DE7015605U - Verpackungseinheit zum verpacken und transportieren von gefuellten und verschlossenen, untereinander gleichen kunststoffflaschen. - Google Patents

Verpackungseinheit zum verpacken und transportieren von gefuellten und verschlossenen, untereinander gleichen kunststoffflaschen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

H-NEGENDANK - »!piling« Η< HAUCK
HAMBURG C
ZUSTEXLtfNGSANSCHRIPYi HAMBURG 3β ■ NEUER ΧνΆίϊ. H
TKt. 3«74i28 OXO 3·4Ι 15 TELEOK. NEOEDAFATiNT
leidenreich & Harbeck mCnchex μ - mossartstr.23
TKL.53aO5SS
2 TTamburg 53 tkleoii- MiofSiMiiüiT xfixeiM
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_ WBi DI·*· Untorlos· ©»jAr^bona and Sdiufjonipi.) rtl <T>· »!«fzt ·«»·*·&!·> ve w«ki.t von <*«■" W«tfa»»«o d«- Γ". - urapröngBd» «ing«r«;<äj!w> UalerfogM o&. Di· rechffidw Mviiaag thf A3w»«<Ikkm o» BidM e^rjft, W· βη»τίβ«ΙκΛ mi. - -D»r»;r+it«ni Unlrrfictfi htffi-fTn i-ti tn -ft-i ^-*i~'1T<i-ffl **——ι trf-nrti* rhrn Mnrtrrnil ιΓηιι nrfttTifnin tnfiiriim iMtgti ~: ,' -. -, nnfrti *ing«i«hea -werden. Auf Antrog werden hvtrvon owch. iotokopttn odw· FünfttoaKv· xw d*n SMkIMn1 ?»iMn galiäfwt. ~I
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Verpackungseinheit zum Verpacken und Transportieren von gefüllten und verschlossenen» untereinander gleichen Kunststoffflaschen
Die Neuerung betrifft eine Verpackungseinheit zum Verpacken und Transportieren von gefüllten und verschlossenen, untereinander gleichen Xunststoffflaschen, die vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt haben und insbesondere zur Aufnahme von für den unmittelbaren Verbrauch bestimmten Getränken geeignet sind.
Im Gegensatz zu Glasflaschen sind Kunststoffflaschen fast unzerbrechlich und in erheblichem AusmaSe elastisch. Sie können deshalb ohne Zwischenlage fest aneinander— liegend transportiert werden. Auf dieser Eigenschaft der Kunststoffflasche aufbauend, hat sich die feuerung die Aufgabe gestellt, eine Verpackungseinheit zu schaffen, die
«in Verpacken und Transportieren der gefüllten und verschlossenen Kunststoffflaschen auf wesentlich einfachere und wesentlich weniger aufwendige Art gestattet, insbesondere hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, den Herste llusgssufvrsnd für die verlorene Packung einer Einwegflasche so gering wie laöglich zu halten.
Die Aufgabe wird neuerungsgeaäS dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von riaschen nittels einer gespannten, die außen liegenden Flaschen umschließenden Folie aus therraoplasti-
B scheia Kunststoff unter unmittelbarer Berührung ihrer zy
lindrischen 'wandungen zusammengefaßt sind. In aller Hegel liegt der Inhalt derartiger Flaschen zwischen 0,3 1 und 1,0 LSs empfiehlt sich, auf die beschriebene Weise mindestens drei und höchstens neunsehn Flaschen zusammenzufassen. Sie Breierpackung ist in aller Regel zu klein und ihre Standfestigkeit auf einer Palette - ein Palettentransport ist tröraugsvieise unter Benutzung der feuerung in Betracht zu ziehen — su gering.
übrigen in dem genannten Bereich liegenden Flaschenweisen gewisse Nachteile auf. wie weiter unten im
*' einzelnen gezeigt werden wird. Die günstigste Ausführungs-
foriü der Erfindung bietet sich bei der Zusammenfassung von sieben !flaschen, wobei sechs Flaschen unter Bildung eines
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gleichseitigen Sechseckes gleichförmig us eine mittlere Flasche herum angeordnet sind. Bei dieser Siebenerpackung werden alle Flaschen mit ausreichender Sicherheit durch Reibung festgehalten. Die ötan&sicherheit ist groß. Las Gewicht einer derartigen "Uerpackungseinheit ist außerdem gering genug, um sie gleichseitig auch "beim Einzelhändler zura Verkauf und zus *aeitertraÄSpöx-t ä&reh den Letstverbra*ioh#p sassbieteSi. Usä schließlich bietet diese Siebenerpackung die beste Möglichkeit für eine wirtschaftlich© Ausnutzung einer Palette, insbesondere 5er sogenannten Europa-Palette» bei der man sich auf eine Einheitsgröße von 800 χ 1200 nm geeinigt hat.
Die Neuerung kann mit einer sogenannten Schrumpffolie ausgeführt werden. Bei derartigen Schrumpffolien sind von der Folienherstellung her Spannungen in der Folie zurückgeblieben, die sich bei der Ersterwärmung; der Folie lösen. Su dieser Erscheinung neigen insbesondere Polyolefine und beispielsweise Polyäthylene.
Bei einer bevorzugten Äusführungsfora der Neuerung umschließt die Folie bei einer Stärke von 0,01 bis 0,1 mm mindestens einen 'Teil des zylindrischen ümfanges von größtem Querschnitt und einen Teil des Flaschenhalses der außen liegenden Flasche. Eine derartige Ausbildung empfiehlt sich insbesondere bei Schrumpffolien, wobei unter Umständen auch die Schrumpffolie
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eines» 5?eil des Bodens der außen Xi.sgeiid.eii Flasche η^τ*ι·πτι— greifen kann.
Bie Stärke derartiger ochrumpffolien liegt in des soeben angegebenen Bereiche von 0,01 bis 0,1 12m. Om aber bei der Aus— führung der Seuerunr noch eine Hestspannung der Schrunrpffolie nach ihrer 3rstervänaung aufrechtzuerhalten, kann es sich empfehlen, die Stärke dieser Schrumpffolien auch größer su Sachen als den soeben angegebenen Betrag von 0,1 mm·
Wenn man die Folienstärke uoei^ diesen Wert "von 0,1 sin erhöht und vorzugsweise eine Folienstärke von etwa 0,2 mm oder gar eine noch größere Stärke benutzt, empfiehlt es sich, die als Singband ausgebildete Folie nur iis Bereiche des größen Durchmessers 5.ΘΤ· auBen liegenden Flaschen anzuordnen.
Bei dieser -ausbildung kann beispielsweise die Folie eine Breite von etwa 35 mia und einen Flascheninhalt von etwa 0,5 1 haben. Der Durchmesser der Flasche beträgt hierbei etwa 60-70 ^a· Vie bereits auseinandergesetzt, v/ird die in kaltem Zustande als geschlossenes Hingband aufgebrachte Schrumpffolie durch Srsterwärmung gespannt. Auch -.-renn man die Stärke dieser Schrumpffolie vsrhältnismäßig groß macht, ist die am Ende zur Verfügung stehende Hectsparjoung zum Zusammenhalten er Flaschen der Verpackungseinheit nur gering. Hinzu tritt, daß die Polyolefine, insbesondere .las iolyäthylen, die vorzugsweise
rartige SoxxrunmStoiLsii bemrtzi; wenden, is. reclifc starkem
unter dea sogeisaiHrteii !malten FIüS leiden, also bei Bestehen einer Spannung isi Lsafe der Seit; "plastisch, also nicht elastisch nachgeben«
In aller Hegel espiiehlt es sich deshalb, die ü Fox-s auszuf^Ihreii, daB iie in kaltem Zustande in Foitsj eines geschlossenes Hisgbandes die Flasche lässehlieSende Folie rschaniscö. gespaisn^ isi;» lcLeses sechanische SpaimeB ^^^^ suiT verschiedene aTeiss irozrgenorsneii "nexden, beispielsüeise in de:r s, daß die als Saugband 33isgs£vhris Folie init;t;els eineir
einfachen SlesnT-or^ichtniing verkäxzi; tmä dadurch gespannt; ~#±zü. Ka"turgeiaaB sollen derartige in kali^a Zusoaiace uecaanisch gespannte Folien vernältnisaäßig stark ausgebildet sein· Xn der genügt aber eine Stärke von etxa 0,2 sa. Eine stärke
von Ί isa braucht selbst bei einer gxoSeren Anzahl von Plaza
sehen kaus ücerschritten/ifer^eii. Berartige mechanisch ge-
spa- ate Folien bestehen insbesondere aus Polyvinyl
Yorzugsv/eise ist die Folie und/oder enigstsns eine i&r Flaschen ait einea δΐ·ίί*Γ suia Tra^sii der Verpacktmgseinh^it versehen.
Dieser Gedanke wird vorzugsweise in ier ?Qzzi aiäsgsf'ihrt, äaS
-S-
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der Griff als eine insbesondere aus Kunststoff bestellende Lasehe mit; mindestens einer Öffnung ausgebildet ist, die kleiner ist als radiale, auf asi? Flasche vorgesehene "vor— Sprünge. Die öffnung άθτ Lasche ist rann ubeT· die radialen Yorsprünge der Flasche drückbar. Bei einer bevorzugten —us— führungsforis dex- feuerung sine di^. radialen Vorspringe der Flasche von ihres Ercnenkorken gebildet. Grund satz lieh itt es vorzuziehen, den Griff umaittelbar qxl einer Flasche oder an eiser Hehrsahl von Flaschen angreifen zu lassen und nicht an des Folienband, obwohl dies auch möglich ist.
Ber Griff bietet den Vorteil, daß die einzelnen Verpackungs— einheiten besonders ei rs fach auf eine Palette gesetzt und dann zu einer Palettepeinheit zusammengefaßt v/erden können. Nach Ankunft an Ort und Stelle kann diese mit einem Griff versehene "verpackungseinheit dem Kunden (Lstztverbraucher) auch unmittelbar zus Sauf und Transport angeboten werden.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausg-staltungen der Heuerung sind anhand der beiliegenden Abbildung erläutert, in der einige Ausfi/ixrungsfokLvη der Keuerung vereinfacht dargest3llfc sind. Ss sei im nachfolgenden unterschieden zwischen einer «chrumpffolie o'er einem Schrumpfband und einem Spannband!. Sine °cariirapffolie oder ein ^chrurapfoand wird durch Srr.fcerwaraung ura die Flaschen g spannt, die für ^ie Verprck
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* 3
» 3
einheit vorgesehen sind. Sin Spannband wird durch mechanische Spannung rmia xüe die Γϋτ die YerpaekmagseiniLeit; Flasclien gespauiii;.
zeigen:
Fig. 1 eine sehaubildliciie Darstellung auT eine Siebene
de:res sieben J?±s.sehsii laivtels eine2?·
"ig» 2 einen scnemaliiseilen GrandriS einex· aus sieben !Fla bestellenden Einaeil;, der insbesondere eine bevorzugte Art des Spaniens eines hier ni.cnt gezeigten Spannbandes verdetttlicäen soll,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Palettenvex-packung Beütitzung von neuei-ungsgemäS ausgebildeten "/erpackongseinheiten,
Fig. 4 eine I/raufsicht aur ane Palette der Palettenverpackxuig der Fig. 3,
Fig. 5 eine ~-raufsieht auf die gleiche Platte, die jedoch hier zur Aufnahrae von neuerungsgeiaäE ausgebildeten Sechserp5okun£;en dient,
Pig. 6 eine Draufsicht auf die gleiche lälLette, die jedoch hier zur Aufnahme von neuerungsgemäß ausgebildeten Zehnerpackungen dient,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die gleiche Palette, die jedoch hier zur Aufnahme von neuerungsgemäß ausgebildeten Dreizehnerpackungen dient,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die gleiche Palette, die jedoch hier zur Aufnahme von neuerungsgemäß ausgebildeten Neunsehnerpackungen dient.
Die Verpackungseinheit der Fig. 1 besteht aus den untereinander gleichen Flaschen Λ, wobei die Verpackungseinheit aus sieben Flaschen besteht, inöem sechs Flaschen unter Bildung eines gleichseitigen Sechseckes die mittlere Flasche umschließen. Sowohl für die Fig. 1 als auch für alle anderen Figuren gilt der ^inweis, daß die Flaschen iia wesentlichen zylindrisch von kreisförmigem querschnitt sind, und zwar ist für die Fig. 3 — 8 angenommen, daß die Flaschen einen Durchmesser von 65 una haben. Die ^cbTumpffolie 2 der in B.g. 1 gezeigten "Verpackungseinheit weist eine -reite auf, die größer ist als der zylindrische Bereich der einzelnen Flaschen. Mit 3 sind die Etiketten der Flaschen bezeichnet, die auf übliche V/eise beschriftet und unter Umständen bebildert sind. Die Flaschen sind durch Kronenkorken 4 umschlossen, die radial nach außen über den
- 9 Flaschenhals 5 hinausragen.
Fur <£r.ei in einer Linie liegende Flaschen der Siebenerpackung der Fig. 1 ist ein Träger 6 vorgesehen, der als insbesondere aus Kunststoff hergestellte Lasche ausgebildet ist. Diese Trägerlasche 5 hat drei öffnungen, die im Abstände voneinander entsprechend dem gegenseitigen Abstände der einzelnen Flaschen liegen, deren Durchmesser aber etwas kleiner ist als der größte Durchmesser der Kronenkorken 4. Die Trägerrlaseh« 6 kann so über die drei Kronenkorkes gedrückt werden und bii-^ det nun auf äiese Weise einen einfachen, wenig aufwendigen und sicheren Griff, der die Stapelfähigkeit der Verpackungseinheit nicht behindert.
Unter Umständen kann die untere Kante 7 der Schrumpffolie auch etwas über die Bodenkante B der außen liegenden Flasche hinübergreifen, um auf diese Weise die Halterung der Flaschen durch die °chrumpffolie su verbessern.
.Anhand der Fig. 2 ist ein Verfahren dargestellt„ um ein nahtloses Spannband auf einer Siebenerpackung um anfangs sechs Flaschen spannungsfrei herumsulegen und erst danach zu spannen. Dieses Spannband braucht bei spie Is-* ei se nur im Bereiche der zylindrischen Wandung der Flaschen zu liegen. Schon weiter oben wurde darauf hingewiesen, daß das Spannband etwa eine Breite toh 35 sna bei einer Stärke von ungefähr 0,2 ins haben
7015805-6.1.70
kann. Die anfänglich benutzten sechs Flaschen sind hier dick ausgezogen und ait 9 bezeichnet. Das Spannband 10 wird um diese seeiiii Flaschen ungespannt herumgelegt. Danach wird die
Flasche 91 nach außen in die göstrichel+e Senkr^cht-9"* gebracht, und die siebte Flasche parallel zur Längsachse alier übr-igen Flaschen ins Zentrum des Sechseckes hineingedriiakt oder hineingeschoben. Durch das Hinausdrücken der Flasche 9" wird das Spannband 10 unter Spannung gesetzt, ILe Flaschen erhalten eine solche Spannung, daß auch die mittlere siebte Flasche durch Ssibung sicher festgehalten wir-u.
In den Fig. 5 **nd 4 ist eine sogenannte Suropa-Palette mit den Abmessungen SCO χ i20C sea dargestellt., Auf dieser Palettenfläche können bei einen Piaschendurchnesser von &3 Em 2$1 Flaschen angeordnet werden, falls die Sisbenerpackung der Fig. 1 und 2 benutzt i-iird, inden insgesamt 55 Yerpackungseinheiten aufgesetzt werden können. Zwischen den einzelnen Ebenen kann dann eine Fappzwischenlage oder Kunststoffolie ii gelegt; werden, und an 3noe sind säntliche Zwischenlagen beispielSftTeise durch eine allen Lagen gemeinsame Schrumpffolie i5 auf oer· Palette i2 gesichert:. Die Pappswlschenlage oder Sunsostoffolie ii hiaderi; die ?ackun~es an Verrutschen und läSt ein einfaches Herausnahmen der "/erpackungseiiiheiten aus dem Stapel su.
Die Fig. 5 zeigt die gleiche Palettenfläche^ jedoch nit Verpackungseinheiten 14, bei denen ein Spann- oder Schruiapfband 15 sechs Flaschen umschließt. Man kann 36 derartiger Verpackungseinheiten, also insgesamt nur 2^6 Flaschen auf der Palettenfläche unterbringen. Zu dem gleichen Ergebnis gelangt man auch, renn zwei oder vier Flaschen zu einer Verpackungseinheit zusammengefaßt sinä« £ie Sechserpackung der Fig. 5 gibt auch noch eine gute Ausnutzung einer handlichen Packung, .eist öeöoch den Nachteil auf, daß das mechanische Spannen des Spannbandes, das anhand der Fig. 2 beschrieben worden ist, nur in der 2>ra ausgeführt werden kann, daß die sechste Flasche nur unter Reibung auch des Spannbandes eingeführt werden kann.
In der Fig.6 ist eine Zehnerpackung 1? dargestellt. Von ihr kann man 20 Yerpackungseinheiten, also nur 200 Flaschen auf der betrachteten Palettenfläche unterbringen. Das Spannen des Spannbandes kann hier ebenfalls ähnlich dem anhand der Fig. 2 beschriebenen Verfahren durchgeführt werden. Unter Umständen kann isan hier auch anfänglich zwei Flaschen auslassen, ins auf diese Heise die Spannung des Bandes su erhöhen. Abgesehen davon, daS bei dieser Zehnerpackung die Palettenfläche weniger gut ausgenutzt ist, ergibt sich hier schon eine ''erxjackungseinhait, die im ·'erkehr Hit dem Letzt— ! verbraucher häufig zu schwer sein wird.
Die Fig. 7 zeigt eine neuerungsgesäLS ausgebildete Dreizelmer— packung 18- Die Palettenflache versag nur dreizehn die sex· ¥e:r— paclningsei pleiten entsprechend insgesamt 163 Flaschen aufzunehmen. Bei dieser Yer^ackungseinheit sind auch einige der Flaschen nur unvollkorsiiien gespannt. Das gnHanr der Fig. 2 bs— schrie Dene ¥er*fa]iren des sieclianisclieii Staunens ist laie? — wenn überhaupt - nur schwer ausführbar, so da£ 5ie Lreizeaaer-Verpackungselniieit mir in —usnahmeiällen benutzt serdes sollte« j
Anhand der Fig. 8 ist die gleiche Palettenfläche dargestellt, die jedoch mit elf Verpackangseinheiten 19 besetzt ist, von denen jede yerpackungseinheit neunzehn Flaschen aufweist. Sie neunzehn Flaschen sind von einem Spannband 20 umschlossen. Siese elf Verpackungseinheiten entsprechen 209 Flaschen, so da£ die Palettenfläche noch erträglich ausgenutzt ist. Sie Heianzehnsr'— : pacicung ist jedoch eine unhandliche und schwere Packung, bei j
der überdies nicht siit Sicherheit sämtliche Flaschen unter· ä
Spannung und Reibung gehalten sind. jj
a Die beschriebenen Ausfyhrungsbeispiele zeigen, daß alles la allem die iiebenerpackung, die anhand der Fig. 1-4 beschrieben worden i_t, die größten Vox-teile bietet. Der "/erp aufv/and läßt sich auf diese //eise sehr stark in einem vermindern, der erheblich den Preis des Endproduktes beeinflußt.

Claims (1)

  1. . a »
    5 * ■
    Schstzassprüelie
    Ί. srerpaekuiigseinheit zus verpacken τχηα transportieren ^ron ge— ?ΐ?ι ι T^m und verschlossenen, untereinander gleichen Eunst— stoflXlaschen, die vorzugsweise einen kreisforxsigeii Quer—
    Lbaren Verbrauch besti-sssten Getränken geeignet sind, gelcennzez.clmeX', da£ eine Mehrzahl von ^flaschen einer gespannten, die auSen liegenden Flaschen um— »2i5en Folie aus thermoplastischem KunststouX unter ;elbarer Berührung ihrer zylindrischen i-Jandungen zu— i=raSt sind.
    2. ¥e:roac£ungse±£iieit; sacr. Anspruch i, dadtjxch gekennzeic2me t,' daS isindesteas dr-ei und iiöchstsns netmzeim Flaschen zusamsexL-sind.
    3. "V^rpacl^uisgseinhelt nach Anspruch 1 tmä/oder 2, dadurch gekennzeichns-fe, daß sie sieben Flaschen urafaSt, viooei sechs Flaschen unter Bildunr ein«s gleichseitigen Sechseckes g2iiichf"r*3ig nn ein» J3itvlare Flasche hertna an^eordn-t sind
    seinh^it ri^.ch einesa der Ansprüche " - 3, dadurch chnot, <2a3 iie -^olie bei einer otSrke von C,Ci bis C,"* S3 isirSiie^tens einen IsIl diS zylindrischen unfaiiges von
    ■ * ll»l t * Λ
    größtem Querschnitt und einen Teil des Flaschenhalses der außen liegenden Flasche umschließt.
    5. /erpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 - 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Folie von über- C5I uns und vorzugsweise etv/a 0,2 μ Stärke die außes liegendes Flaschen etwa im Bereiche ihres größten Znrchmessers xaaschließt.
    6» Yerpackungseinheit nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine Breite von etwa 35 ^31 "oe:3- eines Flascheninhalt von etv;a 0,5 1 hat.
    7. Yerpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 — δ, dadurch gekennzeichnet, daß die in kaltes Zustande als geschlossenes Hingband aufgebrachte Folie durch Er^terviärmung gespannt ist.
    8. Yerpackungspinheit nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyäthylen besteht.
    9. Verpackungseinh it nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnetT daH die in kaltem Zustand3 in F ein~s geschlossenen Singbanr-es die Flasche usisc Folie 2:echanir.ch gespannt i: ΐ.
    10. Verpackungseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyvinylchlorid (PVC) oder einem Mischpolymerisat auf der Grundlage von FYC, insbesondere Saran, besteht.
    11. Verpackungseinheit nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet» daß die Folie und/oder mindestens eine der Flaschen mit einem Griff zum Tragen der Verpackungseinheit versehen ist.
    12i Verpackungseinheit nach AnspruCa 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff als eine insbesondere aus Kunststoff bestehende Lasche mit mindestens einer Öffnung ausgebildet ist, die kleiner- ist als radiale, auf der Flasche -vorgesehene Vorsprünge, und daß die Öffnung der Lasche über die radialen Vorsprünge der Flasche drückbar ist.
    15. Verpackungseinheit nach ÄnsOruch 12, dadurch gekennzeich— |
    net, daß die radialen Vor spränge der Flasche von ihrem | Kronenkorken gebildet sind.
    ?015605-e.t.70
DE7015605U 1970-04-25 1970-04-25 Verpackungseinheit zum verpacken und transportieren von gefuellten und verschlossenen, untereinander gleichen kunststoffflaschen. Expired DE7015605U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2112087A1 (de) 2008-04-22 2009-10-28 Krones AG Zwischenlage beim Verpacken von Getränke-Großgebinden und Großgebinde-Palette
DE102008020300A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-29 Krones Ag Zwischenlage beim Verpacken von Getränke-Großgebinden und Großgebinde-Palette

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