DE702075C - Anordnung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen mit einem rotationssymmetrischen Schwingungskreis - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen mit einem rotationssymmetrischen Schwingungskreis

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DE702075C
DE702075C DE1937T0048843 DET0048843D DE702075C DE 702075 C DE702075 C DE 702075C DE 1937T0048843 DE1937T0048843 DE 1937T0048843 DE T0048843 D DET0048843 D DE T0048843D DE 702075 C DE702075 C DE 702075C
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DE1937T0048843
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Inventor
Dr Hans Erich Hollmann
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1817Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
    • H03B5/1835Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube

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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen, mit einem rotationssymmetrischen Schwingungskreis Als hervorragendes Mittel, um.den Schwungradwiderstand eines ultrakurzweiligen Resonanzkreises zu vergrößern und um den durch den Innenwiderstand der Schwingröhre vorgeschriebenen Anpassungswert auch bei sehr hohen Frequenzen noch zu erreichen, sind axialsymmetrische Belastungskreise von den verschiedensten Formen beschrieben und entwickelt worden. Eine vielbenutzte Ausführungsform besteht aus zwei auf ein axiales Rohr aufgesetzten, Metallschalen von halbkugeligem oder recteckigem Querschnitt oder aus entsprechenden Kugelkalotten u. dgl., die in zwei äquatoriale, einander gegenüberstehende Flanschen auslaufen. Während das Achsrohr mit den beiden Metallschalen die Schwingkreisinduktivität bildet, stellen die beiden Flanschen die Schwingkreiskapazität dar. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Kreis nahezu quasi stationär schwingt, d. h. im Zentrum des Hohlkörpers bildet sich ein Spannungsknoten und Strombauch aus, während die Spannungsmaxima an -den beiden Flanschen auftreten. Ferner hat man gefunden, daß der hohe Schwungradwiderstand weniger im Verhältnis von Induktivität zu Kapazität als vielmehr in dem außerordentlich niedrigen Dämpfungswiderstand der großflächigen Rohre und Schalen begründet liegt. Außerdem weisen solche Kreise eine hervorragende Frequenzstabilität auf, weil sich thermische Ausdehnungen nach dem Vorbild eines Rostpendels kompensieren.
  • Neben diesen beachtlichen Vorzügen gegenüber den sonst gebräuchlichen Resonanzkreisen ist noch eine Eigenschaft der rotationssymmetrischen Belastungskreise hervorzuheben, nämlich die Möglichkeit, sie bei ihrer verhältnismäßig großen peripheren Ausdehnung mit mehreren Röhren, die auf dem Umfang der Kapazitätsflanschen zu verteilen sind, zu erregen und auf .diese Weise alle Röhren parallel arbeiten zu lassen. Als besonders günstige Ausführungsform eines Kugelsenders ist bereits vorgeschlagen worden, die Röhren so in das Innere des Hohlkörpers einzubauen, daß Gitter und Anode direkt zti den Flanschen führen, während die Röhrenkathoden unmittelbar mit dein Zentrum des Kugelkreises, d. h. mit dein Spannungsknoten, verbunden sind. Auf diese Weise entsteht ein Mehrröhrensender, der überhaupt keine nennenswerten, unter Hochfrequenz stehenden Leitungsdrähte besitzt. Um den Elektroden s:initlicher Schwingröhren die erforderlichen Speisespannungen zuführen zu können, ist vorgeschlagen worden, die Metallschalen von dein axialen Rohr durch Buchsen zu isolieren. so daß das ganze Achsrohr auf Kathodenpotential und die beiden Metallschalen auf Gitter- und Anodenpotential gebracht werden können. Die Zuleitungsdrähte für Gitter- und Anodenspannung führen dann zu den Stellen. wo die Metallschalen auf dem Achsrohr aufsitzen. und müssen, da hier ziemlich hohe Hochfrequenzspannungen auftreten, sorgfältigst verdrosselt ,werden, wenn man einen unerwünschten Energieabfluß über diese Zuleitungsdrähte vermeiden will.
  • In der Erfindung wird eine besondere Ausbildung eines axialsvinnietrischen Belastungskreis es mit als Induktivität wirkendem Innenleiter 'und :diesen umgebenden Kapazitätsflanschen beschrieben, welcher der Einfachheit halber nur finit halbkugeligen -Metallschalen. .cl. li. als Kugelkreis, dargestellt sei. Die neue Ausführungsform eines solchen Kugelkreise: unterscheidet sich von den bisher bekannten Kreisen dieser Art dadurch, daß der Innenleiter ini Symmetriepunkt durch eine für die Hochfrequenz als Kurzschluß wirkende Kapazität gleichspannungsinäl:,ig aufgeteilt ist und daß die Gleichspannungszuleitungen der Röhre bzw. der Röhren, deren Schwingelektroden an die äußeren Kapazitätsflanschen angeschlossen sind. an die Belegungen des L'berbriickungslcondensators im Svniinetriepunkt des Innenleiters angelegt sind. Das bietet den Vorteil, daß sich nicht nur die Kathodenanschlüsse, sondern auch die Zuführungen für die Gitter- und Anodenspannung im Schwingungsknoten anschließen lassen, Ferner bietet diese kapazitive Aufteilung die Möglichkeit, ein äquatoriales Erdungsblech zwischenzuschieben und über dieses die Kathoden von außerhalb des Kugelkreises befindlichen Röhren sicher zu erden, d. h. ihnen das Hochfrequenzpotential Null zuzuerteilen. Damit dieses Mittelblech mit Sicherheit als eine äquivalente Erdung wirkt, ist es erforderlich, den Kugelsender zu svnimetrieren, was sich durch kapazitive Abgleichung bewerkstelligen läßt.
  • In der Abb. i ist das praktische Beispiel eines erfindungsgemäßen, im Zentrum aufgeteilten Kugelkreises im Schnitt dargestellt. Das metallische Achsrohr setzt sich aus zwei völlig gleichen Teilen R' und R" zusammen, welche auf zwei Flanschen Fl und Fi' aufgesetzt sind, die z. B. unter Zwischenlage einer isolierenden Schicht zusammengeschraubt oder auf sonst eine Weise gegeneinandergepreßt werden können und eine hochfrequenzmäßig als Kurzschluß wirkende Kapazität bilden. Auf den beiden Achsrohren R' und R" sitzen die halbkugeligen Metallschalen S' und S", die an ihren Außenrändern in die äquatorialen Kapazitätsflanschen F' und F" übergehen. Uin zu zeigen, auf welch einfache Weise sich ein derartiger Kugelkreis durch eine Röhre anregen läßt, ist gleichzeitig die grundsätzliche Verbindung einer Röhre R mit eingezeichnet. Gitter G und Anode .-1 derselben sind unmittelbar mit den beiden Flanschen F' und F" verbunden, während die Kathode K :geerdet sein kann. Da sich ungefähr im Zentrum des Kugelkreises ein Spannungsknoten befindet, können dort, d. h. an den beiden Flanschen F; und Fi', die Zuführungsdrähte für Gitter- und Anodenspannung angeschlossen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß Hochfrequenz über dieselben abfließen kann. Die gezeigte Anordnung ist finit der bekannten Drdipunktschaltung identisch.
  • Bei der Anfachung ultrakurzwelliger Schwingungskreise bietet es gewöhnlich Schwierigkeiten, der oder den Röhrenkathoden das günstigste oder dasselbe Hochfrequenzpotential zu erteilen, wie der Schwingungsknoten des Belastungskreises führt, d. h. sie zti erden, weil die entsprechenden Verbindungen oder Erdungsleitungen viel zu lang werden. als daß ihre Induktiv ität vernächlässigt werden könnte. Bekanntlich kann man sich entweder dadurch helfen, daß 'man in die Kathodenleitungen Abstinimkreise oder sonstige veränderliche Impedanzen legt und hiermit die Impedanz der Heizzuleitungen kompensiert, oder aber dadurch, daß man den Sender durch einen kapazitiven Spannungsteiler, der parallel zur Röhre liegt, phasenrichtig abgleicht. Demgegenüber bietet der Kugelkreis die wichtige Möglichkeit, die Röhren mit- den günstigsten Punkten des Belastungskreises zu verbinden, ohne daß überhaupt merkliche Leitungen nötig sind. Am einfachsten ist in dieser Hinsicht der Einbau einer oder mehrerer Röhren in das Innere des Kugelkreises zu übersehen. Bei dieser an sich bereits vorgeschlagenen Anordnung erweist sich der erfindungsgemäß zentrale Flanschkondensator als besonders zweckmäßig, weil er ohne besondere konstruktive Maßnahme ohne weiteres die Möglichkeit bietet; hochfrequenzmäßig geerdete, gleichspannungsmäßig jedoch getrennte Anschlußstellen fürdie Kathoden der Schwingröhren zu schaffen. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, zwischen die beiden Achsrohrflanschen Fi' und F=' zwei weitere Metallscheiben Fk und F""' in Abb.2 unter Zwischenlage von Isolierscheiben einzuschieben, welche mit der Heizspannungsquelle verbunden werden. Auf .diese beiden Zusatzscheiben sind .die Kathodenstifte der beiden Schwingröhren R, und R#. direkt aufgesetzt, während ihre Gitter-und Anodendrähte genau wie vorher zu den beiden Außenflanschen F' und F" führen. Da es vollkommen gleichgültig ist, an welcher Stelle des Umfangs .man -die Röhren einsetzt, kann man zahlreiche Röhren anbringen, nämlich so viele Platz finden und den Kugelkreis in Parallelschaltung erregen.
  • Natürlich kommt der Einbau von Schwingröhren nur bei genügend großen Kugeln und damit bei verhältnismäßig langen Wellen und bei entsprechend kleinen Röhren, die wiederum nur kleine Leistungen verarbeiten können, in Betracht. Zwar kann man sich bei Verwendung besonderer Röhren dadurch helfen, daß man die Glaskolben der Röhren durch entsprechende Aussparungen in den Kugelschalen und in den Flanschen atis dem Kugelkreis herausragen läßt, so daß nur die Elektroden selbst im Inneren des Kugelkreises verbleiben, doch wird nicht nur der Kugelkreis selbst durch die erforderlichen Aussparungen in seinen Schwingeigenschaften merklich beeinträchtigt, sondern auch hierbei ist man an bestimmte Mindestgrößen .der Kugeln, d. h. an bestimmte Mindestwellenlängen, gebunden. Will man von dieser Einschränkung freikommen, bleibt nur die Anfachung durch mehrere ganz außerhalb der Kugel angebrachte Röhren übrig. -Um auch in diesem Fall eindeutige Anfachungsverhältnisse zu schaffen, d. h. um alle durch unbekannte Zuleitungsinduktivitäten bedingten Unsicherheiten zu vermeiden, werden die beiden Bleche Fk und Fh' in Abb. 2 in Weiterverfolgung des Erfindungsgedankens so weit vergrößert, daß sie über die Kapazitätsflanschen F und F" hinausragen, wie in Abb. 3 im Schnitt gezeigt. In der Abbildung ist weiterhin angegeben, wie sich eine Röhre in ganz analoger Weise an den Kugelkreis ohne Zuhilfenahme von längeren Leitungsdrähten anschließen läßt, indem die Kathodenstifte genau wie in Abb.2 auf die beiden Mittelbleche 11/I' und :'V1" aufgesetzt und in dem Gitter und Anode mit den beiden Flanschen F und F" verbunden werden. Näch -diesem Schema lassen sich natürlich weitere Röhren, die zweckmäßig in gleichen Abständen über den Umfang der Außenflanschen verteilt werden, mit dem Kugelkreis verbinden.
  • Die soweit geschilderte Verbindung einer oder mehrerer Röhren mit dem Kugelkreis, mögen sie sich innerhalb oder außerhalb befinden, hat eine starke Unsymmetrie des Schwingungszustandes zur Folge, weil nämlich die eine Halbkugel mit der Gitter-Kathoden-Kapazität und die andere mit der Anodenkapazität belastet ist. Die verschiedenen Werte beider Kapazitäten bewirkt, daß sich der Spannungsknoten vom Kugelzentrum weg zur Anodenseite hin verlagert und daß infolgedessen das Zentrum der Kugel, wo sich erfindungsgemäß der Abriegelkondensator und die Mittelbleche befinden, keinen eigentlichen Erdungspunkt darstellt. Die genauere Untersuchung derartiger Kugelsender ergeben demgemäß, daß stets an der Gitterseite die höheren Hochfrequenzspannungen auftreten.
  • Die erfindungsgemäße Einschaltung der in Abb. 3 gezeigten Mittelbleche M' und 1-1" bietet eine einfache Möglichkeit, den Kugelsender zu symmetrieren, d. h. ihn so anzuregen, daß sich die Schwingungsenergie gleichmäßig auf beide Halbkugeln verteilt; denn man braucht nur :den Abstand ä' des anodenseitigen Flansches F" vom Mittelblech i1.1" im Verhältnis der in Betracht kommenden Gitter-Anoden-Kapazität größer einzustellen als den Abstand d .des gitterseitigen Flansches F und l1', um die Ungleichheit der Röhrenkapazitäten vermittels des durch die Mittelbleche geschaffenen kapazitiven Spannungsteilers auszugleichen. Diese Abgleichung bringt vor allen Dingen bei mehreren Schwingröhren, bei :denen sich die ungleiche Belastung wegen der Summenwirkung ihrer Kapazitäten sehr viel stärker als bei einer Röhre bemerkbar macht, merkliche Verbesserung.
  • Abschließend sei bemerkt, daß sich die geschilderte Symmetrierung -durch einen in den Kugelkreis eingebauten kapazitiven Spannungsteiler, z. B. auch bei der in Abb. r gezeigten Anordnung, durchführen läßt, in welchem Fall man mit einem einzigen Mittelblech, das an Stelle von 11I' und JF' in Abb. 3 tritt, auskommt. Ebenso ist die Symmetrierung bei dem in Abb. 2 gezeigten Sender mit- eingebauten Röhren durchführbar, wenn man eine der beiden Innenscheiben Ff' oder Fei' so weit vergrößert, daß sie zwischen die Außenflanschen F' und F" hineinragt.
  • Es ist klar; daß sich die hier beschriebenen Ausführungsformen von Kugelsendern in analoger Weise auch mit anderen Anfachungsorganen, beispielsweise mit Bremsfeld- oder mit Magnetfeldröhren, ausrüsten lassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Anordnung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen mit einem rotationssymmetrischen Schwingungskreis, dessen Kapazität im wesentlichen durch einen äußeren Kapazitätsflansch gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter im Symmetriepunkt kapazitiv aufgeteilt ist und die Gleichspannungszuleitungen der Röhre bzw. Röhren, deren Schwingelektroden an die äußeren Kapazitätsflanschen des Schwingungskreises angeschlossen sind, an die Belegungen des Kondensators angelegt sind, der die kapazitive Überbrückung des aufgeteilten Innenleiters bildet.
  2. 2. Kugelsender nach Anspruch i, dadurch gekenzeichnet, daß sich der axiale Kondensator aus mehreren durch ein Dielektrik.urn voneinander getrennten Metallscheiben aufbaut, von denen eine oder zwei Kathodenpotential führen und mit den Röhrenkathoden in Verbindung stehen.
  3. 3. Kugelsender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzscheiben des axialen Kondensators zwischen die Kugelflanschen ragen.
  4. 4. Kugelsender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenscheiben des axialen Kondensators über die Kugelflanschen hinausragen und die Schwingröhren tragen. j. Kugelsender nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiedenheit von Gitter- undAnoden-Kapazität der Schwingröhren durch verschiedeneAbständezwischen den Kugelflanschen und dem oder den Mittelblechen ausgeglichen werden.
DE1937T0048843 1937-07-04 1937-07-04 Anordnung zur Erzeugung ultrakurzer Wellen mit einem rotationssymmetrischen Schwingungskreis Expired DE702075C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2718909A1 (de) * 1976-05-10 1977-11-24 Philips Nv Anordnung mit einem aus koaxialen hohlraumresonatoren aufgebauten bandfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2718909A1 (de) * 1976-05-10 1977-11-24 Philips Nv Anordnung mit einem aus koaxialen hohlraumresonatoren aufgebauten bandfilter

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