DE3021836A1 - Sammelpackung fuer flaschen und umhuellung zum verpacken - Google Patents

Sammelpackung fuer flaschen und umhuellung zum verpacken

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Description

ILLINOIS TOOL WORKS INC,
Sammelpackung für Flaschen und Umhüllung zum Verpacken
Die Erfindung betrifft eine Sammelpackung aus einer röhrenartigen Umhüllung aus einem elastischen Kunststoffmaterial und einer Mehrzahl von im wesentlichen identischen, aufrecht und in seitlichem Kontakt zueinander ausgerichteten Flaschen, die jeweils einen unteren Körperteil, einen Halsbereich mit einem am oberen Ende des Körperteils befindlichen,
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in seinen Umfangsabmessungen zunehmend nach oben hin abnehmenden Schulterteil und einen Kappenbereich am oberen Ende des Halsbereiches aufweisen, und eine Umhüllung zur Herstellung von Verpackungen.
Getränke werden laufend in verschiedenen flaschenartigen Behältern verpackt. Beispielsweise wird eine Zwei-Liter-Plastikflasche zu einem populären Getränkebehälter. Solche Flaschen sind verständlicherweise relativ schwer und jede Sammelpackung für solche Behälter muß infolgedessen verläßlich und leicht handhabbar sein.
Im Stand der Technik sind bereits viele Vorschläge für Sammelpackungen für solche Behälter gemacht worden. Beispielsweise ist eine Klammer vorgeschlagen worden, die an den oberen Enden oder nahe den oberen Enden der Flaschen einschnappt und eine Packung und einen Handgriff für eine solche Packung schafft. Eine solche Klammer mit nur einem einzigen Kontakt besitzt jedoch den Nachteil mangelnder Stabilität und gestattet es, daß die Flaschen frei vom oberen Angriffspunkt aus schwingen können. Andere vorgeschlagene Lösungen umfassen einen Beutel, der leicht rund um eine Anordnung von Flaschen gestreckt ist, die entweder am oberen Ende oder am Boden oder auch nur an einem von beiden gesichert sind. Andere Sammelpackungen für Flaschen benutzen ganz allgemein ein Kunststoffband, das die Körper der Behälter umgibt, wobei eine zusätzliche federnde Plastikeinrichtung mit den oberen Enden der Flaschen verbunden ist und eine Kraft ausübt, so daß diese oberen Enden zusammengezogen werden.
Bisherige Versuche, eine Sammelpackung für Flaschen zu entwerfen oder herzustellen, waren im allgemeinen aus dem einen
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oder anderen der folgenden Gründe nicht zufriedenstellend: Die Packung kann zu teuer sein, die geschaffene Packung ist instabil und schwierig zu handhaben, die Packung gibt keinen sicheren Schutz für die Flaschen, ob sie aus Glas oder aus Kunststoff bestehen, die Packung führt nicht zu Anwendungstechniken mit hoher Geschwindigkeit, die Packung ist unzuverlässig insbesondere für große Flaschen.
Die vorliegende Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert und bietet eine einzigartige Lösung für die Probleme von Sammelpackungen mit Flaschen und überwindet insbesondere die Nachteile der bisherigen, zum Stand der Technik gehörenden Versuche.
Die erfindungsgemäße Packung verwendet grundsätzlich eine aus einer dünnen Folie bestehende röhrenartige Umhüllung von gleichmäßigem Durchmesser, die rund um eine Mehrzahl von flaschenartigen Behältern gelegt wird und diese relativ zueinander durch Ausübung einer federnden Kompressionskraft zusammenhält. Die erfindungsgemäße Packung besitzt eine besondere Verwendbarkeit, wenn sie im Zusammenhang mit Flaschen benutzt wird, die einen grundsätzlich zylindrischen Körperteil besitzen, der in einen Schulterteil übergeht, der einen allmählich auf den Durchmesser des Halsteils der Flasche abnehmenden Durchmesser besitzt. Die röhrenartige Umhüllung umgibt im wesentlichen den gesamten Körperteil und zumindest einen Teil des Schulterteils solcher Flaschen.
Die röhrenartige Umhüllung besteht aus einem streckbaren, elastischen Kunststoffmaterial wie Polyäthylen oder Polypropylen und kann aufgrund der besonderen Beschaffenheit der Packung eine geringe Stärke von zum Beispiel 0,06 bis 0,08 mm haben. Der ungestreckte Umfang der röhrenartigen
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Umhüllung ist wesentlich kleiner als der Umfang der Flaschenanordnung in allen Umfangsgebieten, die von der Umhüllung umgeben werden sollen.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung erzeugt eine Anordnung von Kunststoff-Flaschen, die mit einer hochgestreckten Umhüllung umgeben sind, im wesentlichen ebene Flächengebiete in den aneinandergrenzenden Seitenwand- ' bereichen der Flaschen. Diese Konstruktion erhöht wesentlich die Stabilität der erzeugten Packung.
Andere Ausbildungsformen der Erfindung können einen steifen Handgriff aufweisen, der zwischen den Halsbereichen der Flaschen angeordnet ist, jedoch keinen wesentlichen Auswärtsdruck auf die Flaschen ausübt.
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Sammelpackung für Flaschen zu schaffen.
Ein weiteres Ziel ist die Schaffung einer Packung, die für praktisch irgendwelche Flaschen vernünftiger Größe stabil, wirksam und einfach zu handhaben ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Schaffung einer Sammelpackung, die eine im wesentlichen vereinheitlichte Anordnung von Flaschen mit einer Umhüllung bietet, die leicht entfernbar ist.
Andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbexspielen anhand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sammelpackung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Packung gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Umhüllung in Streifenform zur Erzeugung der Packung gem. Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß verwendbaren Handgriff,
Fig. 6 eine Teilseitenansicht ähnlich der
Ansicht in Fig. 1, wobei der Handgriff gemäß Fig. 5 bei der Packung verwendet wird, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine erfxndungsgemäße Packung mit vier Flaschen.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausbildungsform enthält eine Sammelpackung 10 zwei im wesentlichen identische Flaschen 12, die von einer gestreckten röhrenartigen Umhüllung 14 umgeben sind.
Wie später erläutert wird, besitzt die erfxndungsgemäße Sammelpackung und Umhüllung eine besondere Verwendbarkeit für Kunststoff-Flaschen und speziell für Kunststoff-Flaschen der
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relativ großen Zwei-Liter-Größe. Es sei jedoch bemerkt, daß alle Aspekte der Erfindung nicht auf Packungen mit zwei Flaschen oder Packungen mit großen Kunststoff-Flaschen beschränkt sind.
Die in Fig. 1 gezeigten Flaschen sind typische Zwei-Liter-Flaschen, die aus einem verformbaren Kunststoff hergestellt sind und einen flüssigen Inhalt 26 und einen im allgemeinen zylindrischen Körperteil 16 besitzen, der sich über die größere axiale Ausdehnung der Flasche erstreckt. Dieser Körperteil geht in einen Schulterteil 18 mit allmählich abnehmendem ümfangsdurchmesser über, der aufgeht in einen Halsbereich 20 von stark reduziertem Durchmesser und einen Kappenbereich 22. Die Flasche besitzt ebenso einen Ringflansch 24 in ihrem Halsbereich direkt unterhalb des Kappenbereichs.
Die röhrenartige Umhüllung 14, die einen wichtigen Teil der Packung 10 bildet, besitzt gleichmäßigen Durchmesser und weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine derartige Breite A im flachliegenden Zustand auf, daß der Ümfangsdurchmesser der Umhüllung wesentlich geringer ist als die Umfangsdimension um alle Flaschen herum im Bereich der Körperteile 16. Der Ümfangsdurchmesser der Umhüllung 14 ist auch geringer als der der Anordnung der Flaschen im Bereich der Schulterteile 18. Ein solcher dimensionsmäßiger Zusammenhang stellt sicher, daß die Flaschen fest zu einer Packung vereinheitlicht werden.
Die Umhüllung 14 kann von einem endlosen Streifen aus einem röhrenförmigen Material geschaffen werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Ein oberer Rand 28 und ein unterer Rand 30 bestimmen die genaue Länge der Umhüllung und werden durch
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genau abgemessene Schnitte des röhrenartigen Streifens gebildet.
Während die röhrenartige Umhüllung sich in der fertigen Packung in einem hochgestreckten Zustand befindet, wie aus der Verformung des oberen Randes 28 und des unteren Randes 30 ersichtlich ist, versteht sich, daß eine klar identifizierbare und nicht verformte Beschriftung oder Inschrift durch Verformungsdrucken auf jeder der Umhüllungen erzeugt werden kann. Bei einem solchen Drucken wird das Ausmaß der seitlichen und länglichen Deformation der Ränder einer Beschriftung, wie es vom oberen Rand eines Schildes 32 ersichtlich ist, gerade, während die Ränder der röhrenartigen Umhüllung deformiert werden. Aus Fig. 1 kann ersehen werden, daß die oberen und unteren Ränder des Schildes 32 im wesentlichen gerade sind, während der obere Rand 28 und der untere Rand 30 ein wenig gekrümmt sind in Form einer Kettenkurve. Beim Drucken des Schildes 32 sind die oberen und unteren Kanten entsprechend nach oben und unten bauchig ausgebildet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung die axiale Länge der Umhüllung in bezug auf die Flaschen, die davon umgeben werden. Die Umhüllung ist so dimensioniert, daß die Länge B ausreicht, das meiste oder den größten Teil des zylindrischen Körperteils 16 und zumindest einen Teil des Schulterteils 18 zu überdecken. Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung einer Packung in hochgestrecktem Zustand eine Packung von hoher Verläßlichkeit erzeugt, die notwendig ist für Behälter bei dieser Art einer Sammelpackung. Eine Bewegung der Flaschen relativ zueinander und zu der Umhüllung wird minimalisiert und die Handhabung der so geformten Packung wird erleichtert, wenn die oberen
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Bereiche der Flaschen durch die gleiche Umhüllung fest zusammengepreßt werden, die auch einen wesentlichen Teil der Körperteile der Flaschen zusammendrückt.
Während eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Packung mit zwei solchen Behältern ohne eine zusätzliche Trageinrichtung entsprechend gehandhabt werden kann, kann es in einigen Fällen wünschenswert sein, einen genauen Handgriff zu haben. In dieser Hinsicht hat sich ein in den Fig. 5 und 6 gezeigter Handgriff als brauchbar erwiesen. Der Handgriff 36 besteht aus steifem Kunststoffmaterxal und umfaßt eine zentrale Strebe 38, die an ihren Enden in zwei C-förmige,gabelförmige Teile 40 übergeht. Der Abstand C zwischen den radial innersten Bereichen der gabelförmigen Teile 40 ist nicht merklich größer und vorzugsweise gleich oder geringer als der Abstand zwischen gegenüberlxegenden Flächenbereichen der Halsbereiche 20, wenn die Flaschen von der Umhüllung 14 umgeben sind. Bei einer solchen Ausbildung wird der Handgriff unterhalb der Ringflansche 24 angeordnet und übt im wesentlichen einen nach auswärts gerichteten Druck auf die Packung aus. Das Angrenzen der gabelförmigen Teile gegen die untere Fläche des Flansches 24 erzeugt eine hochstabile und funktioneile Packung für den beabsichtigten Zweck. Die Arme der C-förmigen Teile erstrecken sich um einen Umfang, der ein wenig größer als 180° ist, so daß sich ein leicht wieder schließender Mund ergibt, der es gestattet, daß die Halsbereiche der Flaschen in die gabelförmigen Teile einschnappen. Bei einer solchen Ausbildung kann der Handgriff 36 auch als Einrichtung zum Zurückgeben oder Tragen der leeren Flaschen dienen.
Anhand der Fig. 4 wird ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung beschrieben. Wenn eine solche hochgestreckte röhrenartige Umhüllung 14 für eine Flasche verwendet wird.
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die eine verformbare Seitenwand aus Kunststoff besitzt, werden die angrenzenden Bereiche der Flaschen verformt und bilden zweidimensionale,ebene Flächengebiete 34. Diese flachen Gebiete tragen weiterhin zur Stabilität der Packung bei, indem eine Drehung der Flaschen um ihre Achsen und relativ zu der Umhüllung und ein relatives Wackeln der Flaschen in anderen Richtungen verhindert wird. Dies unterscheidet sich von dem Linien- oder Punktkontakt zwischen Flaschen in bekannten Packungen. Es versteht sich, daß diese ebenen Flächengebiete 34 nicht kontinuierlich über das gesamte Ausmaß des Körperteils 16 vorhanden zu sein brauchen, sondern daß abhängig von der tatsächlichen Ausbildung der Flasche entweder getrennte ebene Abschnitte, ein einzelner ebener Abschnitt oder kontinuierliche ebene Abschnitte vorhanden sein können. Auch eine Flasche ganz aus Kunststoff, die mit einer Flüssigkeit gefüllt und verschlossen ist, ergibt dieses selbststabilisierende Merkmal.
Wie oben erwähnt, ist die Erfindung nicht auf eine Packung mit zwei Flaschen beschränkt, es kann auch eine Mehrzahl oder andere Anordnung von Flaschen vorhanden sein. Beispielsweise zeigt Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Packung 110 mit vier Flaschen 112, wobei eine Umhüllung 114 benutzt wird, die die zylindrischen Körperteile der Flaschen umgibt. Gemäß der Erfindung umgibt der obere Bereich der röhrenförmigen Umhüllung 114 auch intensiv die Schulterteile der Flaschen. Ein einziger Handgriff 136 ähnlich dem Handgriff 36 kann, falls es gewünscht wird, bei einer solchen Packung verwendet werden. Die Sammelpackung gem. Fig. 7 stellt nur ein Beispiel dafür dar, daß die Erfindung auch auf irgendeine Vielzahl von Flaschen, wie beispielsweise von zwei, drei> vier, sechs oder 3ede andere vernünftige Vielzahl angewandt werden kann.
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Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht in der Ausbildung der röhrenartigen Umhüllung 14 mit genauen Eigenschaften, so daß sie als Vereinigungsglied dienen kann. Ein hochgestreckter Zustand ist wichtig für die Benutzung der Erfindung in dem Ausmaß, daß die röhrenartige Umhüllung 14 eine Breite A besitzt, die eine Umfangsdimension erzeugt, die mindestens 20% kleiner ist als die Umfangsdimension der von dem röhrenartigen Material zu umgebenden Flaschenanordnung. Als ein Beispiel kann die Umhüllung 14 in Fig. 3 eine Breite A im flachliegenden Zustand von 29,9 cm besitzen, während die beiden zu verpackenden Flaschen jede annähernd einen Durchmesser von 11,5 cm besitzen. Somit ist es ersichtlich, daß auch an den Schulterteilen jeder Flasche die röhrenartige Umhüllung wesentlich gestreckt ist. Die Länge B ist beispielsweise annähernd 22,9 cm und somit größer als die axiale Länge des Körperteils 16 von bekannten Zwei-Liter-Flaschen aus Kunststoff.
Zusätzlich zu den Dimensionen der röhrenartigen Umhüllung ist die tatsächliche Struktur der Folie der Umhüllung selbst wichtig für die Erfindung. Die Umhüllung 14 muß zum Erreichen einer genauen Festigkeit zweiachsig orientiert sein, da sie hochjgestreckt werden muß und in einem hochgestreckten, aber noch federnden Zustand in der Packung verbleiben muß. Eine Umhüllung 14, die in seitlicher Richtung entlang der Breite A und in der Längsrichtung entlang der Länge B orientiert ist, hat sich als wünschenswert für eine zugkräftige, stabile Packung bewährt. Die Zugkräftigkeit, Widerstandsfähigkeit und andere Eigenschaften, die von der Umhüllung gewünscht werden, sind erhöht worden, wenn der Grad der molekularen Ausrichtung in Richtung der Länge B zumindest gleich und nicht wesentlich niedriger ist als der Grad der molekularen Ausbildung in der Richtung der Breite A. Geeignete Orien-
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ns.
tierungsmuster können geschaffen werden durch genaues Einhalten der Blasgeschwindigkeit beim Blasen der röhrenartigen Umhüllung relativ zu der Geschwindigkeit des Ziehens und Aufwickeins des röhrenartigen Materials, wenn es geblasen oder nach dem Blasen aufgerollt oder gezogen wird. Viele Kombinationen solcher Herstellungsparameter sind bei der Schaffung der notwendigen molekularen Orientierungsmuster erhältlich, um die notwendige Widerstandsfähigkeit und Federelastizität der röhrenförmigen Umhüllung in der Packung zu erzeugen.
Wenn die Packung entsprechend der Erfindung geschaffen worden ist, kann die röhrenartige Umhüllung 14 schnell und wirksam durch einfaches Durchbohren beispielsweise mit einem Finger entfernt werden. Der Durchbohrungskraft, die in Bereichen, wie dem Bereich 15 angewandt wird, die nicht in Kontakt stehen mit den Flaschen, folgt eine entweder aufwärts oder abwärts gerichtete Kraft, wodurch leicht die Umhüllung von der Flaschenanordnung abgestreift werden kann.
Obgleich die Verwendung der orientierten röhrenartigen Umhüllung gem. Fig. 3 vorwiegend als ein Mittel zum Verpacken einer Mehrzahl von gleichen Flaschen beschrieben worden ist, kann sie auch eine besondere Verwendung finden als festes, sich anpassendes und widerstandsfähiges Beschriftungsband für einen einzigen Behälter. Ein solches hochgestrecktes, orientiertes, federelastisches Band kann mit hoher Geschwindigkeit auf Behältern angebracht werden, um ein festeres, attraktiveres Schild als bisher anzubringen.
Es versteht sich, daß viele Veränderungen in den dargestellten Ausbildungsformen durch einen Fachmann möglich sind, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Sammelpackung aus einer röhrenartigen Umhüllung aus einem elastischen Kunststoffmaterial und einer Mehrzahl von im wesentlichen identischen, aufrecht und in seitlichem Kontakt zueinander ausgerichteten Flaschen, die jeweils einen unteren Körperteil, einen Halsbereich mit einem am oberen Ende des Körperteils befindlichen, in seinen Ümfangsabmessungen zunehmend nach oben hin abnehmenden Schulterteil und einen Kappenbereich am oberen Ende des Halsbereiches aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenartige Umhüllung (14,114) vor der Vereinigung mit den Flaschen (12,112) einen flexiblen, flachliegenden, röhrenartigen Abschnitt mit zwischen dem oberen und unteren Ende gleicher Umfangsdimension aufweist, die im Bereich der Kappenbereiche (22) und der oberen Halsbereiche (20) überhalb der Schulterteile (18,118) größer ist als die Umfangsdimension der in der Packung angeordneten Flaschen, aber kleiner ist als die kleinste Umfangsdimension der Flaschen im Bereich ihrer Körperteile (16) und der Schulterteile (18,118) ihrer Halsbereiche (20), wobei der röhrenartige Abschnitt vor der Vereinigung mit den Flaschen eine Länge besitzt, die nicht größer ist als die vertikale Dimension zwischen dem Boden und dem oberen Ende des Schulterteils einer der Flaschen, aber im wesentlichen größer ist als die vertikale Dimension zwischen dem Boden und dem oberen Ende des Körperteils (16) einer der Flaschen,und daß die röhrenartige Um-
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    hüllung (14,114) die Flaschen umfangsmäßig gestreckt dergestalt umgibt, daß ihr unterer Rand (30) an die Böden der Flaschen und ihr oberer Rand (28) an die oberen Enden der Schulterteile (18,118) angrenzt, wobei die Umhüllung (14,114) eine Elastizität und Spannkraft aufweist, durch die sich die Umhüllung fest und elastisch an die Flaschenflächen anpaßt, mit denen die Umhüllung in Eingriff kommt.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im wesentlichen identische Flaschen (12) umfaßt.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der im wesentlichen identischen Flaschen (112) größer als zwei ist.
  4. 4. Packung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsbereiche (20) der Flaschen (12) jeweils einen sich radial erstreckenden Ringflansch (24) direkt unter dem Kappenbereich (22) umfassen und ein steifer Handgriff (36,136) zwischen den Halsbereichen (20) angeordnet ist, der eine zentrale Strebe (38) und in etwa C-förmige Teile (40) zur Aufnahme der Halsbereiche aufweist, wobei die C-förmigen Teile (40) unterhalb der Ringflansche angeordnet sind und bei Ausüben einer nach oben gerichteten Tragkraft auf die Strebe (38) sich gegen die unteren Flächen der Ringflansche legen.
  5. 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (36,136) zwischen den innersten Flächen der C-förmigen Teile (40) eine vorbestimmte axiale Dimension aufweist, die nicht wesentlich größer als der
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    Abstand zweier gegenüberliegenden Halsbereiche direkt unter den Ringflanschen (24) ist, so daß keine nennenswerten, die Flansche auseinanderdrückende Kräfte auf diese ausgeübt werden, wenn sie durch das federelastische Material der Umhüllung verpackt sind.
  6. 6. Packung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (12,112) mit Flüssigkeit gefüllt und verschlossen sind und ihre im allgemeinen zylindrischen, den größten Teil der Flaschen ausmachenden Körperteile (16) dergestalt verformbare Kunststoffwandabschnitte aufweisen, daß sie beim Zusammendrücken durch die Umhüllung (14,114) zusammenwirkende grundsätzlich ebene Flächengebiete (34) zur Stabilisierung der Packung ergeben, und daß die röhrenartige Umhüllung (14,114) aus einem federelastischen Kunststoffmaterial von einer Dicke besteht, die wesentlich geringer ist als die Wandstärke der Flaschen, und eine Länge aufweist, die mindestens so groß ist wie der wesentliche Teil der axialen Länge der Körperteile (16).
  7. 7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Materials der Umhüllung im wesentlichen gleichmäßig und geringer ist als 0,12 mm und die Umfangsdimension der im nichtgestreckten Zustand befindlichen Umhüllung mindestens 20% geringer ist als die Umfangsdimension der von ihr zu umhüllenden Flaschenanordnung.
  8. 8. Packung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flaschen aus verformbarem Kunststoff vorgesehen sind.
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  9. 9. Umhüllung zum umfangsmäßigen, gestreckten Verpacken
    eines Objektes, dadurch gekennzeichnet, daß eine röhrenartige Umhüllung (14) einen Abschnitt einer nahtlosen, flachgelegten, federelastischen Röhre aus Kunststoffmaterial mit einer im wesentlichen zweiachsigen Orientierung aufweist, wobei die Röhre im flachgelegten
    Zustand eine Länge (B) besitzt, die mindestens so groß wie ihre Breite (A) ist, und die Umfangsdimension der Röhre im nichtgestreckten Zustand zumindest 30% kleiner ist als die maximale Umfangsdimension des von ihr im gestreckten Zustand zu umgebenden Objektes.
  10. 10. Umhüllung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zu umgebende Objekt eine Anordnung aus einer Mehrzahl von im wesentlichen identischen Flaschen (12,112) ist.
  11. 11. Umhüllung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die molekulare Orientierung der Umhüllung dergestalt
    ausgelegt ist, daß eine Packung mit hohen seitlichen
    Druckkräften zwischen den Flaschen erzeugbar ist.
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