DE7012921U - Fahrbahnbegrenzungsstein. - Google Patents

Fahrbahnbegrenzungsstein.

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DE7012921U
DE7012921U DE19707012921 DE7012921U DE7012921U DE 7012921 U DE7012921 U DE 7012921U DE 19707012921 DE19707012921 DE 19707012921 DE 7012921 U DE7012921 U DE 7012921U DE 7012921 U DE7012921 U DE 7012921U
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Germany
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stone
delimitation
lane boundary
fluorescent tube
begreazungsstein
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DE19707012921
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Sabban Heinz
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Description

3 J 1 J
PATENTAPJWALT
ING. fsoUHERBEKT STENDEL (MOO) HAMBURG 20, on 8*Ap;ril 197Ö
MONTAG-ntniAG 9.K UHX. KDF 310«
Heinz S a b b a n
(2ooo) Hamburg 11
Großer Burstah 51
Fahr bahnbegrenzTingsstein
Die Neuerung bezieht sich auf einen Fahrbahnbegrenzungsstein.
Es ist bekannt, daß die Straßenbeleuchtung in Ortschaften, selbst wenn sie durch Leuchtröhren an Peitschenmasten erfolgt, nur dann ausreichend ist, wenn die Masten in verhältaismäßig geringen Abständen aufgestellt werden. Es ist aber auch bekannt, daß diese Peitscheninas ten für die Leuchtröhren Hindernisse für den Straßenverkehr darstellen können und auch verhältnismäßig sehr teuer sind.
Weiterhin zeigt sich im Straßenbild immer wieder, daB der Verkehr durch Ausheben von Gräben für Fernsprechkabel, Gasleitungen und dergleichen unterbrochen wird, was ebenfalls zur Unsicherheit im Straßenverkehr beiträgt«
it 4
IHI 4
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrbahn- |
begrenzungsstein zu schaffen, mit dem die geschilderten Mach — teile behoben werden. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Fahrbahnbegrenzungsstein (Bordstein) mit mindestens einer durch ein durchsichtiges Profil abdeckbaren Aussparung für die Aufnahme einer Leuchtröhre und mehrerer Fernsprechkabel ausgebildet ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung des Fahrbahnbegrenzungsstei— nes wird einerseits eine gut beleuchtete Abgrenzung der Fahrbahn erzielt und andererseits ist das Hindernis von stehenden Masten beseitigt. Darüberhinaus ergibt sich, daß sowohl defekte Leuchtröhren leicht und schnell ausgewechselt sowie Störungen in den Fernsprechksbeln ohne großes Aufreißen der Straßen beseitigt werden können* \ Wird der Fahrbahnbegrenzungsstein gemäß einem weiteren Merk— I
mal der Neuerung mit einer zusätzlichen Aussparung für die Auf— J nähme einer Gasleitung versehen, so sind auch in dieser Hin— | sieht Erdarbeiten auf den Straßen unnötig.
Zusätzlich kann der Straßenbegrenzungsstein an seiner Unterseite mit Nuten oder Federn zur Aufnahme eines entsprechenden Formstei^nes versehen sein, in dein eine Wasserleitung verlegbar ist.
Der Fahrbahnbegrenzungsstein hat sich besonders vorteilhaft; bei längeren Auffahrten, wie z.B. bei Krankenhäusern und dergleichen als vorteilhaft erwiesen. I
7Q129212&8.70
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Fahrbahnbegren-
zungssteines und
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrbahnbegrenzungssteines in Verbindung mit einem Formstein.
Der Fahrbahnbegrenzungsstein 1 gemäß der Figur 1 hat einen flach—rechteckigen Querschnitt und ist an der Oberseite beidseitig mit je einer Aussparung^ bezw. 3 versehen, die beide
durch einen Mittelsteg von einander getrennt sind.
Die Aussparung 2 dient beim Ausführungsbeispiel, wie angedeutet, zur Aufnahme einer leuchtröhre 5 und eines mehradrigen Fern— Sprechkabels 6, die in Bügel oder dergleichen gehalten sind. Diese Aussparung 2 ist durch ein durchsichtiges Profil 7 abgedeckt, das auf dem Steg 4 durch Spezialschrauben oder Dübel ügi isfei HLe Aussparung 3 dient: beim Ausfuhrunesbeispiel
zur Aufnahme einer Gasleitung 9 und ist durch ein starres Profils tück 8 abgedeckt, das ebenfalls auf dem Mittelsteg 4 befestigt ist.
An der einen Seite ist der Begreazungsstein 1 jnit iöchera Io ausgebildet, in die sich Zapfen einfügen, die sich an der entsprechend gegenüberliegenden Seite eines anschließenden Begrenzungssteines befinden.
» 4 ""■
Der Begrenzungsstein 1 nach der Figur 2 ist an der Unterseite mit Nuten 11 versehen, in die Ferdern 12 eines Formstei^nes 13 passen, der zur Aufnahme einer Wasserleitung 14 oder dergleichen dient.

Claims (5)

  1. M · » B
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    S chutzanspr 5Iche s
    J. ) JFahrbahnbegrenzungsstein, dadurch gekennzeichnet, daß der Begreazungsstein {1} rait mindestens einer durch ein durchsichtiges Profil (7) abdeckfoaren Aussparung {2} für die Aufnahme einer Leuchtröhre (δ) und mehrerer Fernsprechkalbel {6) ausgebildet ist.
  2. 2.) Fahrbahnbegrenzungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsstein (X) mit zwei von einan— | der getrenntes, abdeckbares Aussparungen (2,3) versehen ist, ■: von denen eine i{2) zur Aufnahme einer Leuchtröhre (5) und mehrerer Fernsrechkabel (δ) und die andere (3) zur Aufnahme einer Gasleitung (9) dient*
  3. 3.) Fahrbafenbegrenzungssteiö nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Begreazungsstein ((1) an seiner Unterseite mit Nuten (13.) odsr Federn zur Aufnahme eines entsprechenden Formstei^nes (13) für ein© Wasserleitung (14) oder dergleichen ausgebildet ist.
  4. 4.. ) Fahrbahnbegrenzungsstein nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsstein (1) an der einen >35fte Zapfen und an der anderen Seite Löcher (lo) zum Aneinanderfügen der Steine hat.
  5. 5.) Fahrbahnbegreazungsstein nach Anspruch 1—4, dadurch gekennzeichnet, dsß die Aussparungen (2,3) des Begrenzungssteines (1) als Hohlräume mit herausnehmbaren, vorzugsweise isolierenden Abdeckungen ausgebildet sind.
DE19707012921 1970-04-09 1970-04-09 Fahrbahnbegrenzungsstein. Expired DE7012921U (de)

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