle 128 höhenverstellbar, um die Dicke des auf den Unterbau 136 der zu fertigenden Straße aufzubringenden Gussasphalts einzustellen. Alternativ dienen Hydraulikzylinder zur Höhenverstellung. Die Höhenregelung kann mittels geeigneter Sensoren automatisch erfolgen. Ferner kann auch die Lenkung des Straßendeckenfertigers 100 entlang des Straßenverlaufs automatisch erfolgen.
  • Am unteren Ende der Schütte 122 ist mit einem Gelenk 140 ein Blech 138 befestigt, welches auf dem Unterbau 136 schleift, wenn sich der Straßendeckenfertiger 100 in Fahrtrichtung 124 fortbewegt.
  • Oberhalb der Bohle 128 ist eine Splittstreuvorrichtung 142 angeordnet, die einen Splittkasten zur Bevorratung von Streusplitt aufweist. Die Splittstreuvorrichtung 142 hat eine Splitt-Schütte 146, die über eine Winde 148 höhenverstellbar ist. Die 1 zeigt die Splitt-Schütte 146 in einer Arbeitsposition; die in der 1 gestrichelt dargestellte Position der Splittschütte 146 ist eine Transportposition, in die die Splittschütte 146 zum Transport des Straßendeckenfertigers 100 gebracht wird.
  • Zur lateralen Verteilung des Splits in dem Splittkasten 144 dient eine Schnecke 150. Am unteren Ende des Splittkastens 144 befindet sich eine Walze 152 sowie ein Blech 154, über welches der Splitt aus dem Splittkasten 144 auf den eingebauten Gussasphalt gestreut wird.
  • Oberhalb der hinteren Achse 104 befinden sich verschiedene Aggregate 156, wie zum Beispiel der Antrieb des Straßendeckenfertigers 100, ein Kraftstofftank und ein Schaltkasten sowie eine Absaugvorrichtung. Die Absaugvorrichtung dient zur Absaugung von aus dem heißen Gussasphalt in dem Bereich 126 über die Schütte 122 austretenden Stoffen, insbesondere Aerosolen. Alternativ kann eine Absaugvorrichtung 157 unmittelbar oberhalb des Bereichs 126 angeordnet sein, wie in der 1 dargestellt. Ein Ausführungsbeispiel für die Absaugvorrichtung ist in der 2 näher erläutert.
  • Zwischen den Aggregaten 156 und dem Splittkasten 144 wird ein Wartungsbereich 159 gebildet, um z.B. die Aggregate 156 und die Absaugvorrichtung 157 zu warten. Von dem Wartungsbereich 159 aus ist der Bereich 126 beispielsweise über eine Klappe zugänglich, die z.B. zur Reinigung des Bereichs 126 geöffnet werden kann.
  • Zum Betrieb des Straßendeckenfertigers 100 wird der Splittkasten 144 über die Splittschütte 146 mit Splitt befüllt. Ferner wird ein Zulieferfahrzeug 114 über das Rampenteil 116 auf die Rampe 112 gefahren. Vorteilhaft ist dabei, dass bei Auffahrt des Zulieferfahrzeugs 114 auf die Rampe 112 das Rampenteil 116 eine abfedernde Wirkung hat, so dass der Abstand der Bohle 128 zu dem Unterbau 136 im wesentlichen unverändert bleibt. Aufgrund der Auffahrt des Zulieferfahrzeugs 114 auf die Rampe 112 wird also die Qualität des eingebauten Gussasphalts im Bereich der Bohle nicht vermindert.
  • Von dem Zulieferfahrzeug 114 wird der flüssige Gussasphalt in die Schütte 122 eingeleitet und gelangt so über das Blech 138 auf den Unterbau 136 in den Bereich 126, der mit Gussasphalt gefüllt wird.
  • Bei Fortbewegung des Straßendeckenfertigers 100 in Fahrtrichtung 124 wird ständig Gussasphalt von dem Zulieferfahrzeug 114 über die Schütte 122 in den Bereich 126 nachgefüllt. Die Schnecke 130 verteilt den Gussasphalt in laterale Richtung, sodass über die Arbeitsbreite der Bohle 128 eine Schicht Gussasphalt auf den Unterbau 136 aufgebracht wird. Gleichzeitig wird durch die Splittstreuvorrichtung 142 Splitt auf den frischen Gussasphalt gestreut.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Breite des Fahrwerks des Straßendeckenfertigers 100 kleiner sein kann als die Arbeitsbreite der Bohle 128, d.h. kleiner als die Breite der auf den Unterbau 136 aufgebrachten Gussasphaltschicht. Dadurch entfällt das Erfordernis für Seitenstreifen neben der Gussasphaltschicht zur Befahrung durch die hintere Achse des Fahrwerks.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der Bereich 126 nur nach unten geöffnet ist, sodass der flüssige Gussasphalt auf den Unterbau 136 gelangen kann. Nach allen anderen Seiten ist der Bereich 126 im Wesentlichen geschlossen. Über die Schütte 122 kann daher ein großer Anteil der aus dem Gussasphalt in dem Bereich 126 entweichenden Stoffe abgesaugt werden, was gleichermaßen für den Umweltschutz als auch für den Arbeitsschutz der an dem Straßendeckenfertiger 100 arbeitenden Straßenbauarbeiter vorteilhaft ist.
  • Wenn sich der Straßendeckenfertiger 100 einer Fräskante nähert, werden die vordere Achse 102 und die weiteren Achsen 106, 108 über die Stellschrauben 110 so höhenverstellt, dass es möglichst zu keiner Kippbewegung des Straßendeckenfertigers 100 kommt, wenn dieser die Fräskante erreicht. Dadurch kann der Gussasphalt auf den Unterbau 136 auch im Bereich einer solchen Fräskante mit im Wesentlichen gleich bleibender Qualität eingebaut werden.
  • Ein weitere Vorteil des geschlossenen Bereichs 126 ist, dass die Einbautemperatur, das heißt die Temperatur des Gussasphalts in dem Bereich 126, erhöht werden kann, was fertigungstechnische Vorteile hat, allerdings auch zu einer vermehrten Ausströmung von Stoffen aus dem heißen Gussasphalt führt. Diese vermehrte Ausströmung kann in kauf genommen werden, da diese Stoffe von der Absaugvorrichtung abgesaugt werden.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf den Straßendeckenfertiger 100 der 1. Elemente der 2, die Elementen der 1 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie in der 2 dargestellt, wird der Bereich 126 durch einen geschlossen Kasten 158 nach oben hin und seitlich begrenzt. Zwischen den Rädern der hinteren Antriebsachse 104 befindet sich die Schütte 122 mit dem angelenkten Blech 138. Die Bohle 128 hat Anbauteile 160 zur Verbreiterung ihrer Arbeitsbreite.
  • Die Schütte 122 hat eine seitliche Öffnung 162, die mit einem Absaugkanal 164 verbunden ist. Über den Absaugkanal 164 und die Schütte 122 werden Stoffe, z.B. Gase und Aerolsole, aus dem Bereich 126 abgesaugt und zum Beispiel über einen Kamin 166 entsorgt. Ergänzend können Filtereinrichtungen und dergleichen in dem Absaugkanal 164 angeordnet sein.
  • Die 2 zeigt schematisch das Zulieferfahrzeug 114; hierbei handelt es sich beispielsweise um einen Lkw-Anhänger mit einem liegenden Rührwerkskessel für den Gussasphalt. Aus dem Rührwerkskessel fließt ständig Gussasphalt über die Schütte 122 in den Bereich 126, während sich der Straßendeckenfertiger 100 in Fahrtrichtung 124 fortbewegt.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Straßendeckenfertigers 100. Elemente der 3, die Elementen der 1 und 2 entsprechen, sind wiederum mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. In der in 3 dargestellten Betriebsposition sind die Achsen 102, 106 und 108 so eingestellt, dass die entsprechenden Räder 168 über den Unterbau 136 rollen. Im Unterschied zu der Ausführungsform der 1 und 2 befinden sich die Achsen 102, 106 und 108 an seitlichen Schenkeln des Fahrwerks, wie es in der 4 dargestellt ist.
  • Durch die Schenkel 168 und 170 des Fahrwerks wird ein nach vorne offener Bereich 172 gebildet, der im Wesentlichen U-förmig ist. In den Bereich 172 kann ein Zulieferfahrzeug 114 für den Gussasphalt eingefahren werden. In dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel befindet sich das obere Ende der Schütte 122 am hinteren Ende des Bereichs 172, so dass das Zulieferfahrzeug an die Schütte herangefahren werden kann. Beispielsweise wird das Zulieferfahrzeug von dem Förderer 100 in Fahrtrichtung 124 bei laufenden Fertigung weiter geschoben, sodass ständig Gussasphalt in den Bereich 126 nachgefüllt wird.
  • Vorzugsweise sind die Schenkel 168, 170 seitlich in Pfeilrichtung 174 verstellbar. Zum Transport des Straßendeckenfertigers 100 wird der Abstand der Schenkel 168, 170 verringert, sodass der Straßendeckenfertiger 100 bequem mittels eines Tiefladers transportiert werden kann.
  • Vorzugsweise sind an den Schenkeln 168, 170 jeweils ein oder mehrere Kontergewichte angeordnet, um ein Kippen des Straßendeckenfertiger zu vermeiden.
  • 100
    Straßendeckenfertiger
    102
    vordere Achse
    104
    hintere Achse
    106
    Achse
    108
    Achse
    110
    Stellschrauben
    112
    Rampe
    114
    Zulieferfahrzeug
    116
    Rampenteil
    118
    Federn
    120
    Rollen
    122
    Schütte
    124
    Fahrtrichtung
    126
    Bereich
    128
    Bohle
    130
    Schnecke
    132
    Spindel
    134
    Spindel
    136
    Unterbau
    138
    Blech
    140
    Gelenk
    142
    Splittstreuvorrichtung
    144
    Splittkasten
    146
    Splitt-Schütte
    148
    Winde
    150
    Schnecke
    152
    Walze
    154
    Blech
    156
    Aggregate
    157
    Absaugvorrichtung
    158
    Kasten
    159
    Wartungsbereich
    160
    Anbauteile
    162
    Öffnung
    164
    Absaugkanal
    166
    Kamin
    168
    Schenkel
    170
    Schenkel
    172
    offener Bereich
    174
    Pfeilrichtung

Claims (21)

  1. Straßendeckenfertiger mit – einem Fahrwerk (102, 104, 106, 108), – einer Schüttvorrichtung (122) zur Einbringung von Gussasphalt in einen in Fahrtrichtung (124) hinter dem Fahrwerk befindlichen Bereich (126), – einer in Fahrtrichtung hinter dem Bereich angeordneten Bohle (128).
  2. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 1, wobei das Fahrwerk zumindest eine vordere Achse (102) und eine hintere Achse (104) aufweist, wobei zumindest eine der Achsen eine Antriebsachse ist.
  3. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 2, mit ein oder mehreren zwischen der vorderen und der hinteren Achse angeordneten weiteren Achsen (106, 108), wobei mindestens eine der weiteren Achsen in vertikale Richtung einstellbar ist.
  4. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei es sich bei dem Fahrwerk um ein Raupenfahrwerk handelt.
  5. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrwerk ein oder mehrere Kontergewichte aufweist.
  6. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Rampe (112) zur Auffahrt eines Zulieferfahrzeugs für den Gussasphalt.
  7. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 6, wobei ein oberes Ende der Schüttvorrichtung am hinteren Ende der Rampe zur Einfüllung von Gussasphalt von dem Zuliefererfahrzeug angeordnet ist.
  8. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrwerk seitliche Schenkel (168, 170) aufweist, die einen in Fahrtrichtung nach vorne offenen Bereich (172) bilden können, sodass ein Zulieferfahrzeug für den Gussasphalt eingefahren werden kann.
  9. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 8, wobei der Abstand der seitlichen Schenkel einstellbar ist.
  10. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 8 oder 9, wobei am hinteren Ende des nach vorne offenen Bereichs ein oberes Ende der Schüttvorrichtung angeordnet ist, sodass der Gussasphalt von dem in den nach vorne offenen Bereich eingefahrenen Zulieferfahrzeug in die Schüttvorrichtung eingebracht werden kann.
  11. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schüttvorrichtung im Bereich einer hinteren Achse des Fahrwerks angeordnet ist und zwischen den hinteren Rädern bzw. den Raupen des Fahrwerks verläuft.
  12. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 11, wobei der Schüttkanal peripher zu der hinteren Achse verläuft oder die hintere Achse schneidet.
  13. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit seitlichen Anbauteilen (160) für die Bohle.
  14. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Steuerungsmitteln zur Steuerung einer An- oder Auffahrt eines Zulieferfahrzeugs für den Gussasphalt an bzw. auf den Straßendeckenfertiger.
  15. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Splittstreuvorrichtung (142), die einen Splittvorratsbehälter (144) aufweist.
  16. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 15, wobei der Splittvorratsbehälter in Fahrtrichtung hinter dem Fahrwerk angeordnet ist.
  17. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 16, wobei der Splittvorratsbehälter in Fahrtrichtung hinter dem Bereich zur Einbringung des Gussasphalts angeordnet ist.
  18. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 15, 16 oder 17, mit einer höhenverstellbaren Splitt-Schütte (146).
  19. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Absaugvorrichtung (162, 164, 166) zur Absaugung von aus dem in dem Bereich eingebrachten Gussasphalt austretenden Stoffen.
  20. Straßendeckenfertiger nach Anspruch 19, wobei die Absaugvorrichtung an der Schüttvorrichtung angeordnet ist.
  21. Straßendeckenfertiger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrwerk lenkbar ist.
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