DE7020368U - Handmikrophon. - Google Patents

Handmikrophon.

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Publication number
DE7020368U
DE7020368U DE19707020368 DE7020368U DE7020368U DE 7020368 U DE7020368 U DE 7020368U DE 19707020368 DE19707020368 DE 19707020368 DE 7020368 U DE7020368 U DE 7020368U DE 7020368 U DE7020368 U DE 7020368U
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DE
Germany
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shaped
outer housing
parts
microphone according
hand microphone
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Expired
Application number
DE19707020368
Other languages
English (en)
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AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Publication date
Application filed by AKG Akustische und Kino Geraete GmbH filed Critical AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • H04R1/086Protective screens, e.g. all weather or wind screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)

Description

IHpl.'tng. W. ΡΑλΡ '··' ·:· *·-*·' - '··*
ICH 17
ty.-Ing. K. G'JKSCIIMAMH
Dr. rer. cul. V. MÖRSER
UlICHEK 22, SttiosdorisU. IV
1. Juni 1970
AKG Akustische u. Kino-G-eräte Gesellschaft m.b.H. 1150 Wien, Nobilegasse 50 (Österreich) Gebrauchsmusteranme!dung Handmikro phon
Handmikrophone werden meistens von Reportern oder Schlagersängern benützt, wobei das Mikrophon sehr nahe zum Mund gehalten wird, was zur Folge hat, daß sich auf dem dem Mund zugekehrten Teil der schalldurchlässigen Einsprache oft ein Feuchtigkeitsniederschlag bildet, auf dem sich der unvermeidliche Staub absetzt und mit der Zeit die Poren der Einspracheöffnung verstopft, so daß diese nach und nach einen immer höheren Dämpfungswiderstand annimmt, der sich insbesondere bei den höheren Frequenzen bemerkbar macht.
Die solcherart verschmutzten Teile der Einsprache stellen darüber hinaus einen guten Nährboden für Krankheitserreger dar, so daß die bekannten Konstruktionen, die eine durchgreifende Reinigung von Seiten des Benutzers nicht zulassen, auch als höchst unhygienisch anzusehen sind.
Die Feuerung betrifft ein Handmikrophon, das jederzeit auch eine von Laien durchführbare Reinigung zuläßt, ohne daß dadurch eine Beschädigung des Mikrophons eintreten kann, selbst wenn die Reinigung der Einsprachekappe mit Seife und Wasser vorgenommen wird.
TJm dieses Ziel zu erreichen, geht die Neuerung
von einem Handmikrophon aus, das aus einem den Wandler enthaltenden inneren Teil und einem diesen umschließenden äusseren Gehäuse besteht, welches Handmikrophon dadurch gekennzeichnet ist, daß der innere, vorzugsweise als im wesent-
XiUIlWIl gxttübcx', ztyxxuux'xowiici jwux yox auD5si/iiustg χσ^,α. τα.ιι
funktionsfähiges Mikrophon darstellt, d h. außer der Mikrophonkapsel mit einem Steckeranschluß oder mit einem fest verbundenen Kabel versehen ist, und das äußere Gehäuse aus mehreren Teilen zerlegbar zusammengesetzt ist.
Durch die neuerungsgemäße Maßnahme ist es möglich, jederzeit das Mikrophon ohne Mühe und ohne Werkzeuge rasch zu zerlegen, zu reinigen und wieder zusammensetzen zu können. Ebenso rasch können im Bedarfsfalle auch Teile ausgewechselt werden, wie beispielsweise die Einsprachekappe, wenn keine Zeit zur Reinigung zur Verfügung ßteht, der Griffteil oder Teile desselben, wenn eine andere Farbe gewünscht wird, oder im Störungsfalle das innere Mikrophongehäuse selbst.
Letzteres wird zweckmäßigerweise in Form ines glatten Blechzylinders ausgeführt, der in seinem Inneren den Wandler enthält, dessen Membran in der Nähe einer stirnseitigen öffnung angeordnet ist, die mit einem lediglich eine mechanische Beschädigung der Membran verhindernden Gitter oder einer perforierten Kappe abgedeckt ist. Am gegenüberliegenden Erde kann eine Steckvorrichtung cum Anschluß des Mikrophonkäbels vorgesehen sein, soferne das Kabel nicht fest angeschlossen ist.
Neuerungsgemäß kann das äußere Gehäuse nur aus zwei Teilen bestehen, nämlich einem hohlen, schaftförmigen Griff, der aus einem porenfreien Material hergestellt ist, und aus einem kappen- oder kuppeiförmigen, im wesentlichen schalldurchlässigen Teil, der auf den schaftförmigen Teil befestigbar ist.
Zweckmäßigerweise wird man die schalldurchlässi-
ge Kappe oder Kuppel mittels einer Überwurfmutter oder einem anderen mechanischen Verbindungsmittel auf dem schaftförmigen Griffteil befestigen, so daß nur wenige Handgriffe erforderlich sind, die Kappe vom Griffteil zu iÜGCIi bSV;. WlSdsr ZVL beiSSti^eXl =
Gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Ausfuhrungsbeispiel kann das äußere Gehäuse auch aus zwei Halbschalen bestehen, die, zusammengesetzt, einen schaftförmigen Griff ergeben, welche Halbschalen aus porenfreiem Material hergestellt sind und einerseits mit lösbaren Verschluß element en versehen sind, anderseits ein Gewinde od. dgl. aufweisen, auf dem die schalldurchlässige Kappe oder Kuppel aufschraubbar ist.
Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels gegenüber jenem mit einteiligem schaftförmigen Griffteil besteht darin, daß die elastischen Stützelemente zwischen innerem Teil und äußerem Gehäuse leichter zugänglich sind und gegebenenfalls auch ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden können.
Die Stützelemente haben die Aufgabe, den inneren Teil in seiner richtigen Lage zu fixieren und durch ihre Elastizität die Übertragung von Erschütterungen vom äußeren Gehäuse zum inneren abzuhalten. Die Stützelemente können entweder um das innere Gehäuse herumgelegte Gummiringe sein, die in innenliegenden Nuten des äußeren Gehäuses gelagert werden, es können aber aucli an der Innenseite des äußeren Gehäuses vorspringende elastische Zapfen, Stäbchen od.dgl. vorgesehen sein, die die Führung bzw. Halterung des inneren Gehäuses im zusammengebauten Zustand des Mikrophons übernehmen.
Während bei den bekannten Konstruktionen eine Mikrophonkapsel im Inneren eines Gehäuses mittels flexibler lot- oder steckbarer elektrischer leitungen angeschlossen war, ist bei der Steuerung vermieden worden, jedwede
Leitungen oder Stecker zu verwenden, um es auch dem technisch nicht Versierten zu ermöglichen, das Mikrophongehäuse zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen.
Es ist gewissermaßen um ein funktionsfähigeβ Mikrophon mit stecker öder- angöwachssnss Kabel eine Hülle mit zum Teil durchbrochener schalldurchlässiger, der Einsprache dienender Kappe mit Windschutzwirkung angeordnet, die zerlegbar oder abnehmbar ohne Gefahr, die Punktion des Mikrophons zu beeinträchtigen, gereinigt werden kann.
\ In der Zeichnung stellt
Fig.1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel
dar, bei dem das äußere Gehäuse nur aus zwei Teilen
besteht, Fig.2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein teilweise
zerlegtes Handmikrophon nach der Heuerung, bei des ·
das Gehäuse aus drei Teilen besteht, und Fig.3 zeigt schließlich den Aufbau einer schalldurchläs -
eigen Kappe, die besonders leicht zu reinigen ist.
Bei dem in Fig.1 im Schnitt dargestellten Handmikrophon ist mit 1 der rohrförmige odrr schaftförmige Griffe teil bezeichnet, der im wesentlichen an beiden Stirnseiten offen ist. Im Inneren des Teiles 1 ist eine zylindrische Kapsel 3 angeordnet, die auf eiaar Seite eine perforierte Kappe 4 trägt, mit der sie in den Hohlraum der achalldurehlässigen Kappe 2 hineinragt bzw. diesen im wesentlichen ausfüllt. Der innere Teil 3 ist im äußeren Gehäuse 1 mittels elastischer Stützeismente gelagert, die beispielsweise in Form eines Gummiringes 5 am oberen Ende und einer TQ11· 6 am unteren Ende ausgebildet sein können. Der Steckermn— schlu£ 7 ragt aus der unteren Öffnung des Gehäuses 1 hervor und ist demnach leicht zugänglich. Die schall ctarehla·— sige Kappe 2 wird mittels der Überwurfmutter 2a am fiejiseren Gehäuse 1 befestigt.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Ausführungen
Beispiel besteht das äußere Gehäuse aus drei Teilen, die mit- des. Be^ugsziffern 8? 9 tmd 2 be^eidmet sind- TDie Teile 8 und 9 sind als Halbbchalen ausgebildet, die, zusammengesetzt, einen schaftartigen Griff ergeben, in ->-sen Hohlraum der innere Teil 3 mit der vorstehenden perforierten Kappe 4- untergebracht ist. So wie bei dem in Pig.1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch hier eine elastische Lagerung des inneren Teiles 3 mittels eines Gummiringes 5 und einer Gummitülle 6 im äußeren Gehäuseteil vorgesehen. Die Befestigung der schalldurchlässigen Kappe erfolgt 'jedoch hier nicht mittels einer Überwurfmutter, sondern als reine Steckverbindung. Die Kappe 2 ist an ihrem offenen Ende mit einem nach außen gerichteten Flansch 12 versehen, der beim Zusammenbau des Mikrophongehäuses in den innenseitig gelegenen Nuten 10 und 11 der beiden Gehäuseteile 8,9 eingesetzt wird. Das Mikrophonkabel ist bei diesem Ausführungsbeispiel fest mit dem inneren Teil 3 verbunden.
Damit die beiden Gehäuseteile 8,9 vereinigt bleiben, können an den Stoßstellen der beiden Teile ineinandergreifende, lösbare Verschlußelemente (z;B. nach Art von Druckknöpfen) vorgesehen sein* Die Teile 8 und 9 können aber auch durch aufgeschobene Hülsen, Ringe od.dgl. zusammengehalten werden, die in Nuten, Vorsprünge oder Ausnehmungen des äußeren Gehäuses einrasten. Wenn nicht auf die Verwendung von Werkzeugen beim Zerlegen oder Zusammenbau des neuerungsgemäßen Mikrophons verzichtet werden muß, können die beiden Gehäuseteile auch durch Schraubverbindungen zusammengehalten werden.
In Fig.3 ist ein Teil des neuerungsgemäßen Mikrophons dargestellt, der eine besonders einfache Reinigung zuläßt. Es handelt sich um die schalldurchlässige Kappe 2, die der Verschmutzung besonders ausgesetzt ist. Sie besteht bei dem gezeigten Beispiel aus zwei ineinan-
derliegenden Teilen 13»16, zwischen denen ein Geflecht 15 aus Draht, Kunstfaser, Seide oder einem besonders t>räuarierten Papier oder Stoff eingelegt ist. Die beiden Teile 13 und 16 weisen große Durchbrechungen auf, bzw. stellen sie nur ein als Stützelement ausgebildetes Gerippe für den eigentlichen Eir.3pracheschutz 15 dar. Damit die beiden ineinander gesteckten Teile 13,16 im zusammengebauten Zustand fest aneinander liegen und das Gewebe 15 einwandfrei festhalten, sind sie mit je einem Flansch 14 ausgerüstet, die übereinander zu liegen kommen und von einer Überwurfmutter 17 an den oberen Rand des Gehäuses 18 gepreßt werden. Nach dem Abschrauben der Überwurfmutter 17 können die Teile 13 und 16 abgenommen werden. Nach ihrer Trennung läßt sich das Geflecht 15 leicht entfernen. Es kann dann gereinigt werden, soferne man es nicht vorzieht, es einfach auszutauschen, was insbesondere bei Verwendung von textilartigen Geweben oder papierähnlichem Material zweckmäßiger ist.

Claims (10)

Schutzansprtiche :
1. Bandmikrophon. bestehend aus einem den Wandle? enthaltenden inneren Teil und einem diesen umschliessenden äußeren Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, vorzugsweise e.ls im wesentlichen glatter, zylindrischer Körper ausgebildete Teil (3) ein funktionsfähiges Mikrophon darstellt, *..h- außer der Mikrophonkapsel mit einem Steckeranschluß oder mit einem fest verbundenes Kabel versehen ist, und das äußere Gehäuse aus mehreren Teilen zerlegbar zusammengesetzt ist.
2. Handmikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse aus einem hohlen, schaftförmigen, aus porenfreiem Material hergestellten Teil (1)und einem schalläurchlässigen, kappen- oder kuppeiförmigen Teil (2) besieht, welche Teile zu einer Einheit lösbar vereinigt sind (Pig.1).
3. Handcikrophon nach Anspiuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalldurchlässige Teil (2) mittels einer Überwurfmutter (2a) oder einem anderen mechanischen Verbindungsmittel auf dem schaftförmigen Teil (1) befestigt ist (Fig.1)
4. Handmikrophon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse im wesentlichen aus einem kappen- oder kuppeiförmigen, schalldurchlässigen Teil (2) und zwei Halbschalen (8,9) besteht, die, aus porenfreiem Material hergestellt, zusammengesetzt einen schaftförmigen Griff ergeben (Pig.2).
5. Handmikrophon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kappen- oder kuppeiförmige Teil (2) an seinem offenen Ende mit einem nach außen weisenden Plansch (12) versehen ist, der in eine ringförmige Nut (10, 11) eingreift, die in der Innenwand der Halbschalen (8,9)
-8-
in Randnähe vorgesehen ist.
6. Handmikrophon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß zwischen dem innere» Teil und dem zerlegbaren äußeren Gehäuse elastische Stützelement e (5,6) vorgesehen sind.
7. Handmikrophon nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützelemente in. Hüten der inneren Wand des äußeren Gehäuses bzw. dessen Wandteilen gelagerte Gumi* !körper sind.
8. Handmikrophon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die schaftförmigen Teile des äußeren Gehäuses an der Innenseite elastische Vorspränge aufweisen, die vorzugsweise als schräggestellte Stäbchen oder Zapfen ausgebildet sind.
9. Handmikrophon nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzei ~'λ e ν, daß die schalldurchlässige Kappe oder Kuppel (2) tw* zwei ineinander steckbaren Teilen (13,16) beeteLt, die im wesentlichen ein mit Durchbrechungen ausgebildetes Gerüst darstellen, und zwischen den beiden Teilen ein Geflecht (15) aus Draht, Kunsbfaser, textilem Material oder präpariertem Papier eingeklemmt ist (Sig.3).
10. Handmikrophon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden ineinandereteckb&ren gerüstartigen Teile (13,16) an den dem schaftartigen Gehäuse zugewendeten Rand einen nach außen ragenden Plansch aufweist (14), beide Flansche im zusammengebauten Zustand übereinander liegen und z.B. mittels einer Überwurfmutter (17) am oberen Rand des schaftartigen äußeren Gehäuseteiles fixiert sind.
Der Patentanwalt
DE19707020368 1969-06-02 1970-06-01 Handmikrophon. Expired DE7020368U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT523169A AT292087B (de) 1969-06-02 1969-06-02 Handmikrophon

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7020368U true DE7020368U (de) 1970-08-27

Family

ID=3573445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707020368 Expired DE7020368U (de) 1969-06-02 1970-06-01 Handmikrophon.

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT292087B (de)
DE (1) DE7020368U (de)

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AT292087B (de) 1971-08-10

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