DE202005012547U1 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger Download PDF

Info

Publication number
DE202005012547U1
DE202005012547U1 DE202005012547U DE202005012547U DE202005012547U1 DE 202005012547 U1 DE202005012547 U1 DE 202005012547U1 DE 202005012547 U DE202005012547 U DE 202005012547U DE 202005012547 U DE202005012547 U DE 202005012547U DE 202005012547 U1 DE202005012547 U1 DE 202005012547U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
golf club
round
end piece
handle
tail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005012547U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202005012547U priority Critical patent/DE202005012547U1/de
Publication of DE202005012547U1 publication Critical patent/DE202005012547U1/de
Priority to US11/501,650 priority patent/US20070054746A1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/14Handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B53/00Golf clubs
    • A63B53/04Heads
    • A63B53/0466Heads wood-type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/22Adjustable handles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/22Adjustable handles
    • A63B60/24Weighted handles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Abstract

Golfschläger nach Art eines „Drivers", der aus einem Schaft besteht, an dessen einen Ende eine Schlagfläche mit einem Schlägerkopf für weite Abschläge angeordnet ist und an dessen anderem Ende ein Griff zur Führung des Golfschlägers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4') ein rundes, oder mit runden Abschnitten (10) versehenes Endstück (5) aufweist, welches beim Schwingen des Golfschlägers (1) und beim Abschlag ein Drehzentrum (Z) für die Hand des Benutzers bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfschläger nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bekannt, dass für das Golf spielen unterschiedliche Schläger mit unterschiedlichen Schlagflächen bzw. „Eisen" benutzt werden. So werden beispielsweise „Driver" bzw. „Hölzer" ausschließlich dafür verwendet, um den Golfball vorzugsweise von einem Stift – „Tee" genannt – in die Spielbahn - „Fairway" genannt – abzuschlagen. Das „Driven" ist also ein Schlagen des Golfballes auf große Entfernungen, wobei Weiten von über 200m erzielt werden können.
  • Es ist daher verständlich, dass beim Abschlag eine sehr hohe Schlagenergie notwendig ist, welche durch das Abschwingen des Golfschlägers erzeugt wird. Dabei ist sehr genaue und zielgerichtete Führung des Golfschlägers notwendig um einerseits den Ball zu treffen und andererseits keine Energie zu verlieren.
  • Letzteres ist jedoch bei herkömmlichen Golfschlägern für das „Driven" ein Problem. Der Griff ist bei solchen Schlägern in der Regel gemäß 1 ausgebildet. Dabei wird der Griff mit beiden Händen umfasst um eine gute Schlagführung zu erreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass durch den langen Hebelarm des Griffes und das Abstützen in der Handinnenfläche sowie den Fingern, insbesondere beim Auftreffen auf den Ball ein Moment erzeugt wird, dass den Schlägerkopf und somit auch den Schaft des Golfschlägers verdreht. Die Folge ist, dass man sich beim nächsten Versuch verkrampft, um dem Moment entgegenzuwirken, was aber wiederum dazu führt, dass Energie verloren geht und somit keine großen Weiten erzielt werden können.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Golfschläger der „Driver" – Art so auszubilden, dass beim Abschlag ohne großen Energieverlust große Weiten erzielt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist zwar beispielsweise aus der US 2,092,839 sowie aus der EP 0 781 576 bekannt, einen Griff für Golfschläger so auszubilden, dass das Ende des Griffes rund bzw. kugelig gestaltet ist. Bei den in diesen Druckschriften gezeigten Beispielen handelt es sich jedoch um sogenannte „Putter", also Golfschläger, die ausschließlich dafür verwendet werden, um aus kurzer Distanz den Golfball einzulochen. Es ist klar, dass beim „Putt" keine große Energie notwendig ist, sondern ein kurzer präziser Schlag. Daher zeigt die US 2,092,839 auch einen nach oben offenen Kugelgriff, damit der Daumen zur besseren Führung des Schlägers in die Öffnung eingreifen kann.
  • Die zuvor genannte Druckschrift stammt aus dem Jahre 1936. Es ist seit dieser Zeit kein Golfschläger der „Driver" – Art bekannt geworden, der einen solchen Griff mit kugeligem Ende aufweist. Alle bekannten Lösungen stehen im Zusammenhang mit Schlägern der „Putter" – Art. Es war daher ein Vorurteil zu überwinden, um auf diese neue Lösung zu kommen.
  • In der Tat wurde diese Neuerung durch umfangreiche Versuche und Tests ermittelt. In Testcenter von Golfshops kann man feststellen, dass man mit einem Golfschläger mit dem erfindungsgemäßen Griff eine weitaus größere Weite erzielt als mit herkömmlichen Schlägern. Da beim Abschlag eine große Schwungkraft erforderlich ist, kommt dieser Vorteil insbesondere älteren Personen und Frauen zugute.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken, dass durch das runde Endstück des Griffes ein Drehzentrum in der Handfläche des Benutzers gebildet wird, welches verhindert, dass der Benutzer sich verkrampft und dass Energie beim Abschwingen verloren geht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Teilansicht eines Golfschlägers mit einem Handgriff herkömmlicher Art;
  • 2 eine Teilansicht eines Golfschlägers mit einem erfindungsgemäßen Handgriff;
  • 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in 4 durch den erfindungsgemäßen Handgriff mit einer speziellen Ausbildung des Endstückes;
  • 4 eine Draufsicht auf das Endstück nach 3.
  • Der in 1 Golfschläger 1 besteht aus einem Schaft 2, einem Schlägerkopf 3 sowie einem Griff 4. Der dargestellte Golfschläger 1 entspricht dem Stand der Technik und weist einen sogenannten „Driver" als Schlägerkopf aus.
  • Bei herkömmlichen Golfschlägern der „Driver" – Art, wie in 1 abgebildet, umgreifen beide Hände beim Abschlag den Griff 4, wobei bei einem Rechtshänder die linke Hand, wie dargestellt, den Griff umgreift während die nicht dargestellte rechte Hand nur mit dem Daumen und Zeigefinger den Griff und somit den Schläger führt.
  • Das Umgreifen des Griffes 4 ist bei solchen Schlägern der „Drive" – Art deshalb so wichtig, um beim Schwingen eine präzise Führung des Golfschlägers zu erreichen. Der Golfball sitzt bei einem solchen Abschlag – auch „Drive" genannt – auf einem in dem Boden steckenden Stift aus Holz oder Kunststoff, „Tee" genannt. Beim „Drive" muss also der Ball präzise und mit großer Energie getroffen werden, um einen weiten Abschlag erzielen zu können. In der Praxis werden, je nach Schwungenergie, Weiten von bis zu über 200m erzielt.
  • Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, dass beim „Driven" mit herkömmlichen Griffausbildungen gemäß 1 der Griff zu stark umklammert wird, d.h. der Benutzer übt eine starke Kraft auf den Griff auf, was zu Verkrampfungen führen kann. Die Folge ist, dass beim Abschlag der Schläger verdreht wird, was dazu führen kann, dass der Ball nicht getroffen wird oder mit dem Schlägerkopf nur unpräzise getroffen wird. Dies führt zu Einbußen bei den Weiten und zur Ermüdung des Golfspielers.
  • Den gleichen negativen Effekt erzielt man, wenn beim Auftreffen des Schlägerkopfes auf den Ball ein großes Moment erzeugt wird, welches sich auf den Griff auswirkt und der Benutzer mit seiner Hand nicht dagegen steuern kann. Auch in diesem Fall können keine großen Weiten erzielt werden.
  • Es hat sich nun überraschender Weise durch Versuche gezeigt, dass sich diese negativen Effekte bei der erfindungsgemäßen Griffausbildung wie in 2 gezeigt nicht auswirken. Dieser Griff 4' ist nun dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Ende ein rundes, oder mit runden Abschnitten 10 versehenes Endstück 5 angeordnet ist. Dieses Endstück kann direkt an dem Griff 4' angeformt sein, also aus einem Material bestehen, oder aus einem Einsatz 6 gebildet sein, welcher in eine Öffnung 7 des Griffes 4' mittels einer Schraube 8 festlegbar ist, wie in 3 dargestellt ist.
  • Diese Variante kann in vorteilhafter Weise in bereits vorhandene Griffe der herkömmlichen Art gemäß 1 eingesetzt werden, sozusagen als Austauschteil verwendet werden. Es muss also nicht unbedingt ein neuer Golfschläger oder ein neuer Griff angeschafft werden, was ein weiterer Vorteil der Erfindung ist.
  • Um einen festen Sitz im Hohlraum des Griffes 4' zu erreichen, weist das Endstück 5 einen Befestigungsabschnitt 9 auf, der geschlitzt sein kann. Durch das Eindrehen der Schraube 8 wird nun dieser geschlitzte Befestigungsabschnitt 9 an die Innenwand des Griffes 4' gedrückt so dass eine sichere Verbindung bzw. Befestigung mit dem Griff erfolgt.
  • Um eine Anpassung an die Hand des Benutzers vornehmen zu können, kann das Endstück 5 mehr oder weniger aus dem Griff 4' herausragen.
  • Das Endstück 5 ist rund bzw. mit runden Abschnitten 10 versehen, so dass durch das Endstück 5 ein Drehzentrum „Z" gebildet wird, welches sich im Ballenbereich der Innenhand befindet. Dadurch kann auch bei großen Momenten oder starken Zentrifugalkräften während des Schlagens kein Moment auf die Handfläche entstehen, wie dies bei dem Griff gemäß 1 der Fall sein kann.
  • Die Folge ist, dass in vorteilhafter Weise die gesamte Schwungenergie auf den Schlägerkopf übertragen werden kann, ohne dass sich die Hand verkrampft. Dadurch können große Weiten mit dem abgeschlagenen Golfball erzielt werden, was bereits durch Versuche nachgewiesen werden konnte.
  • Dieser überraschende Effekt wird auch noch dadurch unterstützt, dass das Endstück 5 eine geriffelte Oberfläche 10 aufweist, wie in 4 zu sehen ist. Anstelle einer Riffelung kann auch eine andere Art der Reibungserhöhung vorgesehen sein, um ein Verrutschen des Griffes zu verhindern.
  • Wie in 3 durch gestrichelte Linien dargestellt, kann das Endstück rund bzw. kugelig geformt sein, es kann aber auch durch runde Abschnitte oder eine ovale Ausbildung gebildet werden. Es ist auch möglich, die runden Abschnitte nur einseitig auszubilden, was jedoch die Handhabung erschwert. Außerdem könnte das Endstück 5 mit einer nicht näher dargestellten Masse versehen sein oder selbst als Masse ausgebildet sein, um das Gewicht des Golfschlägers zu beeinflussen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass dem Fachmann ersichtliche Abwandlungen mit umfasst sein sollen. So kann z.B. anstelle einer Schraube auch ein anderes geeignetes Befestigungsmittel vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Golfschläger nach Art eines „Drivers", der aus einem Schaft besteht, an dessen einen Ende eine Schlagfläche mit einem Schlägerkopf für weite Abschläge angeordnet ist und an dessen anderem Ende ein Griff zur Führung des Golfschlägers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (4') ein rundes, oder mit runden Abschnitten (10) versehenes Endstück (5) aufweist, welches beim Schwingen des Golfschlägers (1) und beim Abschlag ein Drehzentrum (Z) für die Hand des Benutzers bildet.
  2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (5) aus einem Einsatz (6) besteht, der einen Befestigungsabschnitt (9) aufweist, der in eine endseitige Öffnung (7) des Griffes (4') eingesetzt und mittels einer Schraube (8) festlegbar ist.
  3. Golfschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (9) geschlitzt ist.
  4. Golfschläger nach einem der Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (5) gegenüber dem Griff (4') längenverstellbar ist.
  5. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (5) nur einseitig rund ausgebildet ist.
  6. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (5) kugelig ausgebildet ist.
  7. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (5) an seiner Außenseite eine Riffelung aufweist.
  8. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (5) eine Masse aufweist, um das Gewicht des Golfschlägers (1) sowie die Schwungmasse zu beeinflussen.
DE202005012547U 2005-08-10 2005-08-10 Golfschläger Expired - Lifetime DE202005012547U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005012547U DE202005012547U1 (de) 2005-08-10 2005-08-10 Golfschläger
US11/501,650 US20070054746A1 (en) 2005-08-10 2006-08-09 Golf club

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005012547U DE202005012547U1 (de) 2005-08-10 2005-08-10 Golfschläger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005012547U1 true DE202005012547U1 (de) 2005-10-27

Family

ID=35267873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005012547U Expired - Lifetime DE202005012547U1 (de) 2005-08-10 2005-08-10 Golfschläger

Country Status (2)

Country Link
US (1) US20070054746A1 (de)
DE (1) DE202005012547U1 (de)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1696462A (en) * 1927-09-09 1928-12-25 John H Victor Sporting implement
US2092839A (en) * 1936-12-19 1937-09-14 William A Tryon Golf club
US3245686A (en) * 1963-05-15 1966-04-12 Joel T Hartmeister Golf club with tu-shaped handgrip
US4365807A (en) * 1980-07-31 1982-12-28 Melby Phillip J Golf club including rotatable grip
US5904624A (en) * 1998-02-24 1999-05-18 Martinez; Morris P. Golf putter trainer
US6364787B1 (en) * 1999-07-16 2002-04-02 Robert W. Huiskamp Golf club with advantageous weight distribution
US6343997B1 (en) * 2000-07-28 2002-02-05 Don Allen Golf club handle apparatus and a double-handled golf club with forearm support
US7422526B2 (en) * 2005-02-17 2008-09-09 Stephen Nemeckay Golf putter and method of converting

Also Published As

Publication number Publication date
US20070054746A1 (en) 2007-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69637342T2 (de) Golfschlägerkopf
DE3425046A1 (de) Golfschlaeger mit einem woelbungsradius und einem erhoehten massentraegheitsmoment, bezogen auf eine geneigte achse
DE4207433A1 (de) Golfschlaegersatz
DE19710485A1 (de) Golfeinlochschläger
DE69723552T2 (de) Hockeyschläger
WO1987001602A1 (en) Handle for sports striking apparatus
DE202005012547U1 (de) Golfschläger
EP0530180A1 (de) Tennisschläger
DE4447084C1 (de) Golfschläger
DE2747404A1 (de) Handuebungsgeraet
DE2444304A1 (de) Tennisschlaeger
EP1715925A1 (de) Schläger zum spielen eines balls
DE3943352A1 (de) Golfschlaeger
DE202006004951U1 (de) Übungshilfe für Schlagzeuger
DE2447415A1 (de) Tennisschlaeger
DE202005008999U1 (de) Golftee
DE7814686U1 (de) Tennisschläger
DE29512494U1 (de) Sportgerät zum Trainieren des menschlichen Körpers
DE19704895A1 (de) Golfputter mit verbesserter Schlagenergieübertragung
AT385416B (de) Golfspiel-trainingsvorrichtung
DE2100234A1 (de) Schläger, besonders für Spiele, mit schräg oder rechtwinklig liegendem Griff, ähnlich dem Pistolengriff oder Fuchsschwanzsägengriff
DE7717463U (de)
WO1990009214A1 (de) Handgriff für schlagsportgeräte
DE10208241A1 (de) Golfschläger mit Führungshilfe
DE202010007409U1 (de) Golfschläger

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051201

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080829

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20120301