DE701675C - Kniegelenk fuer Kunstbeine - Google Patents

Kniegelenk fuer Kunstbeine

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DE701675C
DE701675C DE1938S0131594 DES0131594D DE701675C DE 701675 C DE701675 C DE 701675C DE 1938S0131594 DE1938S0131594 DE 1938S0131594 DE S0131594 D DES0131594 D DE S0131594D DE 701675 C DE701675 C DE 701675C
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DE
Germany
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leg
knee joint
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handlebars
thigh
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DE1938S0131594
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English (en)
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Ludvig Hjalmar Simonsson
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LUDVIG HJALMAR SIMONSSON
Original Assignee
LUDVIG HJALMAR SIMONSSON
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    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
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Description

  • Kniegelenk für Kunstbeine Die Erfindung betrifft ein beim Gehen mit einem Kunstbein eine abwechselnde Verkürzung oder Verlängerung desselben ermöglichendes Kniegelenk mit Anschlägen zur Begrenzung seiner Drehbewegung, bei dem Ober-und Unterschenkel mittels eines Lenkers oder eines Paares von Lenkern miteinander verbunden sind, deren einer Angriffspunkt in einem der Beinteile verschiebbar gelagert ist.
  • ;Bei den bekannten künstlichen Fniegelenkeai findet die Verbindung des Oberschenkels mit dem Unterschenkel durch drei oder gar vier Lenker statt, die teils als Zugstangen, teils als Druckstangen wirken und dabei gleichzeitig auch die einzigen Mittel zur Obertragung der Körperlast sind. Die Anwendung dieser Lenker allein ergibt aber keine natürliche und selbsttätige Beinbewegung in den einzelnen Schrittphasen. Mit der Verkürzung bzw. Verlängerung des Kunstbeines beim Last wechsel und beim Beugen bzw. Strecken des Kniegelenkes treten vielmehr ruckartige Bewegungen auf, die sich von den zusammengesetzten, gewissermaßen ineinanderfiießenden Bewegungen eines normalen Schrittes störend unterscheiden. Soweit dabei außerdem gefederte Führungen und Bremsvorrichtungen vorgesehen sind, ist das Kniegelenk infolgedessen verwickelt in seinem Aufbau, schwer an Gewicht und zu knarrenden Geräuschen neigend.
  • Diese Nachteile werden durch das Kniegelenk nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der verschiebbare Lagerpunkt der Lenker durch ein am gleichen Beinteil drehbar befestigtes Lenkerpaar geführt wird und die Beinteile vor und hinter dem Gelenk Stützflächen aufweisen, die bei der Strecklage des Beines aufeinanderliegen und in entlasteter Stellung zwecks Verkürzung -des Beines sich in waagerechter Richtung gegeneinander verschieben, wobei die Belastung auf die Lenker übergeht.
  • Ein bekanntes Kniegelenk weist zwar auch schon Stützflächen auf, doch handelt es sich hierbei um ein sog. exzentrisches KniegelenL, bei dem bei der Belastung des Beines die Gelenkachse des Kniegelenkes so weh rückwärts versetzt ist, daß das sog. Knickenmöglichst verhindert wird. Die für die Erfindung charakteristische Parallelbewegung der Stützflächen gegeneinander fehlt bei diesem bekannten Kniege'enk vollständig, ebenso fehlen hier Lenker zur Verbindung der beiden Beinteile.
  • Aus der durch die Erfindung geschaffenen Zusammenarbeit des Lenkers oder Lenkerpaares mit den davor und dahinter angebrachten Stützflächen ergibt sich folgende dem Bekannten gegenüber erzielte fortschrittliche Wirkung.
  • Beim Vorsetzen des Kunstbeines kann dieses dank der aufeinanderliegenden Stützflächen die auf dieses Bein verlegte Körperlast aufnehmen, wobei das Gelenk gegen Beugen gesperrt ist. Wird dann das andere Bein vorgesetzt, so gleiten die Stützflächen des Oberschenkels mit zunehmendem Beugen des Fußes, also Vorwärtsneigen des Beines, nach vorn an den Stützflächen des Unterschenkels ab, so daß das Kunstbein im Knie gebeugt wird und sich ganz der natürlichen Beinbewegung entsprechend verhält, um dann wiederum vorgesetzt zu werden. Das Kunstbein nach der Erfindung nimmt also einerseits während derjenigen Phasen eines Schrittes, in denen auf dem natürlichen Bein die Körperlast ruht, diese ebenfalls einwandfrei auf, ermögliche dabei aber anderseits eine ganz normale Schrittbewegung, und zwar vollkommen selbsttätig, also ohne das Gehen ermüdend und unsicher zu machen.
  • Nach einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes bildet die Ebene durch die Lagerpunkte der Lenker mit den Normalen zu denAtützfiächen einen Winkel, um ein Entfernen der Stützflächen voneinander bei der waagerechten Verschiebung des Oberschenkels zum Unterschenkel zu ermöglichen. Ferner wird hierdurch die Reibung zwischen den Stützflächen während des ersten Teils der Schrittabwickelung beseitigt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung des Gelenkes verstellbar. Hierdurch kann das Kniegelenk beim Einbau in das dem jeweiligen Benutzer angepaßte Kunstbein hinsichtlich des Ausmaßes seiner Bewegungen individuell für jeden Einzelfall in Übereinstimmung mit der Gangeigenart des Betreffenden eingeregelt, anderseits aber auch ein etwaiger Verschleiß im Laufe des Gebrauches ausgeglichen werden.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindung gegenstand in einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. I das Kniegelenk in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Il-II der Fig. I und Fig. 3 das Kniegelenk in Seitenansicht in z. B. derjenigen Lage. die das Gelenk bei der Abwickelung des Schrittes einnimmt.
  • Der Oberschenkel I und der Unterschenkel 2 sind mittels der beiden Lenker 3 miteinander verbunden, die auf einer im Unterschenkel vorgesehenen Achse 4 drehbar gelagert sind; an ihrem oberen Ende sind die Lenker 3 mittels einer Achse 5 an je ein zweites Verbindungsglied oder eine Schiene6 angelenkt, welch letztere auf einer Achse 7 im Oberschenkel gelagert sind. Die Achse 5 liegt in einer schlitzförmigen Ausnehmung 8 im Oberschenkel 1 und ruht in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung (der ausgerichteten Lage des Beines) auf der unteren Flächen des Schlitzes 8 auf. In der in Fig. 3 gezeigten entlasteten Stellung des Kniegelenks, die bei der Abwicklung des Schrittes entsteht, liegt die Achse 5 an der oberen mit 10 bezeichneten Endfläche des Schlitzes 8 an. Ober- und Unterschenkel sind mit Stützflächen 11, 12, I3 und 14 versehen, die in der ausgerichteten Lage des Beines zusammenwirken, wobei die Stützflächen 1 1 und 13 abwechselnd ader gleichzeitig mit den Stützflächen 12 und i4 vorkommende Druckkräfte aufnehmen, während die Lenker 3 entsprechenden Zugkräften ausgesetzt sind.
  • Die Stützflächen II, I2, I3 und 14 sind so angeordnet daß der Oberschenkel 1 in der ersten Stufe der Abwicklung des Schrittes im Verhältnis zum Unterschenkel 2 vorwärts verschoben werden kann, wodurch die Stützflächen außer Eingriff miteinander kommen, der Oberschenkel also gegen den Unterschenkel herabsinkt, so daß die Gesamtlänge des Beines vermindert wird. Hierbei werden etwaige Druckkräfte allein mittels der Lenker 3 vom Oberschenkel auf den Unterschenkel übertragen, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Es sei besonders hervorgehoben, daß die Ebene durch die Lagerachsen 4 und 5 der Lenker 3 mit den Normalen der Stützflächen 11, 12, I3 und 14 einen Winkel bildet, was zur Folge hat, daß bei der Verschiebung des Oberschenkels nach vorn während des ersten Teils der Schrittabwicklung die Stützflächen II, 12, 13 und 14 sich ein klein wenig voneinander entfernen können, so daß die Reibung zwischen den genannten Stützflächen bei dieser Bewegung beseitigt wird. Wenn das Bein während der schwingenden Bewegung zwischen der Abwicklungsphase und dem Stützen vorwärts geführt wird, werden der Unterschenkel und somit die Lenker 3 gesenkt, bis die Achse 5 auf die Fläche g in der Ausnehmung 8 aufzuliegen kommt. Hierdurch wird das Bein verlängert und der Unterschenkel in die in Fig. I gezeigte Lage zurückgeführt, in der das Bein durch den gegenseitigen Eingriff der Stützflächen II, I2, I3 und I4 sozusagen in steifer Lage gesperrt ist.
  • Das Bein kann also nach vorn in die Stützlage geschwenkt werden, ohne daß es beim Gehen knickt.
  • Sowohl die Lenker 3 wie die Schienen 6 können mit Sperranschlägen zur Begrenzung der Drehbewegung der Glieder zusammenwirken, wobei die Anschläge zweckmäßig so angebracht.sind, daß sie auch die Bewegungen des Oberschenkels im Verhältnis zum Unterschenkel begrenzen. Diese Anschläge können verstellbar sein. Desgleichen können auch die Anschlagflächen 9 und 10 aus verstellbaren Anschlägen bestehen.
  • PATBNTANSPRCHB: 1. Ein beim Gehen mit einem Kunstbein eine abwechselnde Verkürzung oder Verlängerung desselben ermöglichendes Kniegelenk mit Anschlägen zur Begrenzung seiner Drehbewegung, bei dem Ober- und Unterschenkel mittels eines Lenkers oder eines Paares von Lenkern miteinander verbunden sind, deren einer Angriffspunkt in einem der Beinteile verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Lagerpunkt (5) der Lenker (3) durch ein am gleichen Beinteil drehbar befestigtes Lenkerpaar (6) geführt wird und die Beinteile vor und hinter dem Gelenk Stützflächen (II, I2, I3, I4) aufweisen, die bei der Strecklage des Beines aufeinander-. liegen und in entlasteter Stellung zwecks Verkürzung des Beines sich in waagerechter Richtung gegeneinander verschieben, wobei die Belastung auf die Lenker (3) übergeht.

Claims (1)

  1. 2. Kniegelenk nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene durch die Lagerpunkte (4, 5) der Lenker (3) mit den Normalen zu den Stützflächen (wir, 12, I3, I4) einen Winkel bildet, um ein Entfernen der Stützflächen voneinander bei der waagerechten Verschiebung des Oberschenkels zum Unterschenkel zu ermöglichen.
    3. Kniegelenk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zur Begrenzung der Drehbewegung des Gelenkes verstellbar sind.
DE1938S0131594 1937-04-10 1938-04-09 Kniegelenk fuer Kunstbeine Expired DE701675C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE701675X 1937-04-10

Publications (1)

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DE701675C true DE701675C (de) 1941-01-21

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ID=20315489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938S0131594 Expired DE701675C (de) 1937-04-10 1938-04-09 Kniegelenk fuer Kunstbeine

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DE (1) DE701675C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317561A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-11 Hirofumi Nakajima Prothesen - vorrichtung zum vereinigen des oberschenkels mit dem unterschenkel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2317561A1 (de) * 1972-04-07 1973-10-11 Hirofumi Nakajima Prothesen - vorrichtung zum vereinigen des oberschenkels mit dem unterschenkel

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