DE7016429U - In eine kamera einbaubare oder auf eine kamera aufsetzbare blitzlichteinrichtung. - Google Patents
In eine kamera einbaubare oder auf eine kamera aufsetzbare blitzlichteinrichtung.Info
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Description
AGPA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 30. April 1970
Leverlcusen 10-vF-jur
PF 709/MF 1215
In eine Kamera einbaubare oder auf eine Kamera aufsetzbare Blitzllohteinrichtung _
Die vorliegende Erfindung betrifft eine in eine Kamera einbaubare oder auf eine Kamera aufsetzbare Blitzlichteinrichtung
mit einem durch einen Hammer beeinflußbaren piezoelektrischen Block zur Erzeugung eines Hochspannungszündimpulses.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blitzlichteinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die betriebssicher arbeiten und platzsparend ausgebildet sein soll.
Weiterhin sollen störende, die Eigenkapazitäten des piezoelektrischen
Blocks beeinflussende Nebenkapazitäten gering gehalten werden, da sonst die Amplitude des Spannungsimpulses stark
verringert würde.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hammer sowie ein dem Hammer abgewandtes Bauteil des Piezo-Blocks zumindest teilweise elektrisch leitend ausgebildet
sind und daß der Hammer und das Bauteil des Piezo-Blocks
-2-
PF 709/MF 1215 - 2 -
über elektrisch leitend ausgebildete, am Hammer und am Bauteil
angreifende mechanische Elemente mit einer ersten und zweiten Kontaktstelle einer- Fassung einer Elitslanspenanordnung
verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Blitzlichteinrichtung ist in vorteilhafter Weise eine doppelte Ausnutzung der
mit dem Piezo-Block zusammenwirkenden mechanischen Teile gegeben. Es sind also keine besonderen elektrischen Leitungen
notwendig.
Gemäß weiterer Ausbildung greift eine leitend ausgebildete
Feder sowohl am Hammer als auch an der ersten Kontaktstelle der Fassung an. Die zweite Kort aktstelle ist mit einer leitend ausgebildeten Feder des Piezo-Blockes verbunden.
Feder sowohl am Hammer als auch an der ersten Kontaktstelle der Fassung an. Die zweite Kort aktstelle ist mit einer leitend ausgebildeten Feder des Piezo-Blockes verbunden.
In vorteilhafter Weise ist nun die Feder des Piezo-Blocks
gleichzeitig Bestandteil der durch die Blitzlampenanordnung bewegbaren, als Kontaktstift ausgebildeten zweiten Kontaktstelle.
gleichzeitig Bestandteil der durch die Blitzlampenanordnung bewegbaren, als Kontaktstift ausgebildeten zweiten Kontaktstelle.
Der Hammer ist mechanisch, ζ. B. durch eine Klinke, zur Beeinflussung
des Piezo-Blocks auslösbar. Es ist aber auch in vorteilhafter Weise möglich, daß der Hammer mittels einer
beim Schließen eines Synchronkontaktes magnetisch beeinflußbaren Klinke freigebbar ist. Dies ist besonders dann
beim Schließen eines Synchronkontaktes magnetisch beeinflußbaren Klinke freigebbar ist. Dies ist besonders dann
-3-
.•Π.;·! yf-iV f.
PF 709/MF 1215 - 3 -
von Vorteil, wenn die Blitzlichteinrichtung in einem eigenen Gehäuse untergebracht ist, das auf die Kamera aufsteckbar ist.
Die elektrische Verbindung zwischen Kamera und Blitzlichteinrichtung ist dann durch einen vom Synchronkontakt der Kamera
ausgehenden elektrischen Anschluß zur Blitzlichteinrichtung gegeben.
Auch ist es möglich, daß der Hammer zumindest teilweise magnetisch
leitend ausgebildet ist und in eine Spule eintaucht, wobei der Hammer infolge des nach Schließen des Synchronkontaktes
erzeugten Stromflusses in der Spule gegen den Piezo-Block
bewegbar ist. Auch eine solche Blitzlichteinrichtung ist in vorteilhafter Weise in einem eigenen Gehäuse untergebracht,
das auf die Kamera aufsteckbar ist. Die Verbindung zwischen Kamera und Blitzlichteinrichtung ist auch hier durch
den vom Synchronkontakt der Kamera ausgehenden elektrischen Anschluß gegeben.
Gemäß weiterer Ausbildung ist die am Hammer angreifende Feder mit ihrem einen Ende an einem Teil einer magnetischen Fassung
aufgehängt.
Es ist aber auch denkbar, daß die Feder des Hammers an einem federnd bewegbaren Kontaktstift der Fassung angreift, während
der Piezo-Block an einem leitenden Teil der magnetischen Fassung befestigt ist.
PF 709/MP 1215 - 4 -
Ist dj.e Blitzlichteinrichtung λ l....p.m separaten Gehäuse
angeordnet, so ist zweckinäßigerwei^a ein aus dem Gehäuse
herausragender Hebel vorgesehen, durch den der Hammer spann bar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in den Figuren 1 bis 4 schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform.,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform,
erfindungsgemäßen Blitzlichteinrichtung.
Bei der Anordnung gemäß Pig. 1 sind die wesentlichen Bestandteile der Blitzlichteinrichtung in eine fotografische
Kamera eingebaut. Mit 1 ist ein Gehäuse der Kamera bezeichnet, in dem um eine Achse 2 ein Hammer 3 schwenkbar ist. An dem
Hammer 3 greift eine Feder 4 an, die mit ihrem dem Hammer abgewandten Ende an einem Polschuh 5 eines Permanentmagneten
6 befestigt ist. Mit 7 ist ein weiterer Polschuh bezeichnet. Der Hammer 3 und die Feder 4 sind elektrisch leitend ausgebildet. Weiterhin sind der Hammer 3 und der Polschuh 5 gegenüber dem Gehäuse 1 der Kamera isoliert.
-5-
PF 709/MP 1215 = 5 -
Mit 8 ist ein piezoelektrischer Block bezeichnet, der auf
der dem Hammer 3 zugekehrten Seite einen Kontaktstift bzvr.
Schlagbolzen $> aufbist und dessen hinterer Amboß mit 8a
bezeichnet ist. Mit 10 ist eine leitend ausgebildete Feder bezeichnet, die auf der dem Hammer 3 abgewandten Seite des
piezoelektrischen Blocks 8 angeordnet ist. Die Feder 10 steht in fester Berührung mit einem Kontaktstift 11, der
durch eine im Gehäuse 1 vorgesehene Ausnehmung herausragt. Ein als Dämpfungsmittel wirkendes Gummiklötzchen 12 dient
zur Vernichtung eines Teiles der Bewegungsenergie des Hammers
3.
Der Hammer 3 wird über einen an ihm vorgesehenen Ansatz 13
durch einen Verschlußbetätigungshebel 14 in seiner Ausgangslage
gehalten. Der Hammer 3 ist gegenüber diesem Verschlußbetätigungshebel
14 isoliert. An dem Verschlußbetätigungshebel H greift eine Feder 15 an. Mit 16 ist seine Drehachse
bezeichnet. Der Verschlußbetätigungshebel 14 wird in seiner
Ausgangslage über einen an ihm vorgesehenen Ansatz 17 durch den Auslöser 18 gehalten, der unter der Wirkung einer Feder
19 steht. Mit 20 ist ein Anschlag bezeichnet. Durch den Verschlußbetätigungshebel
14 ist eine um eine Achse 20 verschwenkbare Verschlußlamelle 21 über einen an ihr vorgesehenen Ansatz
22 in eine die Verschlußöffnung 23 freigebende Lage bewegbar.
-6-
PP 709/MF 1215 - 6 -
Auf di' .rnera 1 ist eine Blitzlampenanordnung 24 aufsteckbar; n_ an ihrer unteren Seite ein magnetisch leitendes
Plättchen 25 sowie eine Kontaktstelle 26 aufweist.
Die Funktionsweise ist nun folgende;
Es wird angenommen* daß die Blitzlampenanordnung 24 auf öle
Kamera 1 aufgesetzt ist. Das Eisenplättchen 25 wird aiit
einer durch die Stärke des Magneten 6 gegebenen Kraft über die Polschuhe 5 und 7 angezogen. Die Kontaktstelle 26 befindet
mit dem Kontaktstift 11 in Berührungsverbindung. Der
Kontaktstift 11 selbst ist entgegen der Kraft der Feder 10
in das Kameragehäuse 1 gedrückt. Wird nun der Auslöser 28 nach unten bewegt, so kann sich nach der Freigabe des Verschlußhebels
14 dieser in Pfeilrichtung A bewegen und nach Berührung des Ansatzes 22 der Verschlußlamelle 21 diese in
oine der Verschlußöffnung 23 freigebende Stellung bewegen.
Nach Freigabe des Hammers 5 durch den Verschlußhebel 14 bewegt
sich dieser unter der Wirkung seiner Feder 4 in Pfeilrichtung B. Nach Aufschlagen des Hammers 3 auf den Stift 9
wird der Piezokristall zusammengedrückt und ein Spannungsimpuls über den Kontaktstift 9, den Hammer 3„ die Feder 4,
den Polschuh 5p das Eisenblech 25 sowie über die Feder 10,
den Kontaktstift 11, die Kontaktstelle 26 an die Blitzlampe
ab
27/gegeben. Demzufolge wird die Blitzlampe 27 gezündet.
27/gegeben. Demzufolge wird die Blitzlampe 27 gezündet.
-7-
PF 709/MF 1215 ... 7 - " ;
Gemäß Fig. 2 ist die Blitzlichteinrichtung in einem Gehäuse 30 angeordnet. Die den Einzeltej 'en gemäß Fig. 1 entsprechenden
Teile sind der Einfachheit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind
der Hammer 3S die Feder h sowie die Feder 10 elektrisch
leitend ausgebildet. Der Hammer 3 weist einen aus einer öffnung 31 des Gehäuses 30 herausragenden Betätigungsansatz
32 auf. Der Hammer 3 wird in seiner Ausgangslage durch eine
Klinke 33 gehalten^ die durch einen Magneten y\ beeinflußbar
ist. Mit dem Magneten 3^ ist eine Spannungsquelle 35
verbunden. Die aus dem Gehäuse 30 der Blitzlichteinrichtung herausgeführten elektrischen Anschlüsse sind mit 36 und 37
bezeichnet. Diese führen zum Synchronkontakt in der Kamera.
Wird das Blitzlichtgerät 30 auf eine fotografische Kamera
aufgesetzt und die elektrische Verbindung zum Synchronkontakt der Kamera hergestellt, so erfolgt nach dem Schließen
des Synchronkontaktes die Erregung des Magneten >+, >
" &c Folge hat, daß der Hebel 33 den Hammer 3 zur Be we gurr, ^i
Richtung auf den piezoelektrischen Block 8 frt.xgibt. Nach
dem Auftreffen des Hammers 3 auf den Stift 9 des piezoelektrischen Blocks 8 tritt zwischen dem Polschuh 5 und dem
Kontaktstift 11 ein Hochspannungsimpuls auf, der in nicht
dargestellter Weise einer Blitzlampenanordnung zugeführt wird.
-8-
PF 709/MP 1215 - 8 -
,43
Gemäß Figo 3 ist in einem Kameragehäuse 40 ein schwenkbar
angeordneter Hammer 4i angeordnet, der unter der Wirkung
einer Feder 42 steht. Der Hammer 41 und die Feder 42 sind
elektrisch leitend ausgebildet» Das dem Hammer 41 abgewandte Ende der Feder 42 greift an einem elektrisch leitenden Teil
kj> an, gegen das eine Feder 44 drückt, die mit einem Kontaktstift
45 in Berührungsverbindung steht. Ein piezoelektrischer
Block 46 ist in das Kameragehäuse 40 eingebettet. Von dem dem Hammer 41 abgewandten Amboß 47 des piezoelektrischen
Blocks 46 wirkt eine Feder 48 auf ein elektrisch leitendes Teil 49, das mit dem Polschuh 50 verbunden ist.
Mit 51 ist ein Permanentmagnet bezeichnet und mit 52 ein
weiterer Polschuh.
Der Hammer 41 wird durch einen unter der Wirkung einer Feder
53 stehenden Hebel 54 gehalten, der wiederum durch einen an
einem Auslösehebel 55 vorgesehenen Ansatz 56 in seiner Ausgangslage
gehalten wird. Der Auslösehebel 55 weist sine Betätigungshandhabe 57 auf und ist um eine Achse 58 verschwenkbar
c
Mit 59 ist ein Verschlußring bezeichne^ der unter der Wirkung
einer Feder 60 steht. Mittels des Verschlußringes 59 sind Verschlußlamellen 61 verschwenkbar. Der Verschlußring 59 wird
-9-
PF 709/MF 1215 - 9 - ;
über einen Stift 62 durch den Hebel 59 in seiner Ausgangslage
gehalten.
Mit 63 ist eine Blitzlampenanordnung bezeichnet, die eine
Kontaktstelle 64 und eine weitere, als Eisenplättchen ausgebildete Kontaktstelle 65 aufweist.
Die Punktionsweise ist nun folgende:
Wird der Auslösehebel 55 verschwenkt, so dreht sich der Hebel 54 unter der Wirkung seiner Feder 52 um seine kamerafeste
Achse. Demzufolge kann sich der Verschlußring 59 unter der Wirkung der Feder 60 in Ablaufrichtung bewegen. Durch
den Hebel 54 wird sodann der Hammer 41 freigegeben, der nach
dem Auftreffen auf den Stift 46a des piezoelektrischen Blockes 46 zwischen den Kontaktstift 45 und dem Polschuh 52 ein Hochspannungsimpuls
erzeugt, der nach seiner Weiterleitung zur Blitzlampe eine Zündung derselben veranlaßt.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind der Einfachheit
halber die den Einzelteil2η gemäß Fig. 2 entsprechenden
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der elektrisch leitend ausgebildete Hammer 3 weist einen aus magnetisch leitfähigem
Material bestehenden Ansatz 70 auf„ der in eine Spule
71 eingetaucht ist. Die Spule 71 ist mit einer Spannungsquelle
72 verbunden, die über Anschlußstellen 73» 74, die zum Synchron-
-10-
pp 709/MP 1215 - 10 -
kontakt in der fotografischen Kamera führen, mit der Spule
71 verbindbar ist.
Wird kameraseitig der Synchronkontakt geschlossen, so erfolgt
eine sofortige Erregung der Spule 71· Demzufolge wird
mit einer entsprechenden Kraft der Anker 73 entgegen der
Wirkung der Feder 1J- gegen den leitend ausgebildeten Stift 9
geschlagen. Zwischen dem Polschuh 5 und dem Kontaktstift 11 tritt demzufolge ein Hochspannungsimpuls a.uf. Auch bei diesem
AusfUhrungsbeispiel sind die Feder 4, der Hammer 3 und die
Feder 10 elektrisch leitend ausgebildet.
Claims (1)
- AGPA-cev^ü»!· AKTIENGESELLSCHAFT 30. April 1970Levers ·-<=n 10-vF-jurAnsprüche1. In eine Kamera einbaubare oder auf eine Kamera aufsetzbare Blitzlichteinrichtung mit einem durch einen Hammer beeinflußbaren piezoelektrischen Block zur Erzeugung eines Hochspannung^ziindimpulses, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (3) sowie ein dem Hammer abgewandtes Bauteil (8a) des Plezoblocks (8) zumindest teilweise elektrisch leitend ausgebildet sind und daß der Hammer und das Bauteil des Piezo-Blocks (8) über elektrisch leitend ausgebildete, am Hammer und am Bauteil angreifende mechanische Elemente (4, 10) mit einer ersten und zweiten Kontaktstelle (5 bzw., 11) einer Fassung einer Blitzlampenanordnung verbunden sind.2. Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitend ausgebildete Feder (4) sowohl am Hammer (3) als auch an der ersten Kontaktstelle (5) der Fassung angreift und daß die zweite Kontaktstelle (11) mit einer leitend ausgebildeten Feder (1O) des Piezo-Blocks (8) verbunden ist.-12-PF 709/ΜΡ 1215 - 12 -3. Blitzlichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1O) ues Piesc^Blocks (S) gleichzeitig Bestandteil der durch die Blitzlampenanordnung bewegbaren, als Kontaktstift (11) ausgebildeten zweiten Kontiktstelle ist,4. Blitzlichteinrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,» dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (32) mittels einer beim Schließen eines Synchronkontaktes magnetisch beeinflußbaren Klinke (33) freigebbar ist.5. Blitzlichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (3) zumindest teilweise magnetisch leitend ausgebildet ist und in eine Spule (71) eintaucht und daß der Hammer infolge des nach Schließen des Synchronkontaktes erzeugten Stromflusses in der Spule gegen den Piezo-Block bewegbar ist.6. Blitzlichteinrichtung nach einem der vorherfoV> ... ju An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Hammer (3) angreifende Feder (4) mit ihrem einen Ende an einem Teil (5) einer magnetischen Fassung (5, 6, 7) aufgehängt ist·7# Blitzlichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder des Hammers an einem- -13-PF 709/MF 1215 - 13 -federnd bewegbaren Kontaktstift der Fassung angreift, während der Pteso-Block an einem leitenden Teil einer magnetischen Fassung befestigt ist.8. Blitzlichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer mittels eines aus dem Gehäuse der Blitzlichteinrichtunc herausgeführten Hebels spannbar ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707016429 DE7016429U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | In eine kamera einbaubare oder auf eine kamera aufsetzbare blitzlichteinrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707016429 DE7016429U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | In eine kamera einbaubare oder auf eine kamera aufsetzbare blitzlichteinrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7016429U true DE7016429U (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=6611370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707016429 Expired DE7016429U (de) | 1970-04-30 | 1970-04-30 | In eine kamera einbaubare oder auf eine kamera aufsetzbare blitzlichteinrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7016429U (de) |
-
1970
- 1970-04-30 DE DE19707016429 patent/DE7016429U/de not_active Expired
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