DE7017495U - Schlaeger, besonders fuer spiele, mit quer liegendem griff, aehnlich dem pistolengriff- oder fuchsschwanzsaegengriff beispielsweise. - Google Patents

Schlaeger, besonders fuer spiele, mit quer liegendem griff, aehnlich dem pistolengriff- oder fuchsschwanzsaegengriff beispielsweise.

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DE7017495U
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Description

BESCHREIBUNG
Schläger, besonders fur Spiele, mit < . quer liegendem Griff, annlicn beispielsweise dem Pistolengriff oder FucnsscQwanzsägeugriff
Zweck der Erfindung ist ein öcniäger, meist iür Spiele, mit der ueka.uui.tiu Schlagvorrichtung (Schlagfläche;!) besonders von Tischtennisschlägern, aber auch von Tennis-, Federball-(Badminton-)schlägern und anderen, dessen Griff oder Griffanordnung(2; auch mit y und Ό jedoch meistens quer zur LängsachseO) der Scnlaganordnungd) angeordnet ist, also nicht in der Grifflängsachset?) und SchläganordnungslängsachseO) in einer Linie zusammenfallend. In der technischen Ausfuhrung wird dieser Griff beispielsweise einem Pistolengriff oder Fuchsschwanzsägengriff mehr oder weniger ähneln. Nacn dem heutigen Stand der Technik sind die Griffe(2) aller bekannten Schläger (besonders von Schicigspielen mit Bali, Federball und anderem) etwa mit der GrifflangsacQse(7) und der Schlaganordnungslängsachse(j>) in einer Linie zusammenfallend angeordnet(Abbildung 1). Falls ein Schlägerstiel(4) vorhanden ist, ist der Griff(2) praktisch immer in gleicher Richtung wie dieser Stiel(H) und an diesen angeschlossen angeordnet. Nachteile dieses alten Griffs sind aber eine ziemlich starke Verkrümmung der den Schlägergriff haltenden Hand vor allem im Handwurzelgelenk und anderes, das nachfolgend genannt »ird. Diese Verkrümmung zunächst widerspricht der ansoneten gewohnten Betätigungsweise von Unterarm und Hand. Bei gewohnter Tätigkeit, zum Beispiel Arbeit, haben nämlich Hand und Unterarm kaum eine Verkrümmung, sondern zeigen durchschnittlich in eine gemeinsame Richtung. So bringt der alte Griff durch die ungewohnte Schlaghandhaltung zunächst einmal unsichereres Spiel,durch die gleichzeitige Betätigung einer ganzen Reihe oft kleinerer, ungeübterer Muskeln bedingt. Gerade bei senr schnellem Spiel gelingt, was offensichtlxn in vielen Fachzeitschriften bewiesen ist, die . ekelkoordination nicht mehr, ebenso bei schnellem Wechsel von Vorhandspiel
• ♦ · ♦
mit Rückhandspiel(wenn also schnell wechselnd Handrücken oder Handinnenfläche zum zu schlagenden Ball zeigt). Zudem ist ein starker Schlag mit der Rückhand (wenn also die Schlaghand quer über den Körperrumpf hinweg
nur mit dem Schlagarm vor dem Körper zum Schlag ausholt) sehr schwer möglich.
Auch die in Asien insbesondere angewandte Psnhold«r-(=Federhalter^rii'fweise kann mit dem alten Griff die Rückhandschwäche nicht aufheben, wenn auch durch deren natürlichere Haltung auf der traditionellen Vorhandseite ein wirkungsvolleres Vorhaiidseitenspiel möglich ist.
Es gibt sich also die Aufgabe, die genannten Nachteile des alten Schläger- f' griffs durch die Schaffung einer beseeren, der Hand menr angepaßten Griffanordnung(2jauch mit 9 und 4) zu ersetzen.
Dies geschieht durch die Verbindung der bekannten ochiagvorrichtungd) mit einem Griff(2; auch mit 4 und 9)t der in seiner Längsachse(7) meist quer zur Längsachse d«r Schlagvorrichtung^) angeordnet ist. Unter Griillängsachse(7) ist in etwa die Hotationslängsachoe des Grifis(2) gemeint, also eine Gerade, um die der aucn assyuuuetriscn gebildete Grifi mehr oder weniger ohne Unwucht drehoar ist, v.enn man die Gerade längs durch den Griff (2) fünrt; ebenso scnlielit"quer" den Betriff "rechtwinklig zu" ein. In der endgültigen Gestaltung kann aieser Griff(2) in etwa einem Pisto-
lengriff oder einem Fucnsscnwanzsägengrif1 änneln.
Der besondere Vorteil dieses Griffs(2) liegt in seiner den natürlichen Gegebenheiten von Hand und Arm sehr entgegenkommenden Anordnungs- und Gestaltungsweise. So fällt die fruner notwendige Krümmung im Handwurzelgelenk weg und die Hauptrichtung von Schlaghand und Unterarm fällt in eine Gerade zusammen, wenn ein durchschnittlicher Schlag ausgeführt wird. Hierdurch werden meist nur die leicnter zu kontrollierenden großen Muskeln von Arm und Hand betätigt, was einem allseitig sichereren und schlagstärkeren Spiel dient. Es ergibt sich für Vorhand- und Rückhandspiel ungefähr die Wirkung der PenLoldergriffweise bei deren Vorhandsftiten-
spiel. Darüber hinaus kann mit Vorhand und Rückhand fast gleich stark geschlagen werden. l>ies bringt einen entscheidenden Vorteil und schafft den allgemeinen schwachen Rückhandschlag ab. Darüberhinaus wird der Vorhandschlag allgemein sicherer und schärfer.
Anhand der Aktenzeichnungen sei die Verbesserung näher erläutert, wobei Abbildung 1 zu besserer Klarstellung den bekannten Schläger zeigt, mit der Scnlaganordnung, die meistens aus Schlagbrett und Guminibelag bestehtd )und der Grifflängsachse(7)ι die i& gleicher Richtung liegt wie die Schlaganordnungslängsachse (3)t darüberhinaus meist mit ihr zusammenfällt. Abbildungen 2 bis 7 zeigen Schläger mit der neuen Griffanordnung, wobei Abbildungen 5 und 6 der größeren Klarheit wegen im Querschnitt gezeichnet sind. Im Sinne der Kennzeichnung kann man bei allen den querstehenden Griff (2) erkennen, dessen Längsachse ^praktisch nie durch den Schnittpunkt M*. der Schlaganordnungslängsachse(3) &it der Schlaganordnungsquerachse(ö) führt. Abb.2 zeigt den "Pistolengriff", also eine gut in der geschlossenen Hand liegende, angepaßte Grifform mit einem menr oder weniger freien Ende in der Art ungefähr eines Zapfens. Der Griff(2) kann in diesem Fall beispielsweise so angeordnet sein, daß bei normalem Ergreifen durch die Schlägerhand das freie Ende in der Nähe des kleinen Fingers zu liegen kommt, was Abb. 2 zeigt. Es ist jedoch auch das freie Ende in der Nähe beispielsweise des Zeigefingers oder sonstwo denkbar, also auch die spiegelbildliche Form der Abb. 2 um die Längsachse(3) der Scnlaganordnung gedreht. Abb. 2a zeigt eine Variante uiit zwei freien Griffenden (Korkenzienergriff), wobei die Verbindungsvorrichtung,^) zur Scniaj-anordnungC 1; hin zwischen den Fingern, zum Beispiel zwischen Mittel- und Ringfinger liegen kann. Auch sind mehrere Stege der Verbindungsvorrichtung(9) denkoar. Abb. 3!eine im Prinzip ecwa O-förmige Lösung, *obei die Verbindungsvorrichtung in sich wenr oder weniger zusammenhängend ^escaltet ist. Abb. 4 zeigt eine nicht zusammenhängende Gestaltung der Verbindungsvor-
(9)
richtung. Hierdurch ergibt sich etwa das Bild eines seitenverkehrten C.
Es sind aber auch mehr als zwei einzeln angeordnete Elemente der Verbindungsvorrichtung^ 9) denkbar.
Abb. k und 7 deuten Lösungen mit einem stielähnlichen Zwischenstück^) an. Abb. 5 zeigt eine neue Variante im Querschnitt. Hier wird eine beliebige GriffVariante im Sinne der Erfindung (in unserem Beispiel ein "Kevolvergriff") nicht wie in den bisher gezeigten Beispielen mit Schlaganordnungsquerachse (8) und GrifflängsachseC?) in einer Ebene angeordnet, sondern außerhalb davon (nach rechts oder linke verschoben) . Die Grifflängsachse(7) kann nun in einer Parallelebene zur Ebene der Schlaganordnungsquerachse liegen, aber auch in einer dazu schräg liegenden Ebene. Bei Abb. 6 ist ein doppelt quer angeordneter Griff als Variante angedeutet. Hier liegt der Griff(2) im Sinne der Erfindung nicht nur : außerhalb der Linie der Schlaganordnungslängsachse(3) mit seiner Grifflängsachse (7)« sondern auch quer zur Ebene der Schlaganordnungsquerachse (8), also daß Schlaganordnungsquerachse(Ö) und Grifflängsachse(7) nicht miteinander eine Ebene bilden.
Abb. 7 erläutert die Anordnungsmöglichkeit von Stabilisierungs»lementen(5) und Befestigungselemente^ 6) oder von einem dieser Elemente allein. Der Ansatz derselben kann an jedem geeigneten Punkt oder Teil des gesamten Sen lagere gesehenen. Beispielsweise können Stabilieieruagselenente aus Verstrebungen bestehen, Befestigungselemente(6) aus Riemenmaterial.

Claims (9)

ι » i
1. Schläger, y.ist· fur Tischtennisspiel, dadurch gekennzeichnet, daß sein Griff(2) in st . ·■ Grifflängsachse(7) quer oder rechtwinklig zur Schlaganordnungslängs^. .-e(3) angeordnet ist, das iieißt praktisch nie der Schnittpunkt M derSchlaganordnungslangsachse miu der Schlaganordnungsquerachse(3 mit 8) durch die Grifflängsachse(7) geschnitten wird(Abbildungen 2 bis 7; der Begriff"Griffiängsacnse"ist auf Seite Z, 3-Abschnitt, der mit "Dies geschieht..." beginnt, genauer ut
2. Schläger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Griff(2), der ein freistehendes Ende hat ("feevolvergrif#;Abb» 2).
3« Schläger nacn Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Griff mit mehreren freistehenden Enden ( in etwaBKorkenziehergrif f^ Abb. Za).
kt Schläger nach Anspruch 1 bis f>, gekennzeichnet durch eine im Prinzip
des Griffs(2)
O-foTiaigs Gestalt, wobei die Verbindungsvorrichtung^) aas einem zusammenhängenden Stück gestaltet wird(Abb. 3)· Auch 8-Form u. a. ist möglich. 3» Schläger nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Elemente als Verbindungsvorrichtung^), also eine nicht zusammenhängende Gestaltung der Verbindungsvorricntung(9)des Griffs(2)} Abb. j>a. 6. Schläger nacn Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durc ein stielähnlich verwendetes Zwischenstück^*), das der besonderen Gestaltung des Grxffs(2) dient(Abb. 4).
7·Schläger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sein Griff(2) mit seiner Grifflängsachse(7) und der Schlaganordnungsquerachse(8) nicht in einer Ebene zu liegen kommt (Abb. 5 und 6). Die Grifflängsachse(7) kann also in einer Parallelebene rechts oder links von der durch die beiden Schlaganordnungsachsen (3 und 8) gebildeten Ebene liegenCAbb. 5). Es ist aber diese Grifflängsachse(7) auch in einer Ebene liegend denkbar, die die von den Schlaganordnungsachsen(3 und Ö) gebildete Ebene schneidet(Abb. 6).
8. Schläger nach Anspruch 1 bia 7. gekennzeichnet durch eine zusätzlich· Verwendung von Stabilisierungselementen(5) und/oder Befestigungselement·!! (6) und anderem zur weiteren Ausgestaltung des Griffe(2){Abb. 7.
9. Schläger nach Anspruch 1 bia 8, gekennzeichnet durch beliebige Gestal-
tung des Griffe(2) und aller übrigen Teile des gesamten Schlägers is Sinne der Erfindung. Es kann also in diesem Bahnen jede Form, Größe« Material, Farbe und anderes für Schlägereinzeiteile ι l des Schläger insgesamt, aucü für mehrere Schlägerteile zriammengenosuten oder Teile eines Schlägerteils verwendet werden. Die Schlägerteile können hohl, durchbrochen, massiv, mit oder ohne Oberflächengestaltung und so weiter gebildet werden. DerSchläger kann auch so gestaltet werden, daß er in eich nicht nur die Elemente eines Anspruchs, sondern die Element« mehrerar Schutzansprüche vereinigt, ganz oder teilweise.
DE7017495U 1970-05-11 1970-05-11 Schlaeger, besonders fuer spiele, mit quer liegendem griff, aehnlich dem pistolengriff- oder fuchsschwanzsaegengriff beispielsweise. Expired DE7017495U (de)

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