DE7020398U - Tragbare arbeitsmaschinen, insbesondere kettensaege. - Google Patents

Tragbare arbeitsmaschinen, insbesondere kettensaege.

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DE7020398U
DE7020398U DE19707020398 DE7020398U DE7020398U DE 7020398 U DE7020398 U DE 7020398U DE 19707020398 DE19707020398 DE 19707020398 DE 7020398 U DE7020398 U DE 7020398U DE 7020398 U DE7020398 U DE 7020398U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

DIPL-INO. PIANZ WEtDIIMANN
2 HAMBUiG 13 , den 1» Juni 197o
INNOCENTIASTRASSe 30 TELEFON 452139
A.7OO79 Wdm/Lü»
Aktiebolaget Partner, Mölndal / Schweden.
Tragbare Arbeitsmaschine, insbesondere Kettensäge.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine tragbare Arbeitsmaschine, insbesondere eine Kettensäge, mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und mit zwei Handhaben, die zwecks Beheizung hohl ausgebildet und von den Auspuffgasen durchströmt sind, und mit einer Regeleinrichtung für den Gasstrom zur Regelung der Beheizung«
Der Grund, weswegen die Handhaben einer solchen Masdhine beheizt werden, liegt darin, daß ihre Benutzung im Freien stattfindet, weswegen die Handhabung auch bei kalter Witterung bequemer gemacht werden soll. Es hat sich auch herausgestellt, daß durch die Beheizung die Sicherheit der Handhabung erhöht und die Gefährdung des Benutzers durch verschiedene mögliche physiologische Beeinträchtigungen, die insbesondere bei Arbeiten von längerer Dauer mit einer Kettensäge bei Frost auftreten können, vermindert wird. Solche Beeinträchtigungen werden gelegentlich als "weiße Finger" bezeichnet· Sie entstehen durch eine abnormale Kontraktion der Blutgefäße in den Fingern und wahrscheinlich auch als Ergebnis des Einflusses von Vibrationen der Maschine in
M2fl3#8 27.8.76
Verbindung mit einer Unterkühlung der Hände.
Es 1st bereits eine Kettensäge bekannt, die mit einer Heizvorrichtung wie eingangs erwähnt ausgerüstet ist. Der Strom der Auspuffgase zu den Handhaben wird dabei mittels eines Ventils geregelt, das somit die Regelung der Beheizung der Handhaben ermöglicht. Es wurde jedoch gefunden, dajJ eine gleichzeitige Regelung der Beheizung beider Handhaben nicht ausreicht, um Nachteile der vorstehend erwähnten Art auszuschließen. Die Veranlagung zur Empfindlichkeit gegen Beeinträchtigungen, wie sie beschrieben wurden, mag für jede Hand aus verschiedenen Gründen verschieden sein. Zum Beispiel kann der Benutzer der Maschine die eine Handhabe fester umfassen als die andere, und es kann auch vorkommen, daß dl ι eine Handhabe stärkere Vlbrationen als die andere erfährt. Er :önnen ferner physiologische Unterschiede an beiden Händen der Bedienungsperson vorkommen. Schließlich können verschiedene Personen auch verschiedener Ansicht hinsichtlich der angenehmsten Beheizungsweise jeder der beiden Handhaben sein.
Um diesen Verhältnissen Rechnung zu tragen, sind gemäß dem Gebrauchsmuster bei einer tragbaren Arbeltsmaschine der
eingangs genannten Art getrennte Regeleinrichtungen zur individuellen Regelung der Beheizung der beiden Handhaben vorgesehen· Der Benutzer erhält dadurch die Möglichkeit, je nach Bedarf willkürlich die eine Handhabe stärker und die andere schwächer oder gegebenenfalls auch beide Handhaben gleich stark zu beheizen.
Im folgenden 1st das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Kettansäge mit zwei Handhaben gemäß dem Gebrauchsmuster und
- ?igi 2 die Schnitt-*la?Ht»ll«T?s eines Einstellventils
zur Regelung der Beheizung in einem größeren Maßstab·
Die Kettensäge gemäß Fig. 1 weist eine Antriebsmaschi» neneinheit 1 mit einem Verbrennungsmotor aur, ferner eine (nur teilweise dargestellte) Schwertplatte 2, die auf der Maschine hervorragt, eine Sägekette 3, die um die Schwertplatte herumgeführt ist, und eine hintere Handhabe 5 mit fingerbetätigter Drosselsteuerung 4. Die Handhabe 5 ist unmittelbar an der Ma»ch±nenelnheit 1 bsi 6 sowie mit Ihres unteren Teil 7 bei 8 angebracht. Eine weitere, jochförraige Handhabe 9 ist bei Io mit der Maschineneinheit verbunden (die Anbringung selbst ist in der Zeichnung nicht sichtbar). Mit ihrem anderen (ebenfalls nicht sichtbaren) Ende ist die Handhabe 9 auf derjenigen Seite der Maschineneinheit 1 befestigt, die der Schwertplatte 2 gegenüberliegt. Auf dieser Seite der Maschineneinheit, oberhalb der ermähnten Befestigung, ist der Auspuffschalldämpfer 11 der Maschine an deren Zylinder 12 angebracht. Die Auspuffgase der Maschine strömen von dem Zylinder 12 in den oberen Teil des Schalldämpfers 11 und werden durch eine öffnung an dessen unterem Ende ausgestoßen·
Rohrleitungen 13, 14 dienen zum Zuführen der Auspuffgase zu den Handhaben 5 bzw. 9, von denen die letztere Vorzugs-
weise an den Befestigungsstellen 6, 8 und Io an der Maschine
I mit Hilfe von Qummltellen oder anderen schwingungsdlmpfenden Einrichtungen befestigt sind. Die Leitungen 13 und 14 können aus Stahlröhren 15 bzw. 16, die an dem Schalldämpfer
II befestigt sind, einem Kupplungsglied 17 bzw. 18 und einem daran angeschlossenen biegsamen Schlauch 19 bzw· 2o bestehen, der in die hohle Handhabe 5 bzw. die hohle jochförmlge Handhabe 9 führt, wobei beide Handhaben die Auslaßöffnungen 3o an nicht von der Hand der BEdienungsperson berührten Stellen versehen sind.
Die Kupplungen 17 und 18 sind geuäß einem Vorschlag des Gebrauchsmusters mit Einrichtungen versehen, durch die die
Gasströme durch die Leitungen einzeln einstellbar sind· Eine solche Einstellvorrichtung ist in Fig· 2 in einem grösseren Haßstab dargestellt· Sie zeigt da» Rohr 15» i6 und den Schlauch 19, 2o sowie die Kupplung 17» 18, wodurch das Regel- oder Einstellvent11 gebildet wird· Sie besteht ans einer Hülse 22, die auf einen Gewisideteil 21 des Endes de<* Rohrs 15, 16 geschraubt ist, und einem Ventilkörper 23, der teilweise in dem Ende des Rohres 15* 16 angeordnet 1st» Die Hülse 22 1st mit einem Innengewinde 24 versehen, das mit dem Gewindeteil 21 des Rohrs 15, 16 im Eingriff stent· Sie weist ferner einen verengten Durchgang 25 und einen Nippel 26 auf, auf den der Schlauch 19» 2o geschoben «ad mittels einer Schelle 27 festgehalten 1st. Der VentilkB*»** 23 besteht aus einem hylindrischen Teil 28 konzentrisch SQ dem Rohr 15, 16 und der Hülse 22, der in de« Rohr alt
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von flügelartigen Stegen 29 gehalten 1st.
Während des Qsbrauehes der Settensäge. bei dem die Handhabe 5 von der rechten Hand und die ,Jochartige Han'habe 9 von der linken Hand des Benutzers umgriffen ist, verll^- der Hauptteil der Auspuffgase der Verbrennungsmaschine den Schalldämpfer durch dessen Auspufföffnung» Ein Teil der Gase erwärmt die Handhabe 5 und die jochartige Handhabe 9» denen er durch die Rohre 15 bzw. 16 über die Kupplungen 17 bzw. 18 und die Schläuche 19 bzw. 2o zugeleitet wird· Nach dem Durchströmen der Handhabe und der jochartigen Handhabe entweichen die Gase durch die Offnungen 3o. Infolge ihrer beweglichen Anbringung sind die Handhaben gegenüber der Maschineneinheit 1 und dem Schalldämpfer 11 während des Betriebs der Maschine etwas beweglich. Diese Bewegung wird durch die biegsamen Schläuche 19, 2o aufgenommen, so daß die an dem Schalldämpfer 11 befestigten Rohre 15 und 16 keine übermässige Beanspruchung erfahren.
Da die Kupplungen 17 und 18 als Regelventile ausgebildet sind, kann der Auspuffgasstrom zu Jeder der beiden Handhaben getrennt eingestellt bzw, geregelt werden, so daß die Beheizung der beiden Handhaben individuell nach Wunsch einstellbar i3t. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ventilstellung können die Auspuffgase verhältnismässig frei zwischen den Stegen 29 und an dem zylindrischen Körper 28 vorbei den Durchgang 25 und den Schlauch 19» 2o zu der jeweiligen Handhabe strömen. Wird die Hülse 22 weiter auf das mit Gewinde versehene Ende 21 des Rohrs 15, 16 aufgeschraubt,
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Schlitz zwischen dem zylind
und der Kante des Durchgangs 25 allmählich enger, so daß die Strömung verkleinert und gegebenenfalls auch v311ig abgesperrt werden kann« Der Strömungsquerschnitt an dieser Stelle kann also individuell in den beiden Leitungen 13 und 14 eingestellt werden, so daß auch die Beheizung in« dlviduell einstellbar ist.
Die Möglichkeiten zur Anwendung unu Ausführung des Gebrauchsmusters beschränken sich nicht auf die hler im einzelnen beschriebenen und dargestellten Möglichkelten, die lediglich ein Beispiel sind, sondern lassen sich auf mancherlei Weise abwandeln. So kann beispielsweise das stetig regelbare Ventil Gemäß Fig. 2 durch eine stufenweise einstellbare Klappe oder eine Vorrichtung mit auswechselbaren Düsen von verschiedenen Strömungswiderstand ersetzt werden. Alle beschriebenen und dargestellten Einzelheiten sind Jedoch als erfindungswesentlich für das Gebrauchsmuster anzusehen.

Claims (6)

I 111 I · Ilk) I It * 1 11 Schutsansprüche
1. Tragbare Arbeltsmaschine, insbesondere Kettensäge, mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor und mit zwei Handhaben, die zwecks Beheizung hohl ausgebildet und von den Auspuffgasen du:i/v^trömt sind, und mit einer Regeleinrichtung für den Gasstrom zur Regelung der Beheizung, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Regeleinrichtungen (17, 18) zur individuellen Regelung der Beheizung der beiden Handhaben (5, 9) vorgesehen sind»
2. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung in den zu den Handhaben führenden Leitungen (15, 16) für die Auspuffgase angeordnet sind.
3. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regeleinrichtung aus einem verstellbaren Ventil (17, 18) besteht.
4. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regeleinrichtung aus einer Vorrichtung mit auswechselbaren Düsen von unterschiedlichem Strömungswiderstand besteht.
5. Tragbare Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an welcher die Handhaben beweglich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen mindestens zum Teil (19, 2o? beweglich sind.
6. Tragbare Arbeitsmaschine nach Anspruch 3 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede Leitung aus einem starren
. JIl
Rohrstuck (153 16)9 das an den Auspufftopf (11) des brenntmpioto?« angeaehle-a—w i«fc- *βλΑ rnittam g Schlauch (19« 2o) besteht, der mit dem Rohr durcn eine Kupplung (17» 1?) verbunden 1st, die ans einer auf das Rohr geschraubten Hülse (22) mit einem Durchgang für die Gase besteht und zusammen mit einem In dem Ende lies Rob» vorgesehene Ventilkörper (28) das Ventil bildet, derart^ daß durch eine Sehraubbewegung der Hülse (17» 18") Ober dem Rohr (15« 16) der Strömungswiderstand einstell bar 1st.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136432A1 (de) * 1981-09-14 1983-04-14 Kioritz Corp., Mitaka, Tokyo Heizvorrichtung fuer den handgriff einer kettensaege
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DE20204570U1 (de) * 2002-03-21 2003-08-07 Dolmar Gmbh Handgeführte Arbeitsmaschine mit einer automatisch geregelten Beheizung der Handgriffe

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