DE1271895B - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE1271895B
DE1271895B DEP1271A DE1271895A DE1271895B DE 1271895 B DE1271895 B DE 1271895B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271895 A DE1271895 A DE 1271895A DE 1271895 B DE1271895 B DE 1271895B
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DE
Germany
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membrane
hose
bell
massage
pressurized water
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Pending
Application number
DEP1271A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Reisch
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Individual
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Individual
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/04Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Massagegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Massagegerät, dessen eigentliches Massageorgan durch eine im wesentlichen kalottenförmige Membrane aus Gummi od. dgl. elastischem und dichtem Stoff gebildet und unter dem Einfluß einer von ihr selbst gesteuerten Druckwasser-Beaufschlagung in Schwingung versetzbar ist. Bei diesen bekannten Massagegeräten wird die Membrane von einer Oberwurfmutter an dem Gerätegehäuse gehaltert. Hierzu ist nicht nur eine besondere Überwurfmutter erforderlich, sondern das Gehäuse muß auch mit einem entsprechenden Gewinde versehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind. Dieses wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Membrane am Grundkörper in einer Ausnehmung mit einem innenseitigen Vorsprung gehaltert ist, an dem sich einstückig eine durch Umstülpen wahlweise nach vorn oder hinten richtbare Abschirmglocke anschließt. Dadurch wird eine einfache und wohlfeile Befestigung des Verbundteiles am Grundkörper erreicht, da die Anordnung des nach innen ragenden Halteteiles im Bereich der Verbindungsstelle von Membrane und Abschirmglocke dem Halteteil eine ausreichende Steifigkeit bzw. Festigkeit gibt, so daß weitere Befestigungsmittel eingespart werden.
  • Vor allem gestattet die Ausführung ein Umstülpen der Glocke, so daß diese wahlweise nach vorn oder hinten gerichtet werden kann, was den Verwendungsbereich des Gerätes erweitert, indem bei nach vorn gerichteter Glocke das Gerät bevorzugt für die Unterwassermassage gebraucht werden soll, bei rückwärts gestülpter Glocke dagegen für Außerwassermassage.
  • Es sind zwar bereits Massagegeräte bekannt, die eine Membrane und eine Abschirmglocke aufweisen und aus einem Stück bestehen, die Membrane und die Abschirmglocke sind jedoch im Bereich der Öffnungsseite der Abschirmglocke miteinander verbunden. Die Abschirmglocke ist dabei ein Teil einer halbkugeligen Gehäuseschale, die zusammen mit einer zweiten halbkugeligen Gehäuseschale den Kopfteil des Massagegerätes bilden. Die beiden halbkugeligen Gehäuseschalen sind miteinander verbunden, indem die eine Schale mit einer ringförmigen Lippe versehen ist, die in einer in der anderen Schale vorgesehenen Nut eingreift. Die Fuge zwischen den beiden Schalen ist mit einem Reifen oder Band umschlossen. Bei diesem Massagegerät ist somit ein besonderer Befestigungsreifen oder ein Befestigungsband erforderlich. Außerdem ist bei diesem Massagegerät durch die Verbin- dung von Membrane und Abschirmglocke im Bereich der Öffnungsseite der Abschirmglocke ein Umstülpen der Glocke nicht möglich.
  • In vorteilhafter Weise wird dabei die Membrane an der Außenseite zur besseren Übertragung ihrer Schwingungen auf die von der Abschirmglocke eingeschlossene Wassermasse mit mindestens einem, in den Glockenhohlraum ragenden, ringförmigen Wulstansatz ausgestattet. Überdies wäre es möglich, zur Erhöhung ihrer Wirkung auf den Körper die Membrane an ihrer Rückseite durch mindestens einen, vorzugsweise in der Membranmitte angeordneten Versteifungsansatz auszusteifen.
  • Erfindungsgemäß können die Schwingungsverhältnisse der Membrane auch noch dadurch begünstigt werden, daß der an die Druckwasserabflußkammer des Gerätes angeschlossene, vorzugsweise aus Weichgummi bestehende Abfluß schlauch von derAnschlußstelle an über je eine bestimmte Länge mit einem eine steife Ausfütterung bildenden Einsatzschlauch aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, und einer Außenbandagierung (Textil- oder Kunststoff-Bandumwicklung) ausgestattet wird, wobei überdies noch der Abflußschlauch in dem an das Ende des steifen Einsatzschlauches anschließenden Bereich gleichfalls mit einer Außenbandagierung (Textil- oder Kunststoff-Bandumwicklung) versehen werden kann, so daß der Abflußschlauch nach dem Einsatzschlauchende entsprechend eingeschnürt ist.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung noch näher erläutert, welche das Gerät im Längsschnitt zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung sind in dem aus Metall, Kunststoff od. dgl. hergestellten Gerätegrundkörper 1 der Kanal 2 für die Zufuhr und der Kanal 3 für die Abfuhr des Druckwassers vorgesehen. Am hinteren Ende des Grundkörpers sind die Anschlußtüllen 4,5 angeordnet, wobei an die Tülle 4 der z. B. zu einem normalen Wasserleitungshahn führende Schlauch 6, hingegen an die Tülle 5 der zu einem Auslauf führende Schlauch 7 angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise sind die vorzugsweise aus Metall bestehenden Tüllen 4, 5 in weichen, z. B. aus Gummi hergestellten Büchsen 8 bzw. 9 eingebettet (verankert), die ihrerseits in Bohrungen des Grundkörpers 1 eingesetzt sind.
  • Der Zulaufkanal 2 mündet in die im vorderen Ende des Grundkörpers vorgesehene, konisch auslaufende Ringdüse 10, die in einfacher Weise z. B. dadurch gebildet ist, daß in die stirnseitig angeordnete Ringnut (Ausdrehung) 11 ein Ringl2 mit konischer Innenwandl2a eingesetzt ist. Die AusmündunglOa der Düse 10 wird in an sich bekannter Weise durch die kalottenförmige Membran 14 aus Gummi od. dgl. überwacht, die, wie üblich, durch das Wechselspiel: Druck in der Düse 10, Abheben der Membrane 14, Sinken des Düsendruckes, Anlegen der Membrane usw. in Schwingung versetzt wird.
  • Die Membrane 14 ist von einer gleichfalls elastischen, z. B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehenden Abschirmglocke 15 umgeben. Erfindungsgemäß ist nun die Membrane 14 mit der Abschirmglocke 15 aus einem Stück hergestellt. Zur Fixierung am Gerätegrundkörper ist dieser durch die Membrane und die Abschirmglocke gebildete Verbundkörper mit einem nach innen vorspringenden Halteteil 16 versehen, der in eine Umfangsnut 17 des Grundkörpers eingreift.
  • Durch den Umstand, daß der Halteteil 16 an der Verbindungsstelle von Membrane und Abschirm glocke angeordnet ist, wird dem Halteteil eine die Fixierung verbessernde erhöhte Steifigkeit und Festigkeit verliehen.
  • Bei der Unterwassermassage wird durch die auf den zu behandelnden Körper K aufgesetzte Glocke 15 vom Wasserraum W des Bades ein an die Membrane anschließender und durch sie in Schwingung versetzbarer Wasserkörper Wa abgetrennt, der die Wassermassage ausübt. Diese Massage wirkt als Vormassage bezüglich der Direktmassage durch die mit ihrer vorderen Begrenzung mit dem Glockenrand R fluchtenden Membrane 14 selbst. Zur besseren Schwingungsübertragung auf die Wassermasse Wa ist die Membrane 14 mit mindestens einem in den Glockenhohlraum hineinragenden, ringförmigen Wulstansatz 18 ausgestattet.
  • Für den Fall, daß das Gerät nur zur normalen Trockenmassage (Direktmassage) verwendet werden soll, läßt sich die Glocke, wie strichliert angedeutet, zur vollständigen Freilegung der Membrane 14 zurückstülpen. Bei dieser normalen Massage (Trockenmassage) kann die Wirkung der zweckmäßig mit Druckwarzen 20 versehenen Membrane 14 noch dadurch verstärkt werden, daß man sie im Mittelbereich durch entsprechendeAussteifung etwas härter macht. Zu diesem Zwecke ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel an der Rückseite der Membrane 14 ein Versteifungsansatz 21 ausgebildet. Selbstverständlich könnten für die Aufsteifung auch zwei oder mehrere solcher Ansätze angeordnet sein.
  • Die Praxis hat ergeben, daß die Schwingung (die Schwingungszahl) der Membrane sehr stark dadurch beeinflußt wird, welche Steifigkeit bzw. Starrheit und welchen Querschnittsverlauf man der Wasserableitung bzw. dem Ableitungsschlauch 7 gibt. Es hat sich dabei gezeigt, daß man optimale Bedingungen für die Schwingung dann schaffen kann, wenn man in dem z. B. aus Weichgummi bestehenden Schlauch auf eine Länge von etwa 15 cm einen eine versteifende Ausfütterung desselben darstellenden Einsatzschlauch 22, vorzugsweise aus PVC, vorsieht, und gleichzeitig auf dem Schlauch 7 auf eine Länge von etwa 7 cm von der Anschlußstelle an, eine Außenbandagierung (Textil- oder Kunststoff-Bandumwicklung) 23 anbringt. Zusätzlich wird auch noch am Ende des Einsatzschlauches auf dem Schlauch 7 eine ähnliche, etwa 3 bis 4 cm lange Außenbandagierung 24 angebracht, durch welche der Schlauch 7 hinter dem Ende des Einsatzschlauches eine entsprechende Einschnürung 7 a erfährt.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Schläuche vom Grundkörper 1 weg mit einer entsprechend langen Umhüllung aus Kunststoff od. dgl. umschlossen, durch welche auch die Bandagen 23 und 24 überdeckt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Massagegerät, dessen eigentliches Massageorgan durch eine im wesentlichen kalottenförmige Membrane aus Gummi oder dergleichen elasti schem und dichtem Stoff gebildet und unter dem Einfluß einer von ihr selbst gesteuerten Druckwasser-Beaufschlagung in Schwingung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (14) am Grundkörper (1) in einer Ausnehmung (17) mit einem innenseitigen Vorsprung (16) gehaltert ist, an dem sich einstückig eine durch Umstülpen wahlweise nach vorn oder hinten richtbare Abschirmglocke (1S) anschließt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (14) an der Außenseite mindestens einen in den Glockenhohlraum ragenden, ringförmigen Wulstansatz (18) aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mündung des Druckwasserabflußkanals (3) aufliegende Membrane (14) an ihrer Rückseite mit mindestens einem, in die Mündung hineinragenden, den Durchfluß freilassenden Versteifungsansatz (21) versehen ist,
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Druckwasserabflußkammer (3) des Gerätes angeschlossene, vorzugsweise aus Weichgummi bestehende Abflußschlauch (7) von der Anschlußstelle an über je eine bestimmte Länge mit einem eine steife Ausfütterung bildenden Einsatzschlauch (22) aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, und einer Außenbandagierung (Textil- oder Kunststoff-Bandumwicklung) (23) versehen ist
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußschlauch (7) in dem an das Ende des steifen Einsatzschlauches (22) anschließenden Bereich gleichfalls mit einer Außen- bandagierung (Textil- oder Kunststoff-Bandumwicklung) (24) ausgestattet ist.
    In Betracht gezogene Drucksehriften: Österreichische Patentschrift Nr. 152 382; USA«-Patentschrift Nr. 1502440.
DEP1271A 1959-03-23 1960-03-19 Massagegeraet Pending DE1271895B (de)

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ID=3687982

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DEP1271A Pending DE1271895B (de) 1959-03-23 1960-03-19 Massagegeraet

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DE (1) DE1271895B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021796A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 Hudson Oxygen Therapy Sales Company Klopfmassagegerät
US5571074A (en) * 1992-07-30 1996-11-05 Temple University-Of The Commonwealth System Of Higher Education Inflatable and expandable direct manual cardiac compression device
US5931850A (en) * 1992-08-03 1999-08-03 Zadini; Filiberto P. (Percutaneous cardiac pump for cardiopulmonary resuscitation) cardiac resuscitation device for percutaneous direct cardiac massage

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US1502440A (en) * 1922-06-10 1924-07-22 Herbert F Robert Massaging implement
AT152382B (de) * 1936-01-18 1938-01-25 Franz Ing Hochmayer Massageapparat unter Verwendung von Druckwasser.

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