DE7010797U - Strassenleitpfosten mit verstellbarem reflextraeger. - Google Patents

Strassenleitpfosten mit verstellbarem reflextraeger.

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DE7010797U
DE7010797U DE19707010797 DE7010797U DE7010797U DE 7010797 U DE7010797 U DE 7010797U DE 19707010797 DE19707010797 DE 19707010797 DE 7010797 U DE7010797 U DE 7010797U DE 7010797 U DE7010797 U DE 7010797U
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DE19707010797
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Schwarts Heinz
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Description

StraSenleitpfosten mit verstellbarem Reflexträger
Heinz Schwartz, 66 SaarbrüoIran
Die g bezieht sioh auf einen St raßenle it pfosten zur optischen Begrenzung von Verkehrswegen. Es ist bekannt, als Schaft eines Leitpfostens einen Kern aus minderem Material mit einer darüber gestülpten Umhüllung aus dünnwandigem weissem Kunststoff zu verwenden. Kern und Umhüllung sind am unteren Bade zusammengehalten. Die Umhüllung ist nunmehr Reflexträger, auf dem das Tagsichtzeiohen (schwarzes Feld) und das Naehtsichtzeiohen (Reflektor aus Glas oder Kunststoff) sitzen.
Die Reinigung von StraSenleitpf osten erfolgt mit einem Gerät, das entlang dem Straßenrand von Pfosten zu Pfosten gefahren wird. Aus Zeitlichen Gründen ist es besonders im Winterhalbjahr nicht möglich, die Reinigung so häufig durchzuführen, daß besonders die Rechteck-Reflektoren ihre Aufgabe als optische iahrbahnbegrenzung bei Tag und !lacht vollwertig ·«* erfüllen. Völlig unlösbar wird diese Aufgabe, wenn die Leitpfosten durch intensiven Sehneefall oder dessen Räumung mit dem Schneepflug vollständig zugedeckt sind. Schneezeiohen, wie sie häufig neben den Leitpfosten oder auf sie gesteckt werden, sind zu dünn und zudem ohne Beflektion, um besonders bei dichtem Sehneefall oder bei Nebel die Aufgaben eines Leitpfosten» zu übernahmen.
16.7.70
et· ·
ι t Γ r ·. I ·
Dieser g- liegt die Lösung zugrunde, den Straßenleitpfosten so auszustatten, daß der Reflexträger in seiner Höhe über Grund verstellbar ist. Damit wird erreicht, daß die Reflektoren nicht mehr so schnell verschmutzen und vom Räumschnee nicht mehr zugedeckt werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Reflexträger aus dem nicht mehr mit ihm verbundenen Kern herausgezogen und dann durch ein· Vorrichtung an ihm festgehalten wird. Dazu dient eine am unteren Bude der umhüllung sitzende Einrast-, Klemm- oder Keilvorrichtung, die den Reflexträger nach dem Herausziehen aus dem Kern an der an ihm markierten Stellung "Regen* oder "Schnee* fest hält. In der Stellung "Regen1* sitzt der Reflektor etwa 1 m über Grund. In dieser Höhe wird der Reflektor durch den Schleuderschmutz vorbeifahrender Kraftfahrzeuge nicht so häufig getroffen wie 4e4 -4«·*Normalhöhe über Grund (o,62 m). In der Stellung "Schnee" sitzt der Reflektor ca 1,5 m über Grund, sodaß er %e* Rftnmschnee bis zu dieser Höhe vom Verkehrsteilnehmer bei Tag und Nacht immer nooh erkannt wird· Im Sommerhalbjahr wird der Reflexträger wieder in seine Normalstellung gebracht.
Der Reflexträger wird durch eine Vorrichtung;, die am unteren Bade der Umhüllung angebracht ist, in der "örund-", "Regen-" oder "Schneestellung" festgehalten. Hierzu bestehen mehrere Möglichkeiten:
lern und Umhüllung tragen Löcher, in die ein unter der Spannung einer Blattfeder stehender Zapfen hineingedrückt wird, sodaß Kern und Umhüllung arretiert und zugleich aufeinander gedrüokt werden.
T010797R7.»
am unteren Bade der Umhüllung sitzender» den Quer schnitt des Leitpfostens umfassender Bügel hat zwei Abbiegungen» zwischen denen ein Knebel lagert, der mit einem abnehmbaren Hebel um 90° nach unten gedreht wird und so die Umhüllung fast über den ganzen Pfostenumfang hinweg auf den Kern spannt. Hinter* einem Bund, der unten um die Umhüllung führt, ist ein Flachkeil zwischen Kern und Umhüllung getrieben, sodaß die Umhüllung in ihrem ganzen Umfang auf den Kern gespannt wird· Eine weitere - in den Zeichnungen nicht dargestellte - Möglichkeit, die Umhüllung auf den Kern zu drücken, wird durch einen Schlauchbinder erreicht, dessen Spannband um den Pfostenquersohnftt liegt. Als weitexe Lösung - ebenfalls nicht in den Zeichnungen dargestellt - bietet sich ein Bolzen an, der durch Umhüllung und Kern führt. Hierdurch werden die beiden Teile arretiert und zusammengespannt.
Aufsatzpfosten für Leitplanken sind kürzer als normale Leitpfosten. An Stelle des Kernes muß darum ein teleskopartiges System verwendet werden» dessen Innenohr mit dem Dach der Umhüllung und dessen Aussenrohr mit einer Halterung Verbundes 1st j die mit der Leitplanke verschraubt ist· Durch das Aueeinanderziehen des Systems wird der Hefleiträger in dl· "Begen-" oder "Schneestellung11 gebracht. Radiale und axiale Verschiebungen des Beflexträgers aas seiner Betriebsstellung werden durch Bundkopf riegel mit Buten verhindert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Anmeldegegenstandes sohematisch dargestellt;
781079716.7.70
» t J '
matt ι
Abb. 1 Reflexträger eines Straßenleitpf Ostens
in "Normal β teilung* Abb. 2 desgl. in "üegensteilung" Abt. 3 desgl. in "Schneestellung" Abb» 4 Schnitt A-B von Abb. 1
Blatt II
Abb. 5 Schnitt C-D von Abb. 1 mit eingerastete?
Arretierung
Abb. 6 Seitenansicht von Abb· 5 im Schnitt B-Y Abb. ? Schnitt C-D von Abb· 1 mit verklemmender Arretierung
Abb. 8 Seitenansicht von Abb. 7 im Schmitt Qt-JL Abb. 9 Schnitt C-D von Abb. 1 mit verkeilende?
Arretierung
Abb. 10 Seitenansicht von Abb. 9 i» Schnitt K-L
Abb. 11 ReflextrSger eines Aufsteok-LeitpfOstens für
Leitplanken in iormalstellung Abb* 12 desgl. in "BegensteHung* Abb. 13 desgl. in *3ehnee»tellune* Abb. 14 Schnitt K-K von Abb. 11
Hest Kern 1 - der massiv oder hohl seinen spitzwinkelig auelnanfter stefeanftett Sei-««· toelt· Rillen 2 zur ftnfnah— te« Tertiefmigoii % tor HmMIiMC 5» in die di« Beflektoren 6 eingelast
TOWf 7 it.?.»
Ώ&τ fisra 1 kann entweder durchlaufend in das Erdreioh führen, oft·? bei entsprechender Kürzung an eine Halterang angesohlos-•sen seln9 durch die der Leitpfosten nmfahrbar wird. Am unteren Bnde der Umhüllung üi \xb die Vorrichtung angebracht, durch die die Umhüllung 3 in der 'Grund-", "Hegen-11 oder "Sohneestellung** am Kern 1 festgehalten wird. Dient eine Einrastung als Vorrichtung dann trägt Kern 1 auf der Sinterseite Löcher 10 für die einzelnen Betriebsstellungen. Sin weiteres Loch 10 sitzt unten in der Rückwand der Umhüllung 3· In die beiden übereinandersitzenden Löcher 10 ragt Zapfen 9, der am freien Ende der Blattfeder 8 sitzt· Blattfeder 8 ist mit ihrem anderen Ende mit Platte 7 vernietet, die auf der Rückseite der Umhüllung 3 befestigt ist. Zapfen 9 hat eine kugelige Spitze. Das andere Ende trägt die Bohrung 11 zur Aufnahme des abnehmbaren Hebels 12. Duron Hochziehen des Endes des Hebels schwenkt der unter Fed erdrück stehende Zapfen 9 aus Loch 10 und die Umhüllung 3 kann in eine der beiden anderen Stellungen gebracht werden. Duroh Zapfen 9 werden Kern 1 und Umhüllung 3 arretiert und zugleich im Bereich der Vorrichtung aufeinander gedrückt.
Wird Umhüllung 3 im Kern 1 durch eine Klemmvorrichtung zusammengehalten» dann umfaßt ein Bügel 13 das untere Ende der Umhüllung Zwischen den beiden Abbiegungen 14 sitzt ein sich um Drehzapfen schwenkbarer Knebel 15· Mit den in Bohrung 11 eingeführten Hebel 12 wird der Knebel 15 um 90° nach unten gedrückt, wobei Umhüllung 3 fast in ihrem ganzen Umfang auf Kern 1 gespannt wird.
4 1 ·
I i *
Wird Hebel 12 wieder zurüokgedrückt, lust sieh die Umhüllung 3
wieder Tom Kern 1· Hebel 12 ist abnehmbar·
Sine weitere lösbare Verbindung zwischen Kern 1 und umhüllung
wird erreicht» wenn um das untere Ende der umhüllung 3 Bund 1?
gelegt und dann zwischen Kern 1 und Umhüllung 3 ein Flachkeil getrieben wird· Die Eintreibtiefe wird duroh die Stellung des
Bundes 17 bestimmt. Durch die Verkeilung wird die Umhüllung 3
fast in ihrem ganzen Umfang über Kern 1 gespannt.
Eine weitere Art Eiern 1 und Umhüllung 3 zusammenzufügen wird
durch einen Sehlauohbinder erreicht, dessen Band am unteren
Ende der Umhüllung 3 angelegt wird. Mit einem Schraubenzieher
wird das Band angezogen bzw· gelöst·
Das Zusammenhalten voäYEeil iQund Umhüllung 3 wird auoh er
reicht» wenn in ein parallel zur Rückwand des Leitpfostens durch Kern 1 und Umhüllung 3 führendes Loch ein Bolzen geführt und angezogen wird. Dabei werden neben einer Arretierung von Kern 1 und Umhüllung 3 die beiden Teile im Bereich der Bohrung: auoh aufeinander gepresst.
Bei Aufsatzleitpfosten, wie sie z.B. bei Leitplanken Anwendung finden, wird anstelle des Kernes 1 ein dreiteiliger teleskopartig zusammengefügter Satz runder oder mehreckiger Hohlkörper verwendet, deren Außenrohr 22 am Bügel 23 sitzt, der am Haltepfosten 25 verschraubt wird. Der aus Umhüllung 3, dem Tagsichtzeichen 5 und dem Nachtsiohtzeiohen 6 bestehende Reflexträger ist dergestalt an das Innenrohr 19 angeschlossen, daß das Dach der Umhüllung 3 mit dem schräg am Innenrohr 19 sitzenden Flansch 20 versohraubt ist.
it.*»« jr-j
ii···· Cf
.ill·· /
III··
TJm d^r 5tei'lexträger axial and radial in den einzelnen Betriebsstell' :an fest zuhalten, sind am Mittelrohr 21 im Bereich der Berühruugsstellen mit dem benachbarten AoBenronr 22 and Innenröajc 19 Bxüaäköpfriegel 24 eingebaut, die äurcn Feäerdruck in ihre SohlieBstellung springen sobald das Bohrsystem ausgezogen ist. TJm den Reflexträger in die "Regenstellung" zu bringen» muß er zuerst ii^Lie "Schneestellung* gezogen und dann nach eindrücken des oberen Rundkopfriegels 24 in die "Hegenstellung" gedrückt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüchc.
    1 r i Sfcnaßenleitpf osten aus einen massiven oder hohlen Kern dor Materials und einem darüber gestülpten jedoch nicht am Kern befestigten aus dünnwandigem Kunststoff mit Tag- und üaeht-» 8XCJItzeichen ausgestattetem, iä äuäler Slcatvüäg tRwr des SotS. -verschiebbarem und an ihm feststellbaren Beflexträger, dadurch gekennzeichnet, daß durch Blattfedern (8), die auf der Bück· seite oder über den Seitenwänden der Umhüllung (3) sitze», Zapfen (9) oder auch Bolzen in die übereinandergebrachtem Löcher (1o) der Umhüllung (3) und des £eras (1) gedrückt «erden·
    2·) Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß am unteren Band der Umhüllung (3) ein Bügel (13 > mit dem beiden Abbiegungen (14) sit st, zwischen denen zum Anpressen * χ Umhüllung (3) auf den Kern (1) ein !nebel (15) mittels eines in Bohrung (11) eingeführten Hebels (12) nach unten bezw· zum
    Läsen der Anpressung nach oben gekippt wird·
    Straßen-/ 3« )/*feltpfosten nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet« daß hinter einem um das untere Ende der Umhüllung (3) führender Bund (17) zwischen Kern (1) und Umhüllung (3) ein eintreibbarer Flachkeil (18) sit st, der »ur Anpressung zwischen lärm (1) und Umhüllung (3) fährt.
    4«) Straßenleilipfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    (3) daß am unteren £mde der Umhüllung/ein Schlauehbinder angelegt ist, durch dessen Anspannung mit einem entsprechenden werkzeug lern (1) und Umhüllung (3) aufeinandergepresst werden·
    5.) Straßenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch ein parallel zur Hinterseite des Straßenlaitpfostens; durch lern (1) und Umhüllung (3) gehendes Loch (1o) geführter
    la*«
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    (2o)
    8· ) Strafiaiilai^foefeam mapb daS balm
    par dtrreh In Kuta eprlne»Bda Ruadl^ trl*e*X tiÄgar Im dar faateelagta» 3tella»e ^ravblalb**
DE19707010797 1970-03-24 1970-03-24 Strassenleitpfosten mit verstellbarem reflextraeger. Expired DE7010797U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7010797U true DE7010797U (de) 1970-07-16

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Country Status (1)

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DE (1) DE7010797U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3950509A (en) * 1969-08-02 1976-04-13 Bayer Aktiengesellschaft Method of controlling perspiration odor with a biological protease inhibitor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3950509A (en) * 1969-08-02 1976-04-13 Bayer Aktiengesellschaft Method of controlling perspiration odor with a biological protease inhibitor

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